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Shkodran Mustafi – Wikipedia

Shkodran Mustafi

deutscher Fußballspieler

Shkodran Mustafi (* 17. April 1992 in Bad Hersfeld) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler auf der Position des Innenverteidigers. Er stand zuletzt beim spanischen Verein UD Levante unter Vertrag. 2014 wurde er mit der Nationalmannschaft in Brasilien Weltmeister, 2017 gewann er den FIFA-Konföderationen-Pokal.

Shkodran Mustafi
Shkodran Mustafi (2018)
Personalia
Geburtstag 17. April 1992
Geburtsort Bad HersfeldDeutschland
Größe 184 cm
Position Abwehr
Junioren
Jahre Station
2000–2004 1. FV Bebra
2004–2006 SV Rotenburg
2006–2009 Hamburger SV
2009–2010 FC Everton
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2009–2012 FC Everton Reserve 34 (1)
2009–2012 FC Everton 0 (0)
2012–2014 Sampdoria Genua 51 (1)
2014–2016 FC Valencia 64 (6)
2016–2021 FC Arsenal 102 (7)
2021 FC Schalke 04 13 (1)
2021–2023 UD Levante 14 (2)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2008 Deutschland U16 5 (0)
2008–2009 Deutschland U17 13 (4)
2009–2010 Deutschland U18 6 (1)
2010–2011 Deutschland U19 9 (2)
2011–2013 Deutschland U20 2 (0)
2013 Deutschland U21 7 (0)
2014–2017 Deutschland 20 (2)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2024– Deutschland U-17 (Co-Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Shkodran Mustafi wurde im hessischen Bad Hersfeld geboren und wuchs im nahe gelegenen Bebra auf. Seine Eltern sind jugoslawische Einwanderer aus Gostivar[1] und gehörten dort der albanischen Minderheit in Nordmazedonien an. Mustafi hat die mazedonische Staatsbürgerschaft abgegeben.[2] Am 18. Juli 2014 trug er sich als Mitglied der Weltmeistermannschaft in das Goldene Buch der Stadt Bebra ein.[3]

Im Juli 2016 heiratete Mustafi seine Lebensgefährtin, das albanisch-schweizerische Model Vjosa Kaba, in Gostivar.[4][5] Im Juli 2017 bekam das Paar eine Tochter.[6]

Sportliche Laufbahn

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Vereinskarriere

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Anfänge

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Mustafis sportliche Laufbahn begann rund um die Jahrtausendwende beim 1. FV Bebra. Über den SV 1914 Rotenburg, zunächst noch im Sturm, entschied er sich 2006 – nachdem ihn nach einem Hallenturnier mit Rotenburg mehrere Bundesligisten angesprochen hatten[7] – für einen Wechsel in das Nachwuchsleistungszentrum des Hamburger SV und zog in das Internat des Klubs ein.[8] Dort wurde Mustafi zum defensiven Mittelfeldspieler und Innenverteidiger umgeschult, spielte in der B- und A-Jugend und durfte unter Martin Jol bereits einige Male in der ersten Mannschaft mittrainieren.[9]

FC Everton

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Mustafi im Trikot der Reserve des FC Everton (2011)

Zur Saison 2009/10 wurde er vom englischen Erstligisten FC Everton für drei Jahre verpflichtet, nachdem auch Newcastle United, Manchester City und Borussia Dortmund Interesse gezeigt hatten.[10] In Everton gab er am 17. Dezember 2009 sein Pflichtspieldebüt in der Profimannschaft, als er im letzten Gruppenspiel der Europa League bei der 0:1-Heimniederlage gegen den belarussischen Meister BATE Baryssau in der 75. Minute für Tony Hibbert eingewechselt wurde.[11][12] Der FC Everton war zu diesem Zeitpunkt bereits für das Sechzehntelfinale qualifiziert, und Trainer David Moyes hatte für das Spiel insgesamt acht Nachwuchsspieler der Jahrgänge 1990 bis 1993 in den Profikader berufen.[13]

Sampdoria Genua

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Da er sich beim FC Everton nicht durchzusetzen vermochte,[14] wechselte er Anfang 2012 ablösefrei zum italienischen Zweitligisten Sampdoria Genua, bei dem er einen Viereinhalbjahresvertrag unterschrieb.[15] Am 26. Mai 2012 (42. Spieltag) debütierte Mustafi für Genua, als er bei der 1:3-Niederlage im Auswärtsspiel bei der AS Varese 1910 von Beginn zum Einsatz kam – und stieg in die Serie A auf.

Vom 12. Spieltag der Saison 2012/13 an folgten 16 weitere Ligaspiele, in denen sich Mustafi als Stammspieler etablierte.[16] In der Folgesaison 2013/14 bestritt er 30 von 38 Ligaspielen über 90 Minuten und erzielte am 26. Oktober 2013 (9. Spieltag) mit dem Siegtreffer zum 1:0 im Heimspiel gegen Atalanta Bergamo sein erstes Tor in der Serie A. Insgesamt bestritt er in dieser Saison 33 Spiele für Sampdoria.[16]

FC Valencia

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Zur Saison 2014/15 wechselte er zum FC Valencia und unterschrieb bei dem spanischen Club einen bis zum 30. Juni 2019 laufenden Vertrag.[17] Am 25. Oktober erzielte er am 9. Spieltag bei einem 3:1-Heimsieg gegen den FC Elche mit dem Treffer zum 1:0 in der 13. Spielminute seinen ersten Treffer in der Primera División.[18] Beim 3:1-Auswärtssieg beim FC Villarreal am 10. Spieltag markierte er die Treffer zum 2:0 und 3:0 in der 64. und 73. Spielminute.[19]

FC Arsenal

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Im August 2016 wechselte er wieder nach England und schloss sich dem FC Arsenal an.[20] Die Ablösesumme belief sich angeblich auf 41 Millionen Euro.[21] Sein Premier-League-Debüt gab er am 10. September 2016 (4. Spieltag) beim 2:1-Sieg im Heimspiel gegen den FC Southampton. Am 27. Mai 2017 wurde Mustafi mit Arsenal nach einem 2:1-Finalsieg gegen den FC Chelsea FA-Cup-Sieger, wenngleich er im Endspiel nicht auf dem Platz stand.[22] Bis zur Saison 2019/20, in der er nur noch 15-mal in der Premier League zum Einsatz kam, war er Stammspieler der Londoner. Nachdem er in der folgenden Saison nur noch dreimal in der Liga zum Zuge gekommen war, wurde sein Vertrag am letzten Tag der Wintertransferperiode 2021 aufgelöst.

FC Schalke 04

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Zum 1. Februar 2021 wechselte der 28-Jährige ablösefrei zum Tabellenletzten der Bundesliga, dem FC Schalke 04, bei dem er einen bis zum Ende der Saison 2020/21 gültigen Vertrag erhielt.[23] Der Innenverteidiger spielte unter den Cheftrainern Christian Gross und dessen Nachfolger Dimitrios Grammozis 13-mal (11-mal von Beginn) in der Bundesliga und erzielte ein Tor. Am Saisonende stieg der FC Schalke 04 in die 2. Bundesliga ab, woraufhin Mustafi den Verein mit seinem Vertragsende verließ.

UD Levante

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Am 2. September 2021 kehrte Mustafi in die Stadt Valencia zurück und schloss sich dem La Liga-Klub Levante mit einem Zweijahresvertrag an. Er erlitt mehrere Verletzungen und bestritt nur elf Spiele, als die Mannschaft abstieg. Dazu gehörten drei Monate mit einer Knieverletzung von Dezember bis März 2022, gefolgt von einer Quadrizepszerrung zwischen April und Juli. Sein einziges Tor war der frühe Führungstreffer bei einer 1:3-Niederlage bei Real Betis am 28. November 2021. Der am 30. Juni 2023 auslaufende Vertrag wurde nicht verlängert. Daraufhin war Mustafi ein Jahr ohne Verein, ehe er im Sommer 2024 seine aktive Karriere beendete.[24] In vier Topligen Europas hatte Mustafi am Ende der Laufbahn fast 250 Punktspiele absolviert.[25]

Auswahleinsätze

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Seine Karriere als Auswahlspieler begann Shkodran Mustafi 2003 im DFB-Stützpunkt Bad Hersfeld. Der bereits im E-Juniorenalter sehr zweikampf- und außergewöhnlich kopfballstarke Spieler wurde im August 2003 von Stützpunkttrainer Jochen Schäfer erstmals für die Kreisauswahl Hersfeld-Rotenburg nominiert. Über die Bezirksauswahl Fulda mit seinem Trainer Michael Schäfer gelangte Shkodran Mustafi dann auch in die Hessenauswahl. Insgesamt trainierte und spielte er drei Jahre im DFB-Stützpunkt in Bad Hersfeld, war aber als mazedonischer Staatsangehöriger nicht für DFB-Auswahlen spielberechtigt. Im Alter von 15 Jahren legte er die mazedonische Staatsbürgerschaft ab und nahm die deutsche Staatsangehörigkeit an.[1]

2009 wurde Mustafi in den Kader für die U-17-Europameisterschaft in Deutschland berufen. Im ersten Spiel gegen die türkische Auswahlmannschaft erzielte er per Kopfball das Tor zum 3:1-Endstand. Er bestritt alle Turnierspiele über 90 Minuten und wurde nach einem 2:1-Sieg im Endspiel gegen die niederländische Auswahlmannschaft U-17-Europameister. Im Herbst 2009 nahm er auch an der U-17-Weltmeisterschaft in Nigeria teil, bei der Deutschland jedoch schon im Achtelfinale ausschied. Erneut war Mustafi Stammspieler, erhielt jedoch in der Verlängerung des letzten Spiels einen Platzverweis.

In den folgenden drei Jahren durchlief er auch alle weiteren DFB-Auswahlmannschaften. Am 24. März 2013 debütierte Mustafi in der U-21-Nationalmannschaft, die in Tel Aviv die israelische Auswahl mit 2:1 bezwang. Im Juni desselben Jahres gehörte er dem deutschen Kader für die U-21-Fußball-Europameisterschaft 2013 in Israel an, mit dem er allerdings in der Vorrunde ausschied und nur ein Turnierspiel bestritt.

Am 28. Februar 2014 wurde Mustafi von Bundestrainer Joachim Löw für das Test-Länderspiel der A-Nationalmannschaft gegen Chile nominiert,[26] kam dort jedoch nicht zum Einsatz.[27]

 
Mustafi mit dem WM-Pokal
auf dem Weg zur Siegesfeier
am Brandenburger Tor

Am 8. Mai 2014 nahm Bundestrainer Löw ihn in den vorläufigen Kader für die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien auf.[28] Sein Länderspiel-Debüt in der A-Nationalmannschaft gab er am 13. Mai 2014 in Hamburg beim 0:0 im Test-Länderspiel gegen Polen.[29] Bei der Nominierung des endgültigen deutschen WM-Aufgebots wurde Mustafi zunächst nicht berücksichtigt.[30] Jedoch rückte er nach wenigen Tagen für Marco Reus nach, der sich im Länderspiel gegen Armenien am 6. Juni 2014 einen Teilriss der vorderen Syndesmose zugezogen hatte und auf die Teilnahme an der WM verzichten musste.[31] Im ersten Gruppenspiel beim 4:0-Sieg gegen Portugal kam Mustafi für den verletzten Mats Hummels in der 73. Minute zu seinem zweiten Länderspiel. Beim Achtelfinalspiel gegen Algerien spielte er von Beginn an auf der Position des Rechtsverteidigers, zog sich am rechten Oberschenkel einen Muskelbündelriss zu und musste in der 70. Minute ausgewechselt werden. Er kam aufgrund der Verletzung bei der WM nicht mehr zum Einsatz; die deutsche Nationalmannschaft gewann das Turnier.

Mustafi stand im Kader der Nationalmannschaft für die Europameisterschaft 2016.[32] Im ersten Gruppenspiel stand er für den noch verletzten Mats Hummels in der Mannschaft. Beim 2:0-Sieg gegen die Ukraine erzielte er in seinem elften Länderspiel in der 19. Minute mit einem Kopfball nach einem Freistoß mit dem Treffer zum 1:0 sein erstes Länderspieltor.[33] Danach kehrte Hummels zurück in die Mannschaft und Mustafi blieb auf der Bank, auch im Halbfinale, als Hummels gelbgesperrt fehlte. Erst als in diesem Spiel mit Jérôme Boateng ein weiterer Innenverteidiger verletzt ausfiel, kam er zu seinem zweiten Einsatz. Die Partie endete 2:0 für Gastgeber Frankreich und das deutsche Team schied aus.

Joachim Löw nominierte Mustafi für den FIFA-Konföderationen-Pokal 2017 in Russland.[34] Im Turnier, das die deutsche Mannschaft gewann, kam er auf drei Einsätze, darunter der 1:0-Finalsieg am 2. Juli 2017 gegen Chile. Der 5:1-Sieg am 8. Oktober 2017 am Betzenberg in Kaiserslautern gegen Aserbaidschan anlässlich der WM-Qualifikation war sein 20. und letztes Länderspiel.[35] Er wurde in der Folge nicht mehr nominiert und gehörte somit auch bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland nicht zum deutschen Kader.

Trainerkarriere

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Auf das Ende seiner aktiven Karriere folgte die Anstellung beim Deutschen Fußball-Bund, die ihn im Juni 2024 zum Co-Trainer der deutschen U17-Nationalmannschaft ernannten.[36]

Nationalmannschaft
Verein
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Commons: Shkodran Mustafi – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b Donny, der Weltmeister, spiegel.de, abgerufen am 13. Juni 2016
  2. Shkodran Mustafi | GERMANIA, ab 2:50, abgerufen am 6. Juni 2018
  3. Einziger hessischer Weltmeister-Empfang in Bebra am 18. Juli 2014 Bebra.de, abgerufen am 28. Juli 2014
  4. Weltmeister Shkodran Mustafi hat geheiratet. In: hessenschau.de. Hessischer Rundfunk, 29. Juli 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. August 2016; abgerufen am 13. August 2016.
  5. Blick: «Miss Schweiz»-Kandidatinnen 2007 - Nr. 16. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Juli 2017; abgerufen am 25. Juli 2017.
  6. Janna Halbroth: Hurra! WM-Held Mustafi ist Papa geworden. In: t-online.de. 19. Juli 2017, abgerufen am 24. Februar 2024.
  7. „Jetzt wollen wir den EM-Pokal“. dfb.de, 11. Mai 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. August 2014; abgerufen am 26. Februar 2010 (Interview mit Shkodran Mustafi und Robert Labus).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dfb.de
  8. Ein Verteidiger mit glänzender Perspektive. Hamburger Abendblatt, 22. September 2008, abgerufen am 26. Februar 2010.
  9. EM-Halbfinale für Mustafi nur Durchgangsstation. suedkurier.de, 14. Mai 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. September 2012; abgerufen am 26. Februar 2010.
  10. Geboren für die Premier League. spox.com, 16. Mai 2009, abgerufen am 26. Februar 2010 (Interview mit Shkodran Mustafi).
  11. Archivierte Kopie (Memento vom 22. Februar 2014 im Internet Archive) Spieler-Porträt auf der Website des FC Everton (englisch)
  12. FC Everton – BATE Borisov. kicker online, abgerufen am 26. Februar 2010 (Spielschema).
  13. Giulia Bould: Moyes names starting XI. evertonfc.com, 16. Dezember 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Januar 2014; abgerufen am 26. Februar 2010 (englisch).
  14. Scott McLeod: Mustafi Moves On. Offizielle Website des FC Everton, 3. Januar 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Februar 2014; abgerufen am 4. Januar 2012 (englisch).
  15. Entspannen im Rückzugsgebiet. In: hna.de. 26. Dezember 2012, abgerufen am 23. Februar 2024.
  16. a b Shkodran Mustafi | vereinslos | | 2022/23 | Spielerprofil. In: kicker.de. Abgerufen am 2. Februar 2024.
  17. ‘Venir al Valencia es un paso adelante en mi carrera’ valenciacf.com, abgerufen am 14. August 2014 (spanisch)
  18. Spielschema FC Valencia gegen FC Elche, 9. Spieltag Liga BBVA 2014/15 kicker.de, abgerufen am 10. November 2014 (deutsch)
  19. Spielschema FC Villarreal gegen FC Valencia, 10. Spieltag Liga BBVA 2014/15 kicker.de, abgerufen am 10. November 2014 (deutsch)
  20. Shkodran Mustafi signs for Arsenal arsenal.com, am 30. August 2016, abgerufen am 30. August 2016
  21. Arsenal-Einkauf Mustafi: „Ich will die Summe gar nicht wissen“. transfermarkt.de, 1. September 2016, abgerufen am 1. September 2016.
  22. England, FA-Cup-Finale: FC Chelsea - FC Arsenal. In: sport1.de. 27. Mai 2017, abgerufen am 29. Februar 2024.
  23. S04 verpflichtet Shkodran Mustafi - Ozan Kabak wechselt zum FC Liverpool, schalke04.de, 1. Februar 2021, abgerufen am 2. Februar 2021.
  24. Meldung auf transfermarkt.de, abgerufen am 25. Juni 2024
  25. Matthias Arnhold: Shkodran Mustafi - Matches and Goals in Bundesliga. RSSSF.org, 20. August 2024, abgerufen am 21. August 2024 (englisch).
  26. Mit Schweinsteiger und vier Neulingen ins WM-Jahr. DFB, 28. Februar 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. August 2014; abgerufen am 28. Februar 2014.
  27. Spielanalyse | Götze steht einmal richtig | Deutschland - Chile 1:0 | 1. Spieltag | Nationalteams Freundschaftsspiele 2014 - kicker. In: kicker.de. 5. März 2014, abgerufen am 2. Februar 2024.
  28. Löw nominiert 30 Spieler für erweiterten WM-Kader (Memento vom 9. Mai 2014 im Internet Archive) dfb.de, abgerufen am 8. Mai 2014
  29. Mit acht Debütanten gegen Polen (Memento vom 14. Mai 2014 im Internet Archive) auf DFB.de vom 13. Mai 2014
  30. WM-Kader steht: Löw streicht Mustafi, Schmelzer und Volland. Meldung. DFB, 2. Juni 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. August 2014; abgerufen am 3. Juni 2014.
  31. Reus verpasst WM – Löw nominiert Mustafi nach. Meldung. DFB, 7. Juni 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juli 2014; abgerufen am 7. Juni 2014.
  32. Der Kader für die Europameisterschaft in Frankreich 2016 (10. Juni bis 10. Juli) (Memento vom 31. Mai 2016 im Internet Archive), dfb.de, abgerufen am 31. Mai 2016
  33. FOCUS Online: EM 2016: DFB-Team gegen die Ukraine im Live-Ticker. In: FOCUS Online. Abgerufen am 12. Juni 2016.
  34. Der Kader für den FIFA Confederations Cup in Russland (17. Juni bis 2. Juli 2017). DFB.de, Mai 2017, abgerufen am 19. Juni 2017.
  35. Matthias Arnhold: Shkodran Mustafi - International Appearances. RSSSF.org, 20. August 2024, abgerufen am 21. August 2024 (englisch).
  36. Meldung auf der Webpräsenz des Deutschen Fußball-Bundes, abgerufen am 25. Juni 2024