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Wallrabs – Wikipedia

Wallrabs

Ortsteil von Hildburghausen

Wallrabs ist ein Stadtteil der Stadt Hildburghausen im Landkreis Hildburghausen in Thüringen.

Wallrabs
Koordinaten: 50° 25′ N, 10° 43′ OKoordinaten: 50° 25′ 20″ N, 10° 42′ 50″ O
Höhe: 380 m ü. NN
Eingemeindung: 1969
Postleitzahl: 98646
Vorwahl: 03685

Wallrabs liegt in der Südweststadt von Hildburghausen zwischen Römhilder- und Coburger-Straße. Danach schließt im Südosten Birkenfeld an.

Geschichte

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Wallrabs wurde am 9. Juli 908 erstmals urkundlich erwähnt.[1]

Der Ort wurde 1969 nach Hildburghausen eingemeindet.

 
Backhaus

Sehenswürdigkeiten

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Der Glockenbrunnen und der Wallrabser Berg sowie Nonnesruh sind sehenswert.[2]

Söhne und Töchter der Gemeinde

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  • Ottilie, Caspar Finks Frau (–1613), Opfer eines Hexenprozesses, wurde verurteilt und verbrannt.[3]

Literatur

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  • Hans Löhner: Das „Bimmelbähnle“ von Hildburghausen nach Lindenau-Friedrichstal : Eine Thüringer Schmalspurbahn ins Heldburger Land. Verlag Michael Resch, Neustadt/Coburg 2000, ISBN 3-9805967-5-3.

Einzelnachweise

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  1. Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Handbuch. Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 302.
  2. Wallrabs auf der Website der Stadt Hildburghausen Abgerufen im Internet am 8. April 2012
  3. Kai Lehmann: Ausstellung „Luther und die Hexen“, Bereich Hildburghausen, Bibliothek Museum Schloss Wilhelmsburg Schmalkalden, 2012; Ronald Füssel: Die Hexenverfolgungen im Thüringer Raum, Veröffentlichungen des Arbeitskreises für historische Hexen- und Kriminalitätsforschung in Norddeutschland, Band 2, Hamburg 2003, S. 237f.; Egbert Friedrich: Hexenjagd im Raum Rodach und die Hexenprozessordnung von Herzog Johann Casimir (Schriften des Rodacher Rückert-Kreises, Heft 19), Rodach 1995, S. 192–236.
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Commons: Wallrabs – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien