「LAN-Party」のはんあいだ差分さぶん

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Die lauter werdenden Rufe nach Verbot dieses "Killerspiels", die durch die Lügenmärchen der in den Zeitungen angeführten Schlagzeilen hervorgerufen worden sind, blieben nicht ungehört, so dass sich eine beherzte Kommission (die aber außerhalb dieses speziellen Falls auch ganz furchtbar böse ist) mit einer eingehenden Prüfung des Spieles beschäftigen musste.
 
Die lauter werdenden Rufe nach Verbot dieses "Killerspiels", die durch die Lügenmärchen der in den Zeitungen angeführten Schlagzeilen hervorgerufen worden sind, blieben nicht ungehört, so dass sich eine beherzte Kommission (die aber außerhalb dieses speziellen Falls auch ganz furchtbar böse ist) mit einer eingehenden Prüfung des Spieles beschäftigen musste.
 
Und als sich die Gamer am Ende dann schon fast mit der sicheren Niederlage gegen die überwältigende Arroganz der Presse, der Politiker und der "Experten" abfinden mussten, dreht sich doch noch einmal der Wind und die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien entscheidet sich gegen eine Indizierung des von der Presse zerrissenen Computerspiels.
 
Und als sich die Gamer am Ende dann schon fast mit der sicheren Niederlage gegen die überwältigende Arroganz der Presse, der Politiker und der "Experten" abfinden mussten, dreht sich doch noch einmal der Wind und die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien entscheidet sich gegen eine Indizierung des von der Presse zerrissenen Computerspiels.
Die von der Prüfstelle abgegebene Begründung: ''"In dem Spiel werden in erheblichem Umfang strategische Vorgehensweisen angeboten, als auch die Möglichkeit in den Spielergemeinschaften zu kommunizieren und so die Jugend für den realen Ernstfall trainiert"'' wird vom damaligen Größten wie [[Gerhard Schröder]] denn wiederum als ''„völlig falsches Signal“'' aufgefasst. Der Ruf der Spielergemeinde nach sofortiger blutiger Exekution des Kanzlers sowie einiger Passanten und Schulmädchen "um ein Exempel zu statuieren" verhallt natürlich ungehört, was einmal mehr die Diskriminierung dieses Bevölkerungsteils deutlich macht.Statt dessen liefen mehrere Langemeinden Amok und erschossen 320 Menschen einen Hund und ein Fahrrad.[[Gerhard Schröder]] erwischten sie allerdings nicht...
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Die von der Prüfstelle abgegebene Begründung: ''"In dem Spiel werden in erheblichem Umfang strategische Vorgehensweisen angeboten, als auch die Möglichkeit in den Spielergemeinschaften zu kommunizieren und so die Jugend für den realen Ernstfall trainiert"'' wird vom damaligen Größten wie [[Gerhard Schröder]] denn wiederum als ''„völlig falsches Signal“'' aufgefasst. Der Ruf der Spielergemeinde nach sofortiger blutiger Exekution des Kanzlers sowie einiger Passanten und Schulmädchen "um ein Exempel zu statuieren" verhallt natürlich ungehört, was einmal mehr die Diskriminierung dieses Bevölkerungsteils deutlich macht.
   
 
[[Kategorie:Computer]]
 
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2007ねん7がつ12にち (木)もく 13:21時点じてんにおけるはん

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Ein allwissender, blitzgescheiter Nerd kurz vor der P2P-Razzia

Eine LAN-Party (gesprochen: länn-paar-ti, gleichbedeutend mit Netzwerk-Party, oftmals abgekürzt mit dem Begriff LAN) ist die Zusammenrottung schlaubergerischer, Cola-saufernder, hyperaktiver Pennäler, die sich in abgedunkelten Vorstadtmehrzweckhallen treffen, um ihre mitgeschleppten, arschteuren Computer miteinander zu verkabeln.

Auffassung der Medien

Nach Auffassung der Medien ist eine LAN-Party eine hochkonzentrierte Ansammlung von verstörten Kellerkindern, deren erklärtes Ziel es ist ein Wochenende lang apathisch vor ihrem Monitor zu hocken. Solange, bis sie beim Einschlafen vom Stuhl fallen oder einen Amoklauf anzetteln. Dies stellt einen der seltenen Fälle dar, in denen die Medien voll und ganz richtig liegen.

Fallbeispiel

Die Tatsache, dass es allein in Deutschland schätzungsweise 1,5 Millionen hauptberufliche Computerspieler (sog. Pro-Gamer) gibt, und dass von diesen 1,5 Millionen und ihren Sozialbetreuern in den Jahrzehnten seit Erfindung des Computerspiels lediglich ein einziger einen Amoklauf mit einer gefrorenen Ente verübt hat, wurde bisher durch rigorose Zensur der deutschen Bevölkerung verschwiegen. Auch dass es in den vier folgenden Jahren nach dem bedauerlichen Zwischenfall mit der gefrorenen Ente (die bei dem Amoklauf nicht zu Schaden kam, da er durch den Betäubungspfeil von Heinz Lübke, einem pensionierten Zoowärter der sich zufällig vor Ort befand um einige Tauben umzusiedeln beendet wurde), dank strengerer Alterskennzeichnung von Gefriergeflügel und hervorragender Präventivarbeit im Bereich des Einzelhandels mit waffentauglichem Verzehrmaterial keinen auch nur annähernd vergleichbaren Fall in Deutschland gegeben hat, scheint keinen der Experten (Bayern, die unter dem Deckmantel der Wissenschaft eine virtuelle Hexenverbrennung aller Spiele erwirken wollen, weil sie nur noch selten von ihren Enkeln angerufen werden). Hin und wieder belegen zwar wissenschaftliche Studien, dass Computerspiele sogar zu einer stressbedingten Gewichtsabnahme führen, aber da es während bisheriger Studien wiederholt zu Massakern kam, bleiben Kritiker (die sich selber für Experten der Thematik halten, obwohl ihre Enkel sie seit Weihnachten nicht mehr angerufen haben und die eine gefrorene Ente nicht von einem ethisch problemloser mit Bier befüllbaren Wissenschaftler unterscheiden können) meist auf die wenigen erhaltenen handschriftlichen Notizen solcher Studien aus, welche bedauerlicherweise meist nach den ersten Leveln enden.

CounterStrike

- Ein beliebtes Spiel auf LANs - Eine potenzielle Trainingsmaschine für angehende deutschstämmige Taliban, in deren Spielmittelpunkt die Frankfurter Allgemeine Zeitung die Erschießung aller Passanten und Schulmädchen erkannt haben will. Die Tatsache, dass in diesem Spiel keiner dieser beiden Charaktere auftaucht, sondern vielmehr Polizisten (viele nur wenige Tage vor der Pensionierung) und von den Grausamkeiten ihres Lebens gezeichnete Freiheitskämpfer getötet werden sollen, scheint im Nachhinein niemanden davon abzubringen, es als grandioses Beispiel für die gewalttätige Natur des Spieles heranzuziehen. Besonders die anderen Zeitungen, die sich selbst nicht mehr die Mühe machen, die Aussagen der FAZ zu überprüfen, interessiert das nicht groß. Die „Rheinische Post“ schneidet sich mit den bedeutungsschwangeren Worten „Anleitung zum Massaker“ eine der originellsten Überschriften aus den Rippen. Die Bildzeitung jedoch erobert den Thron der Dummheit schnell zurück, als sie eine Spielszene aus „Soldier of Fortune“ mit „CounterStrike“ untertitelt und damit der Spielerwelt schlimmes Unrecht antut.

Die lauter werdenden Rufe nach Verbot dieses "Killerspiels", die durch die Lügenmärchen der in den Zeitungen angeführten Schlagzeilen hervorgerufen worden sind, blieben nicht ungehört, so dass sich eine beherzte Kommission (die aber außerhalb dieses speziellen Falls auch ganz furchtbar böse ist) mit einer eingehenden Prüfung des Spieles beschäftigen musste. Und als sich die Gamer am Ende dann schon fast mit der sicheren Niederlage gegen die überwältigende Arroganz der Presse, der Politiker und der "Experten" abfinden mussten, dreht sich doch noch einmal der Wind und die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien entscheidet sich gegen eine Indizierung des von der Presse zerrissenen Computerspiels. Die von der Prüfstelle abgegebene Begründung: "In dem Spiel werden in erheblichem Umfang strategische Vorgehensweisen angeboten, als auch die Möglichkeit in den Spielergemeinschaften zu kommunizieren und so die Jugend für den realen Ernstfall trainiert" wird vom damaligen Größten wie Gerhard Schröder denn wiederum als „völlig falsches Signal“ aufgefasst. Der Ruf der Spielergemeinde nach sofortiger blutiger Exekution des Kanzlers sowie einiger Passanten und Schulmädchen "um ein Exempel zu statuieren" verhallt natürlich ungehört, was einmal mehr die Diskriminierung dieses Bevölkerungsteils deutlich macht.