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Xu Xin – Wikipedia

Xu Xin

chinesischer Tischtennisspieler

Xu Xin (chinesisch もと / 许昕, Pinyin Xǔ Xīn; * 8. Januar 1990 in Jiangsu) ist ein chinesischer Tischtennisspieler. Er wurde dreimal im Doppel, zweimal im Mixed und fünfmal mit der Mannschaft Weltmeister. Zudem gewann er mit dem Team olympisches Gold 2016 und 2021 sowie im Einzel einmal den World Cup und zweimal die World Tour Grand Finals.

Xu Xin
Xu Xin
Xu bei der WM 2010
Andere Schreibweisen: 许 昕
Nation: China Volksrepublik Volksrepublik China
Geburtsdatum: 8. Januar 1990
Geburtsort: Jiangsu
Größe: 181 cm
Rücktritt: 2023
Spielhand: Linkshänder
Spielweise: Penholder
Aktueller Weltranglistenplatz: 3 (December 2021)[1] Vorlage:Infobox Tischtennisspieler/Wartung/Lokaler Wert
Bester Weltranglistenplatz: 1[2] (Jan./Feb./Mai/Jun. 2013, März 2014–Feb. 2015, Jul.–Okt. 2019, Feb.–Mrz. 2020)

Werdegang

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Niederlagen gegen ausländische Spieler
Gegner Datum Turnier Erg.
Belarus  Vladimir Samsonov 25.05.2008 Belarus Open 1:4
Korea Sud  Seo Hyun-deok 19.02.2010 Qatar Open 1:4
Deutschland  Dimitrij Ovtcharov 20.03.2010 German Open 3:4
Korea Sud  Lee Sang-su 17.06.2011 China Open 2:4
Deutschland  Timo Boll 25.06.2011 China vs. World 2:3
Belarus  Vladimir Samsonov 30.09.2012 World Cup 2:4
Japan  Kōki Niwa 13.03.2015 Asian Cup 1:3
Chinesisch Taipeh  Chuang Chih-Yuan 14.04.2016 Olympiaqualifikation 2:4
Japan  Jun Mizutani 17.08.2016 Olympische Spiele (Team) 2:3
Hongkong  Wong Chun Ting 17.09.2016 China Open 3:4
Japan  Kōki Niwa 15.04.2017 Asienmeisterschaft 1:3
Korea Sud  Lee Sang-su 11.11.2017 German Open 0:4
Korea Sud  Lim Jonghoon 31.05.2018 China Open 1:4
Korea Sud  Jang Woojin 20.07.2018 Korea Open 1:4
Frankreich  Simon Gauzy 24.04.2019 Weltmeisterschaft 2:4
England  Liam Pitchford 08.03.2020 Qatar Open 2:4
Schweden  Mattias Falck 27.11.2020 WTT Macao 1:3
Deutschland  Patrick Franziska 16.03.2022 Singapore Smash 2:3

2007 nahm Xu Xin zum ersten Mal an einer Weltmeisterschaft teil, wo er im Doppel ins Achtelfinale kam. Seit 2008 war er verstärkt international aktiv, sodass er im Februar 2009 in die Top 100 der Weltrangliste vorstieß. In diesem Jahr erzielte er bei der Asienmeisterschaft seinen ersten internationalen Erfolg, als er mit Ma Long im Doppel Erster wurde, bei der Weltmeisterschaft holten sie Silber. Im Dezember befand Xu Xin sich bereits in den Top 20, und nach dem Gewinn der Silbermedaille bei den Pro Tour Grand Finals und dem Sieg bei den Kuwait Open – seine erste Goldmedaille im Einzel – rückte er in die Top 10 vor, die er danach nicht mehr verließ.

2010 gewann er erstmals WM-Gold mit der Mannschaft, und 2011 wurde er Weltmeister im Doppel. Im Jahr darauf holte er wieder WM-Gold im Team und nahm erstmals am World Cup teil, belegte dort aber nach Niederlagen gegen Ma Long und Vladimir Samsonov nur den vierten Platz. Dafür siegte er im Doppel bei vier und im Einzel bei drei World Tour-Turnieren, im Einzel gewann er auch die Grand Finals. Infolgedessen belegte er in der Weltrangliste vom Januar 2013 zum ersten Mal Platz 1.

 
Verlauf der Weltranglistenposition

2013 konnte er erneut die Grand Finals und durch seinen Halbfinaleinzug bei der Weltmeisterschaft seine erste WM-Einzelmedaille gewinnen. Zudem holte er nach einem Finalsieg über Vladimir Samsonov Gold beim World Cup. Im Doppel feierte er 2014 zwar keine großen Erfolge, dafür gewann er mit dem Team zum dritten Mal die Weltmeisterschaft und im Einzel die Asienspiele. Zudem stand er ab März 2014 zwölf Monate lang auf Platz 1 der Weltrangliste und verlor 2013 und 2014 kein einziges Spiel gegen nicht-chinesische Spieler.

Bei der Tischtennis-WM 2015 trat Xu in allen drei Wettbewerben an, schied im Einzel bereits im Achtelfinale gegen Fang Bo aus, holte aber Gold im Doppel mit Zhang Jike und im Mixed mit Yang Ha-eun. Als Teil des chinesischen Teams, das jeweils Gold gewann, nahm er 2016 an den Olympischen Spielen und zum vierten Mal an der Team-WM teil. Beim World Cup unterlag er im Finale Fan Zhendong. 2017 konnte er im Achtelfinale der Weltmeisterschaft nach Abwehr von fünf Matchbällen Lin Gaoyuan und im Viertelfinale Tomokazu Harimoto schlagen, bevor er Ma Long unterlag und somit Bronze gewann. Mit Fan Zhendong wurde er zum dritten Mal Doppel-Weltmeister.

Bei den China Open im Juni 2017 boykottierten Xu Xin, Ma Long und Fan Zhendong ihre Achtelfinalpartien. Dies geschah aus Protest dagegen, dass Trainer Liu Guoliang zu einem von 15 Vizepräsidenten „befördert“ worden war und somit sein Traineramt verloren hatte. Zuschauer vor Ort äußerten ihre Unterstützung für Liu Guoliang.[3] Das chinesische Sportministerium kündigte Konsequenzen an.[4] Auch andere chinesische Nationalspieler bekundeten auf Weibo ihre Unterstützung, entsprechende Einträge wurden jedoch nachträglich gelöscht. Am nächsten Tag wurden auf den Weibo-Seiten der Spieler identisch lautende Entschuldigungen veröffentlicht.[5] In der Woche darauf wurden alle für die Australian Open gemeldeten männlichen chinesischen Spieler (darunter Xu Xin und Fan Zhendong) wieder abgemeldet.[6] Ende Oktober verurteilte die ITTF die drei boykottierenden Spieler zu einer Strafzahlung von jeweils 20.000 Dollar,[7] international hatten sie zwischen September und November ihre ersten Auftritte seit den China Open, sodass Xu Xin für einen Monat wegen Inaktivität aus der Weltrangliste herausfiel.

2018 wurde er wieder Weltmeister mit dem Team, 2019 zum zweiten Mal Mixed-Weltmeister,[8] wobei er im Einzel aber überraschend bereits in der dritten Runde gegen Simon Gauzy ausschied, wodurch zum ersten Mal seit 2003 nicht zwei Chinesen ins Einzel-Finale kamen. Im Juli erreichte er trotzdem zum ersten Mal seit über vier Jahren wieder die Spitze der Weltrangliste, nachdem er bei den Japan Open Gold im Einzel, Doppel und Mixed gewonnen hatte.[9]

Im Jahr 2020 gewann er nach einem Finalsieg über Ma Long das erste Turnier der World Tour, die German Open,[10] bei den ITTF Finals Ende des Jahres kam er ins Halbfinale.[11] 2021 konnte er zum zweiten Mal an den Olympischen Spielen teilnehmen – erneut aber nicht im Einzel – und gewann mit Liu Shiwen Silber im Mixed[12] sowie mit der Mannschaft die Goldmedaille.[13] Im selben Jahr wurde er Vizepräsident der Asiatischen Tischtennis-Union ATTU.[14] An der Weltmeisterschaft nahm er zum ersten Mal seit 2008 nicht teil.[15]

Im März 2022 trat Xu beim Singapore Smash an, seitdem nahm er an keinen internationalen Turnieren mehr teil.

Xu Xin heiratete 2016 die frühere chinesische Tischtennisnationalspielerin Yao Yan.[16] Mit ihr hat er einen Sohn (* 2019).[17]

2012 erschienen Briefmarken mit einem Bild von Xu Xin.[18][19]

Turnierergebnisse

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Match Play Statistics.[20]

Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed Team
CHN Asienmeisterschaft 2019 Yogyakarta IDN Gold Silber Gold 1
CHN Asienmeisterschaft 2017 Wuxi CHN Viertelfinale 1
CHN Asienmeisterschaft 2015 Pattaya THA Silber Gold 1
CHN Asienmeisterschaft 2013 Busan KOR Halbfinale Silber 1
CHN Asienmeisterschaft 2011 Macau MAC Halbfinale Gold 1
CHN Asienmeisterschaft 2009 Lucknow IND Halbfinale Gold Halbfinale 1
CHN Asienmeisterschaft ATTU (Junioren) 2006 Kitakyushu JPN Halbfinale Silber
CHN Asienmeisterschaft ATTU (Junioren) 2005 New Delhi IND 1
CHN Asian Cup 2016 Dubai UAE Gold
CHN Asian Cup 2015 Jaipur IND Gold
CHN Asian Cup 2013 Hong Kong HKG Gold
CHN Asian Cup 2011 Changsha CHN Silber
CHN Asian Cup 2010 Guangzhou CHN 3. Platz
CHN Asienspiele 2014 Suwon KOR Gold Silber 1
CHN Asienspiele 2010 Guangzhou CHN Silber Gold 1
CHN Olympische Spiele 2021 Tokio JPN Silber 1
CHN Olympische Spiele 2016 Rio de Janeiro BRA 1
CHN World Tour 2020 Doha QAT Halbfinale Gold
CHN World Tour 2020 Magdeburg GER Gold Gold
CHN World Tour 2019 Bremen GER Silber Gold Gold
CHN World Tour 2019 Stockholm SWE Viertelfinale Gold Gold
CHN World Tour 2019 Geelong AUS Gold Halbfinale
CHN World Tour 2019 Busan KOR Gold Gold Silber
CHN World Tour 2019 Sapporo JPN Gold Gold Gold
CHN World Tour 2019 Shenzhen CHN Halbfinale Viertelfinale
CHN World Tour 2019 Doha QAT Halbfinale Gold
CHN World Tour 2019 Budapest HUN Halbfinale Gold Gold
CHN World Tour 2018 Linz AUT Silber Gold
CHN World Tour 2018 Stockholm SWE Silber
CHN World Tour 2018 Panagjurischte BUL Gold Gold
CHN World Tour 2018 Geelong AUS Gold
CHN World Tour 2018 Shenzhen CHN letzte 32 Halbfinale
CHN World Tour 2018 Bremen GER Silber Gold
CHN World Tour 2018 Doha QAT Halbfinale Gold
CHN World Tour 2017 Stockholm SWE Gold Gold
CHN World Tour 2017 Chengdu CHN letzte 16 Halbfinale
CHN World Tour 2016 Chengdu CHN Viertelfinale Silber
CHN World Tour 2016 Incheon KOR Gold Gold
CHN World Tour 2016 Tokio JPN Silber Gold
CHN World Tour 2016 Doha QAT Halbfinale letzte 16
CHN World Tour 2016 Kuwait City KUW Halbfinale Gold
CHN World Tour 2015 Stockholm SWE Silber Gold
CHN World Tour 2015 Warschau POL Halbfinale Viertelfinale
CHN World Tour 2015 Chengdu CHN Silber Gold
CHN World Tour 2015 Kobe JPN Gold Gold
CHN World Tour 2015 Kuwait City KUW Silber Silber
CHN World Tour 2014 Stockholm SWE Halbfinale Silber
CHN World Tour 2014 Incheon City KOR Gold letzte 8
CHN World Tour 2014 Chengdu CHN Silber Silber
CHN World Tour 2014 Doha QAT Gold Viertelfinale
CHN World Tour 2013 Stockholm SWE Halbfinale Gold
CHN World Tour 2013 Suzhou CHN Silber Gold
CHN World Tour 2013 Changchun CHN Halbfinale
CHN World Tour 2013 Incheon KOR Gold Halbfinale
CHN World Tour 2013 Doha QAT Halbfinale letzte 16
CHN World Tour 2013 Kuwait City KUW Halbfinale Gold
CHN World Tour 2012 Ekaterinburg RUS Gold Gold
CHN World Tour 2012 Suzhou CHN Halbfinale Gold
CHN World Tour 2012 Shanghai CHN Gold Halbfinale
CHN World Tour 2012 Incheon City KOR Silber Gold
CHN World Tour 2012 Doha QAT Gold Gold
CHN World Tour 2012 Velenje SLO Halbfinale Silber
CHN World Tour 2012 Budapest HUN Halbfinale Silber
CHN Pro Tour 2011 Schwechat AUT Halbfinale letzte 16
CHN Pro Tour 2011 Suzhou CHN Viertelfinale Halbfinale
CHN Pro Tour 2011 Shenzen CHN letzte 32 Viertelfinale
CHN Pro Tour 2011 Dubai UAE letzte 16 Silber
CHN Pro Tour 2011 Doha QAT Gold Gold
CHN Pro Tour 2011 Sheffield ENG Viertelfinale Gold
CHN Pro Tour 2011 Velenje SLO Gold Halbfinale
CHN Pro Tour 2010 Suzhou CHN Halbfinale Gold
CHN Pro Tour 2010 Berlin GER letzte 16 Halbfinale
CHN Pro Tour 2010 Kuwait City KUW Gold Silber
CHN Pro Tour 2010 Doha QAT letzte 64 Silber
CHN Pro Tour 2009 Sheffield ENG Halbfinale Halbfinale
CHN Pro Tour 2009 Su Zhou CHN letzte 16 Silber
CHN Pro Tour 2009 Doha QAT Viertelfinale Gold
CHN Pro Tour 2009 Frederikshavn DEN letzte 32 Gold
CHN Pro Tour 2009 Velenje SVN Halbfinale Gold
CHN Pro Tour 2008 Shanghai CHN Halbfinale Halbfinale
CHN Pro Tour 2008 Minsk BLR Silber 1
CHN ITTF Finals 2020 Zhengzhou CHN Halbfinale
CHN World Tour Grand Finals 2019 Zhengzhou CHN Halbfinale Gold Gold
CHN World Tour Grand Finals 2018 Grand Finals KOR Viertelfinale
CHN World Tour Grand Finals 2017 Astana KAZ Viertelfinale
CHN World Tour Grand Finals 2016 Doha QAT Halbfinale
CHN World Tour Grand Finals 2015 Lissabon POR Halbfinale
CHN World Tour Grand Finals 2013 Dubai UAE Gold
CHN World Tour Grand Finals 2012 Hangzhou CHN Gold
CHN Pro Tour Grand Finals 2011 London ENG Viertelfinale
CHN Pro Tour Grand Finals 2009 Macau MAC Silber
CHN Weltmeisterschaft 2019 Budapest HUN letzte 32 Gold
CHN Weltmeisterschaft 2018 Halmstad SWE 1
CHN Weltmeisterschaft 2017 Düsseldorf GER Halbfinale Gold
CHN Weltmeisterschaft 2016 Kuala Lumpur MAS 1
CHN Weltmeisterschaft 2015 Suzhou CHN letzte 16 Gold Gold
CHN Weltmeisterschaft 2014 Tokio JPN 1
CHN Weltmeisterschaft 2013 Paris FRA Halbfinale
CHN Weltmeisterschaft 2012 Dortmund GER 1
CHN Weltmeisterschaft 2011 Rotterdam NED letzte 16 Gold
CHN Weltmeisterschaft 2010 Moskau RUS 1
CHN Weltmeisterschaft 2009 Yokohama JPN letzte 32 Silber Viertelfinale
CHN Weltmeisterschaft 2007 Zagreb HRV letzte 16
CHN World Cup 2016 Saarbrücken GER Silber
CHN World Cup 2013 Verviers BEL Gold
CHN World Cup 2012 Liverpool ENG 4. Platz
CHN WTC-World Team Cup 2019 Tokio JPN 1
CHN WTC-World Team Cup 2018 London GBR 1
CHN WTC-World Team Cup 2015 Dubai UAE 1
CHN WTC-World Team Cup 2013 Guangzhou CHN 1
CHN WTC-World Team Cup 2011 Magdeburg GER 1
CHN WTC-World Team Cup 2010 Dubai UAE 1
CHN WTC-World Team Cup 2009 Linz AUT 1
CHN World Junior Circuit 2006 Taiyuan CHN Silber
CHN World Junior Circuit 2005 Taiyuan CHN Viertelfinale
Ergebnisquelle:[21]
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Commons: Xu Xin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. https://www.ittf.com/wp-content/uploads/2021/12/2021_52_SEN_MS.html
  2. Xu Xin. tabletennisworldranking.com, abgerufen am 26. März 2018.
  3. tt-news.de: Eklat: Liu Guoliang entmachtet, Spieler schenken aus Protest ab. Abgerufen am 24. Juni 2017.
  4. tt-news.de: Erklärungen von Weikert und der Chinese Sports Administration. Abgerufen am 24. Juni 2017.
  5. faz.net: Ovtcharov jubelt – Gastgeber China sorgt für Eklat. 25. Juni 2017, abgerufen am 25. Juni 2017.
  6. ittf.com: Chinese Men's Team Withdrawn from Australian Open. 29. Juni 2017, abgerufen am 29. Juni 2017.
  7. ittf.com: ITTF Decides on Sanctions for Chinese Trio for China Open Forfeits. 31. Oktober 2017, abgerufen am 31. Oktober 2017.
  8. Erster Titel für China: Liu Shiwen/Xu Xin holen Mixed-Gold! mytischtennis.de, 26. April 2019, abgerufen am 27. April 2019.
  9. Weltrangliste: Xu Xin zurück an der Spitze. mytischtennis.de, 2. Juli 2019, abgerufen am 2. Juli 2019.
  10. German Open: Ovtcharov unterliegt Ma Long - Xu Xin triumphiert. mytischtennis.de, 2. Februar 2021, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  11. ITTF Finals: Chinesen spielen Titel unter sich aus. mytischtennis.de, 21. November 2021, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  12. Sensation: Ito und Mizutani holen Mixed-Gold! mytischtennis.de, 26. Juli 2021, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  13. Silber für Deutschland - "China einfach die Besten". mytischtennis.de, 6. August 2021, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  14. Zeitschrift tischtennis, 2021/10 Seite 12
  15. WM 2021: China ohne die beiden Titelverteidiger Ma Long und Liu Shiwen. tt-news.de, 25. Oktober 2021, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  16. Zeitschrift tischtennis, 2016/12 Seite 51
  17. Zeitschrift tischtennis, 2019/10 Seite 6
  18. The Table Tennis Collector Nr. 59, Februar 2011, Seite 18 (Memento vom 20. April 2014 im Internet Archive) (abgerufen am 26. März 2013; PDF; 3,8 MB)
  19. The Table Tennis Collector Nr. 67, Februar 2013, Seite 32–33 (Memento vom 19. Dezember 2014 im Internet Archive) (abgerufen am 26. März 2013; PDF; 11,2 MB)
  20. Players' matches. ittf.link, abgerufen am 26. März 2018.
  21. Xu Xin Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank auf ittf.com (abgerufen am 4. Mai 2015)