「LAN-Party」のはんあいだ差分さぶん

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== Definition ==
 
'''LAN-Party [gesprochen: länn-paar-ti] = gleichbedeutend mit Netzwerk-Party, oftmals abgekürzt mit dem Begriff LAN'''
 
   
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Eine '''LAN-Party''' (dt. Netzwerk-Party) ist eine Zusammenrottung von [[Cola]]-saufenden, verstörten Kellerkindern, deren erklärtes [[Ziel]] es ist, ein [[Wochenende]] lang apathisch vor ihrem Monitor zu hocken und zwar solange, bis sie vor Erschöpfung vom Stuhl fallen oder einen [[Amoklauf]] anzetteln. Dabei fressen sie Chips und Pizza in sich rein, um die nötigsten Bedürfnisse zu befriedigen und wenn sie könnten, würden sie auch auf dem Klo weiterspielen. Wer sich nur lange genug [[Virtuelle Arbeit|einredet]], dass dieser Zeitverteib befriedigend, ja sogar bedeutsam ist, wird sich bald für einen ''Pro-Gamer'' oder noch besser: ''E-Sportler'' halten. Aus diesem für andere Menschen durchaus lächerlichen Titel kann er dann [[Persönlichkeitsprothese|sein Selbstbewusstsein beziehen]].
== Auffassung der Medien ==
 
Nach Auffassung der Medien ist eine LAN-Party eine hochkonzentrierte Ansammlung von verstörten Kellerkindern, deren erklärtes Ziel es ist ein Wochenende lang apathisch vor ihrem Monitor zu hocken, solange bis sie beim einschlafen vom Stuhl fallen oder einen Amoklauf angezettelt haben.
 
   
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Finden ausreichend ''E-Sportler'' und ein Veranstalter zusammen, so kommt es in abgedunkelten Vorstadtmehrzweckhallen zu einem LAN-Party-''Event'' wie das in der großspurigen Sprache von Werbetreibenden gerne genannt wird. Hier werden nebenbei und ''rein zufällig'' die neuesten Games schon vor der Markteinführung zum Testspielen angeboten, um schon mal rechtzeitig vor Weihnachten/Ostern/Halloween/Valentinstag etc. pp. entsprechende Bedürfnisse zu schüren.
== Fallbeispiel ==
 
Die Tatsache, dass es allein in Deutschland schätzungsweise 1,5 Millionen Computerspieler (sog. Gamer) gibt, und dass von diesen 1,5 Millionen und ihren Vorgängern in den Jahrzehnten seit Erfindung des Computerspiels aber lediglich ein einziger einen tragischen Amoklauf verübt hat, scheint bisher aus noch unerfindlichen Gründen der deutschen Bevölkerung verborgen geblieben zu sein.
 
Auch das es in den 4 folgenden Jahren keinen auch nur annähernd vergleichbaren Fall in Deutschland gegeben hat, scheint keinen der sogenannten Experten (Hassprediger die unter dem Deckmantel der Wissenschaft eine virtuelle Hexenverbrennung aller Spiele erwirken wollen) von ihrem (Inquisitions-)Kurs abzubringen.
 
Hin und wieder belegen zwar wissenschaftliche Studien das Computerspiele sogar zu einer Abnahme der Gewaltbereitschaft führen, aber da es genauso viele gibt die verkünden das die Spiele genau das Gegenteil bewirken oder schlicht gar keinen Effekt haben, suchen sich Kritiker (die sich selber für Experten der Thematik halten obwohl sie nie gespielt haben, und rote Pixel nicht von roten Blutkörperchen unterscheiden können) am liebsten diejenigen Studien aus, welche ihre Vorurteile am passendsten unterstreichen.
 
   
== Counter Strike ==
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=== Siehe auch ===
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*[[Virtuelle Arbeit]]
''- Ein beliebtes Spiel auf LANs -''
 
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*[[Counter-Strike]]
Eine potenzielle Trainingsmaschine für angehende deutschstämmige Taliban, in dessen Spielmittelpunkt die Frankfurter Allgemeine Zeitung die Erschießung aller Passanten und Schulmädchen erkannt haben will. Die Tatsache, dass in diesem Spiel keiner dieser beiden Charactere auftaucht, scheint im Nachhinein niemanden davon abzubringen es als grandioses Beispiel für die gewalttätige Natur des Spieles heranzuziehen.
 
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*[[World of Warcraft]]
Besonders nicht die anderen Zeitungen die sich selbst nicht mehr die Mühe machen die Aussagen der FAZ zu überprüfen. Die „Rheinische Post“ schneidet sich mit den bedeutungsschwangeren Worten „Anleitung zum Massaker“ eine der originellsten Überschriften aus den Rippen.
 
Die BILD Zeitung jedoch erobert den Thron der Dummheit schnell zurück, als sie eine Spielszene aus „Soldier of Fortune“ mit „Counter Strike“ untertitelt.
 
   
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{{Computer}}
Die lauter werdenden Rufe nach Verbot dieses "Killerspiels" , welche durch die Lügenmärchen der in den Zeitungen angeführten Schlagzeilen hervorgerufen worden sind, blieben nicht ungehört, so dass sich eine beherzte Kommission mit einer eingehenden Prüfung des Spieles beschäftigen musste.
 
Und als sich die Gamer am Ende dann schon fast mit der sicheren Niederlage gegen die überwältigende Arroganz der Presse, der Politiker und der "Experten" abfinden mussten, dreht sich doch noch einmal der Wind und die Bundesprüfstelle für Jugendgefährdende Schriften entscheidet sich gegen eine Indizierung des von der Presse zerrissenen Computerspiels.
 
Die von der Prüfstelle abgegebene Begründung: ''"In dem Spiel werden in erheblichem Umfang strategische Vorgehensweisen angeboten, als auch die Möglichkeit in den Spielergemeinschaften zu kommunizieren"'' wird vom damaligen Größen wie Gerhard Schröder denn wiederum als ''„völlig falsches Signal“'' aufgefasst.
 
   
[[kategorie:Kultur]]
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[[Kategorie:Computer]]
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[[Kategorie:Internet]]

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Eine LAN-Party (dt. Netzwerk-Party) ist eine Zusammenrottung von Cola-saufenden, verstörten Kellerkindern, deren erklärtes Ziel es ist, ein Wochenende lang apathisch vor ihrem Monitor zu hocken und zwar solange, bis sie vor Erschöpfung vom Stuhl fallen oder einen Amoklauf anzetteln. Dabei fressen sie Chips und Pizza in sich rein, um die nötigsten Bedürfnisse zu befriedigen und wenn sie könnten, würden sie auch auf dem Klo weiterspielen. Wer sich nur lange genug einredet, dass dieser Zeitverteib befriedigend, ja sogar bedeutsam ist, wird sich bald für einen Pro-Gamer oder noch besser: E-Sportler halten. Aus diesem für andere Menschen durchaus lächerlichen Titel kann er dann sein Selbstbewusstsein beziehen.

Finden ausreichend E-Sportler und ein Veranstalter zusammen, so kommt es in abgedunkelten Vorstadtmehrzweckhallen zu einem LAN-Party-Event wie das in der großspurigen Sprache von Werbetreibenden gerne genannt wird. Hier werden nebenbei und rein zufällig die neuesten Games schon vor der Markteinführung zum Testspielen angeboten, um schon mal rechtzeitig vor Weihnachten/Ostern/Halloween/Valentinstag etc. pp. entsprechende Bedürfnisse zu schüren.

Siehe auch[編集へんしゅう | ソースを編集へんしゅう]

Computer
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Organisationen: Apple | Microsoft | CCC

Personen: Steve Ballmer | Bill Gates | Steve Jobs

Software: MS Word | Internet Explorer | MS Office | MS Excel

Hardware: Computer | Drucker | PC | Wireless-Kabel

Betriebssysteme: Win95 | Windows XP | Windows Vista | Linux | Ubuntu

Games: Battlefield | BioShock | Counter-Strike | Hoff-Life | World of Warcraft

Internet: Ebay | Facebook | Google Earth | OpenStreetMap | StudiVZ | Das Ende des Internets | Chat | Forum

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