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Stefanie Heinzmann – Wikipedia

Stefanie Heinzmann

Schweizer Sängerin

Stefanie Fabienne Heinzmann (* 10. März 1989 in Visp-Eyholz) ist eine Schweizer Pop- und Soulsängerin. Sie wurde als Siegerin des Castingwettbewerbs SSDSDSSWEMUGABRTLAD bekannt, der zwischen Oktober 2007 und Januar 2008 im Rahmen von Stefan Raabs Fernsehshow TV total ausgestrahlt wurde. Heinzmann erhielt Auszeichnungen wie den Echo, den Comet, die 1 Live Krone und die Swiss Music Awards und trat mit internationalen Musikern wie Tower of Power, Joss Stone und Lionel Richie auf.

Stefanie Heinzmann (2015)
Stefanie Heinzmann (2023)

Leben und Werdegang

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Stefanie Fabienne Heinzmann[1] wurde 1989 in Visp-Eyholz[2] geboren. Sie absolvierte eine Ausbildung an der Handelsschule für Sportler und Künstler am Kollegium Brig und war ab 2005 Sängerin der Mundart-Rockband BigFisch. Deren erste Single Chumm ins Wallis avancierte in ihrem Heimatkanton zu einem populären Titel. Vom lokalen Radiosender Radio Rottu Oberwallis (RRO) wurde er zum „grössten Walliser Hit“ des Jahres gewählt.[3]

Nach einem Bandscheibenvorfall nahm sie starke Medikamente ein und verlor ihren Appetit. Vor ihrem 18. Geburtstag wies sie sich für drei Monate in die Jugendpsychiatrie ein, um wieder gesund zu werden. Nach einer Rückenoperation benötigte sie keine Medikamente mehr.[4][5]

2007–2008: Castingshow und erster Plattenvertrag

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Auftritte bei SSDSDSSWEMUGABRTLAD
Show Datum Lied Originalinterpret
Vorrunde 8. November 2007 Super Duper Love Joss Stone
Show 1 15. November 2007 It’s Love Jill Scott
Show 2 22. November 2007 Black Horse & the Cherry Tree KT Tunstall
Show 3 29. November 2007 Put Your Hands on Me Joss Stone
Show 4 5. Dezember 2007 When I See You Macy Gray
Sunrise Norah Jones
Finale 10. Januar 2008 Only So Much Oil in the Ground Tower of Power
My Man Is a Mean Man Stefanie Heinzmann

Im Sommer 2007 bewarb sich Heinzmann als Sängerin für den von Stefan Raab im Rahmen seiner Fernsehshow TV total konzipierten Castingwettbewerb SSDSDSSWEMUGABRTLAD und wurde von den Organisatoren in die 20 Teilnehmer der Entscheidungsshows ausgewählt. Mit Interpretationen von überwiegend Soul- und Funkklassikern zog sie in das Finale der besten vier ein. Dort setzte sie sich am 10. Januar 2008 in der telefonischen Abstimmung der Zuschauer als erste Schweizerin in einer deutschen Castingshow gegen ihre Mitbewerber durch und gewann einen Plattenvertrag bei Universal Music.[6] Im Mai 2008 gründeten Heinzmann und ihr Bruder, der ihr Manager ist, die Heinzmann-Productions GmbH.[7]

2008–2009: Masterplan

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Im Finale der Show sang Heinzmann erstmals ihren Titel My Man Is a Mean Man, der von den schwedischen Produzenten Gustav Jonsson, Tommy Tysper und Marcus Sepehrmanesh geschrieben wurde.[8] Bereits am 11. Januar 2008, dem Tag nach dem Finale, erschien dieser Song zusammen mit den Songs der anderen drei Finalteilnehmer auf einer EP. Heinzmanns erstes eigenes Album Masterplan wurde in den Berliner Numarek-Studios von Marek Pompetzki und Paul NZA produziert[9] und am 7. März 2008 veröffentlicht. Das Lied Xtal schrieb ihr älterer Bruder Claudio, der sie zur Teilnahme am Casting motiviert hatte und der seitdem auch ihr Manager ist.[10][11] Das Album wurde ebenso wie die Single My Man Is a Mean Man mit Gold in Deutschland und Doppel-Platin in der Schweiz ausgezeichnet.[12]

Im Februar 2008 sang Heinzmann zusammen mit der Gruppe Tower of Power im Volkshaus Zürich deren Lied Only So Much Oil in the Ground, mit dem sie bereits im Finale der Castingshow erfolgreich war.[13] Im März fuhr sie bei der Wok-WM in Altenberg im Vierer-Wok mit, der im zweiten Lauf stürzte. Ausserdem präsentierte sie ihren Song Like a Bullet, der im April als zweite Single erschien.[14] Im selben Monat trat sie bei RTL in Die ultimative Chartshow auf und belegte in der Rangliste der „erfolgreichsten Castingstars“ Platz 13.[15] Zwei Tage später wurde sie in Interlaken mit dem Prix Walo als beste Newcomerin ausgezeichnet. In der Kategorie Publikumsliebling war sie ebenfalls nominiert.[16][17] Im Mai 2008 lobte der amerikanische Blogger Perez Hilton Heinzmann als „Schweizer Joss Stone“ und sorgte dafür, dass sich auch US-amerikanische Labels für Heinzmann interessierten.[18][19]

Von Mai bis September 2008 absolvierte Heinzmann eine Festival-Tour, bei der sie auf diversen Open-Air-Veranstaltungen in Deutschland und der Schweiz auftrat. Dabei stand sie auch beim grössten Musikfest des Wallis, dem Open Air Gampel, auf der Bühne.[20] Im Herbst 2008 unternahm sie eine Club-Tour durch Deutschland. Bei den Konzerten sang sie neben den Titeln ihres Debütalbums diverse Coversongs, unter anderem von Joss Stone, Norah Jones und KT Tunstall.[21] Einige der Konzerte mussten wegen einer Stimmbandentzündung der Sängerin abgesagt oder verlegt werden.[22] Im Dezember gab sie acht Konzerte in ihrer Schweizer Heimat. Zu ihrer Band gehörten mehrere Mitglieder von BigFisch.[23]

Im Oktober 2008 veröffentlichte Heinzmann die Single The Unforgiven. Die Coverversion des gleichnamigen Liedes der Band Metallica entstand durch das Projekt German Tribute to Metallica und ermöglichte der Sängerin ein Treffen mit dem Schlagzeuger der Band, Lars Ulrich.[24] Der Song schaffte es in Polen auf Platz zehn und in der Türkei auf Position 18 der Charts. Im November erschien mit der Ltd.Deluxe Edt. eine Neuausgabe des Albums Masterplan mit fünf Bonustiteln und einer Bonus-DVD. Heinzmanns Debütalbum hielt sich 54 Wochen in den deutschen Charts.

Bei der Echoverleihung im Februar 2009 präsentierte Heinzmann den Motown-Klassiker Ain’t No Mountain High Enough in einem Duett mit Lionel Richie und gewann den Preis für die beste Künstlerin in der Kategorie Rock/Pop (national).[25] Zwei Tage zuvor war die Schweizerin in ihrem Heimatland mit zwei Swiss Music Awards ausgezeichnet worden. Im März fuhr sie bei der Wok-WM in Winterberg im Mister*Lady-Vierer-Wok mit und belegte zusammen mit Liza Li, Ross Antony und Patrick Nuo den fünften Platz. Im Mai erhielt sie einen Comet für den besten Liveact und trat bei der Verleihung mit ihrem Coversong The Unforgiven auf. Von April bis September war sie auf Festival-Tour in der Schweiz. Im Juli veröffentlichte Stefanie Heinzmann ihr Debütalbum Masterplan über die Plattenfirma Magic Records auch in Polen. Dort trat sie beim Sopot Festival mit ihrem Song The Unforgiven auf. Im August 2009 erhielt sie die Platinauszeichnung für ihr Debütalbum Masterplan.

2009–2011: Roots to Grow

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Stefanie Heinzmann, 2010

Heinzmanns zweites Studioalbum Roots to Grow wurde ebenfalls von Marek Pompetzki und Paul NZA in den Berliner Numarek-Studios produziert und im September 2009 veröffentlicht. Es folgten die Singleauskopplungen No One (Can Ever Change My Mind) und die Doppel-A-Seiten-Single Unbreakable/Stop. Im Oktober belegte Heinzmann mit The Unforgiven Platz eins der Radio 1 Pop Charts[26] in Griechenland und Platz zwei der Radio Airplay-Charts.[27]

Im November traf Heinzmann ihr Vorbild Joss Stone für eine Aufzeichnung eines Duetts mit dem Song Unbreakable bei TV total. Ausschnitte des Auftritts strahlte Stefan Raab einen Tag später in seiner Sendung aus. Eine für Dezember 2009 und Januar 2010 geplante Tournee in der Schweiz, Österreich und Deutschland musste Heinzmann wegen einer Operation an den Stimmlippen, bei der Ödeme entfernt werden mussten,[28] kurzfristig absagen. Die Auftritte wurden ab dem 20. April 2010 nachgeholt.[29][30] Mit ihrem Album Roots to Grow wurde sie zum zweiten Mal in Folge für die Swiss Music Awards nominiert. Im Januar 2011 gab Heinzmann gemeinsam mit der Gruppe Tower of Power ihr erstes Konzert in den Vereinigten Staaten.[31][32]

2012–2014: Stefanie Heinzmann

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Stefanie Heinzmann, 2016

Das dritte Studioalbum mit dem Titel Stefanie Heinzmann erschien im März 2012. Die im Februar veröffentlichte Vorabsingle Diggin’ in the Dirt erreichte Platz sechs der Schweizer Hitparade.[33] Neben Eigenkompositionen befinden sich auf dem Album Stücke von Eric Bazilian, Julie Frost und John Gordon, Jamie Cullum und Kim Sanders sowie eine Coverversion des Isley-Brothers-Hits This Old Heart of Mine. Als zweite Single aus dem Album wurde Show Me the Way ausgekoppelt.

Die europäische Version des Tanzspiels Just Dance 4 von Ubisoft, das im Oktober 2012 erschienen ist, enthält auch einen Track mit Heinzmanns Song Diggin’ in the Dirt.[34] Auch tritt sie im Werbespot zu Just Dance 4 auf.[35] Sie ist seit Januar 2013 Jurymitglied und Coach in der Gesangs-Castingshow The Voice of Switzerland.[36] Die Musik-CD I Love Disney, die November 2014 erschienen ist, enthält das von Heinzmann gesungene Lied Can You Feel the Love Tonight aus dem Disney-Zeichentrickfilm Der König der Löwen.

2015–2017: Chance of Rain und Popstars-Jury

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Im März 2015 erschien ihr viertes Studioalbum. Die Songs für Chance of Rain entstanden unter anderem in Nashville. Zuvor wurden die Singles Stranger in this World und In the End veröffentlicht. Einen Tag vor der Albumveröffentlichung trat Heinzmann bei der Echoverleihung 2015 auf und präsentierte gemeinsam mit The Common Linnets In the End. Von August bis Oktober 2015 war Heinzmann Jury-Mitglied bei der elften Staffel der TV-Castingshow Popstars auf RTL 2.[37] Im Animationsfilm Pets, der im Juli 2016 in die deutschen Kinos kam, spricht sie die Rolle Katie, das Frauchen der beiden Hunde Max und Duke.[38]

Seit 2018: All We Need Is Love und Labyrinth

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Im März 2019 wurde ihr fünftes Album All We Need Is Love veröffentlicht. Das Album wurde in Hamburg, London und Schweden aufgenommen.[39] Mit Build a House enthält es einen von Frans Zimmer produzierten Song,[40] der bereits 2018 als Single veröffentlicht worden war. Das Musikvideo zur Single Shadows wurde in der Sächsischen Schweiz gedreht.[41]

Im März 2020 nahm Heinzmann an der zweiten Staffel der ProSieben-Sendung The Masked Singer im Kostüm eines Dalmatiners teil. Sie schied in der ersten Folge aus. In der Schweiz nahm sie 2020 an der ersten Staffel der Show Sing meinen Song – Das Schweizer Tauschkonzert teil. Im Mai 2020 nahm sie am von Stefan Raab initiierten FreeESC teil, bei dem sie den Song All We Need is Love sang. Im Dezember 2020 wurde eine Akustikversion des Albums veröffentlicht. Im darauf folgenden Jahr war sie Teilnehmerin der achten Staffel bei Sing meinen Song – Das Tauschkonzert.

Im Mai 2021 erschien das sechste Album Labyrinth. Die Singles Would You Still Love Me, Believe und Best Live waren im April 2021 vorab veröffentlicht worden. Das Album enthält auch die bereits im Oktober 2020 erschienene Single Colors.

Im April 2024 nahm sie im Rahmen der 10. Staffel erneut an der ProSieben-Sendung The Masked Singer in der Rolle des maskierten Mysteriums, unter dem sich in jeder Ausgabe ein anderer professioneller Sänger befindet, teil.

Soziales Engagement

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Heinzmann ist Botschafterin der Deutschen Kinderhospizstiftung.[42] und offizielle Botschafterin der UNICEF Schweiz und Liechtenstein.[43]

Diskografie

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Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH
2008 Masterplan
Polydor
DE3
 
Platin

(54 Wo.)DE
AT5
(15 Wo.)AT
CH1
 
Platin

(46 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 7. März 2008
Verkäufe: + 230.000
2009 Roots to Grow
Polydor
DE13
(15 Wo.)DE
AT40
(3 Wo.)AT
CH4
(21 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 11. September 2009
2012 Stefanie Heinzmann
Universal Music
DE8
(13 Wo.)DE
AT24
(2 Wo.)AT
CH3
(26 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 16. März 2012
2015 Chance of Rain
Polydor
DE20
(12 Wo.)DE
AT55
(1 Wo.)AT
CH4
(39 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 27. März 2015
2019 All We Need Is Love
BMG Rights Management
DE18
(5 Wo.)DE
CH1
(19 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 22. März 2019
2021 Labyrinth
BMG Rights Management
DE19
(3 Wo.)DE
CH4
(12 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 14. Mai 2021

Auszeichnungen

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Erhaltene Auszeichnungen

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Nominierungen

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  • 2008: Comet – Kategorie: „Bester Newcomer“[55]
  • 2008: Nickelodeon Kids’ Choice Awards – Kategorie: „Lieblingssänger/-in“[56]
  • 2008: Jetix Award – Kategorie: „Newcomer of the Year“[57]
  • 2009: Live Entertainment Awards – Kategorie: „event. Publikumspreis“[58]
  • 2009: Echo – Kategorie: „Erfolgreichster Newcomer National“[59]
  • 2009: Comet – Kategorie: „Beste Künstlerin“
  • 2009: Goldene Henne – Kategorie: „Musik“
  • 2009: 1 Live Krone – Kategorie: „Beste(r) Künstler(in)“
  • 2010: SwissAward – Kategorie: „Show“[60]
  • 2010: Swiss Music Awards – Kategorie: „Best Album Pop/Rock National“[61]
  • 2015: 1 Live Krone – Kategorie: „Beste Künstlerin“
  • 2018: 1 Live Krone – Kategorie: „Beste Künstlerin“
  • 2019: 1 Live Krone – Kategorie: „Beste Künstlerin“

Einzelnachweise

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  1. Element Girls: Element Girls Starchat: 2. Vorname ist Fabienne. Element Girls, März 2008, abgerufen am 12. Februar 2009.
  2. Steckbrief Stefanie Heinzmann. VIVA, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Mai 2008; abgerufen am 16. November 2008.
  3. Dominik Locher: Walliserin – mit Rosenkranz ins Raab-Finale. Blick, 9. Januar 2008, abgerufen am 26. Juni 2019.
  4. Stefanie Heinzmann liess sich in Psychiatrie einweisen
  5. Freund, Lieder & neue Frisur – Schweizer Popsängerin im Porträt
  6. Unser Sing-Sch(p)atz flog allen davon. Blick, 11. Januar 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. September 2009; abgerufen am 16. November 2008.
  7. heinzmann-productions GmbH. moneyhouse, abgerufen am 6. März 2009.
  8. Stefanie Heinzmann – My man is a mean man. hitparade.ch, abgerufen am 16. November 2008.
  9. H3 online, Album der Woche (Memento des Originals vom 17. Dezember 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hr-online.de
  10. Nina Hortig: Stefanie Heinzmann – Ohne Holz nix los. Monsters and Critics, 27. März 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. September 2009; abgerufen am 16. November 2008.
  11. Lukas Rüttimann: Für immer den Bruder im Nacken. Blick, 19. März 2008, abgerufen am 12. Juli 2019.
  12. Stefanie Heinzmann. musik-universum.com, 23. April 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. September 2009; abgerufen am 16. November 2008.
  13. Manfred Toppel: Stefanie Heinzmann: Die Tower of Power-Stimme. 20 Minuten, 23. Februar 2008, abgerufen am 16. November 2008.
  14. Wok-WM: LaFee schwer gestürzt. Blick, 10. März 2008, abgerufen am 13. November 2008.
  15. Die ultimative Chartshow – Castingstars. RTL Musik, abgerufen am 16. November 2008.
  16. a b Stefanie Heinzmann. In: VIP.de: Aktuelle Star News, Bilder der Stars und Videos. 4. Oktober 2019, abgerufen am 4. Oktober 2019.
  17. Stefanie Heinzmann gleich doppelt für Prix Walo nominiert. 20 Minuten, 9. März 2008, abgerufen am 16. November 2008.
  18. Perez Hilton: Watch & Listen: Sing Out Loud, Sister! 24. Mai 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. September 2009; abgerufen am 16. November 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/perezhilton.com
  19. Yasmin Merkel: «Hat Angebote aus den USA». Blick, 3. Juni 2008, abgerufen am 12. Juli 2019.
  20. Stefanie Heinzmann überzeugt mit Talent, statt Fassade. Trespass, abgerufen am 16. November 2008.
  21. Marcus Tackenberg: Couragierte Soul-Schwester. Neue Osnabrücker Zeitung, 12. November 2008, abgerufen am 13. Oktober 2015.
  22. Stefanie Heinzmann-Tour im Oktober verschoben! VIVA, 21. Oktober 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. September 2009; abgerufen am 16. November 2008.
  23. Stefanie Heinzmann mit Band auf internationalen Bühnen! Artistpool, 9. Mai 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Januar 2009; abgerufen am 16. November 2008.
  24. Stefanie Heinzmann trifft Metallica in Berlin. Radio W, 15. September 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Februar 2015; abgerufen am 16. November 2008.
  25. Der Westen: Echo 2009: HipHop und Volksmusik (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive), 23. Februar 2009
  26. Radio1 POP (Memento des Originals vom 15. April 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.radio1.gr
  27. Radio1 AIRPLAY (Memento des Originals vom 22. April 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.radio1.gr
  28. Stefanie Heinzmann hat Stimmband-OP gut überstanden. Abgerufen am 15. März 2015.
  29. Tourverschiebung wegen Operation. Universal, 12. November 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2009; abgerufen am 15. November 2009.
  30. Stefanie am Winterzauber in Basel. Abgerufen am 15. März 2015.
  31. Erster Auftritt in den USA!
  32. blick.ch: US-Debüt: Stefanie Heinzmann erobert die USA (Memento vom 14. Januar 2011 im Internet Archive)
  33. Stefanie Heinzmann (abgerufen am 18. Februar 2012)
  34. Just Dance 4 – Vollständige Trackliste. Ubisoft, abgerufen am 5. November 2012.
  35. Just Dance 4 – Making of zum Werbespot-Dreh mit Stefanie Heinzmann. Ubisoft, abgerufen am 5. November 2012.
  36. «Voice of Switzerland»: Diese Schweizer Musiker sitzen in der Jury. Abgerufen am 15. März 2015.
  37. Stefanie Heinzmann auf der Website von Popstars. Abgerufen am 13. September 2015.
  38. Eyholz: Stefanie Heinzmann leiht ihre Stimme. Radio Rottu Oberwallis, 28. Juli 2016, abgerufen am 29. Juli 2016.
  39. Das Gespräch führte Olaf Neumann: Veranstaltungstipps: Stefanie Heinzmann: Mit zwölf wurde ich gemobbt - Region - Neue Presse Coburg. In: np-coburg.de. 20. Januar 2020, abgerufen am 2. März 2024.
  40. Moritz Fehrle: "All We Need Is Love" von Stefanie Heinzmann – Album. In: laut.de. 22. März 2019, abgerufen am 10. März 2024.
  41. https://www.facebook.com/stefanieheinzmann/videos/na-schon-das-video-zu-shadows-gesehen-hier-gibts-das-making-of-und-hier-gehts-zu/333213377628097/
  42. Deutschen Kinderhospizstiftung
  43. Stefanie Heinzmann wird Botschafterin von UNICEF Schweiz und Liechtenstein, auf unicef.ch, abgerufen am 2. August 2024
  44. Der goldene Musikagent. Musikagent, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Juli 2011; abgerufen am 17. November 2008.
  45. Stefanie Heinzmann erhält den Galaxy Music Award. Lokalrundfunktage Nürnberg, 18. Juni 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Dezember 2008; abgerufen am 17. November 2008.
  46. 1Live Krone – Stefanie Heinzmann – Nominiert in der Kategorie 'Bester Newcomer'. 1Live, abgerufen am 17. November 2008.
  47. Swiss Music Awards – Gewinner. 78s, abgerufen am 19. Februar 2009.
  48. Gewinner ECHO 2009. www.echopop.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Februar 2009; abgerufen am 22. Februar 2009.
  49. Musikgeschichte trifft Shootingstars beim 12. Radio Regenbogen Award – Zwölf Preisträger und ein rundes Dutzend prominenter Laudatoren. Radio Regenbogen, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. März 2009; abgerufen am 13. März 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.regenbogen.de
  50. Ein Comet für strahlende Stars und Sternchen. Der Westen, 29. Mai 2009, abgerufen am 8. Juli 2015.
  51. Audi Generation Award
  52. Brillenträgerin des Jahres 2013
  53. Nickelodeon Kids' Choice Awards
  54. Radio Regenbogen Award 2016. Radio Regenbogen, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. April 2016; abgerufen am 23. April 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.regenbogen.de
  55. Comet 2008: Heinzmann geht leer aus. 20 Minuten, 23. Mai 2008, abgerufen am 17. November 2008.
  56. Kids' Choice Award. (Flash) Nick, abgerufen am 17. November 2008.
  57. Jetix Awards 2008. Jetix, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. November 2008; abgerufen am 17. November 2008.
  58. LEA Awards. GetGo, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Dezember 2008; abgerufen am 12. Dezember 2008.
  59. ECHO 2009 – Die Fakten. ECHO, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Juli 2011; abgerufen am 15. Januar 2009.
  60. Swiss Award 2009. (video) SRF, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. April 2014; abgerufen am 5. April 2014.
  61. Stefanie Heinzmann. In: VIP.de: Aktuelle Star News, Bilder der Stars und Videos. 4. Oktober 2019, abgerufen am 4. Oktober 2019.
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Commons: Stefanie Heinzmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien