LAN-Party

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Definition

LAN-Party [gesprochen: länn-paar-ti] = gleichbedeutend mit Netzwerk-Party, oftmals abgekürzt mit dem Begriff LAN

Auffassung der Medien

Nach Auffassung der Medien ist eine LAN-Party eine hochkonzentrierte Ansammlung von verstörten Kellerkindern, deren erklärtes Ziel es ist ein Wochenende lang apathisch vor ihrem Monitor zu hocken, solange bis sie beim einschlafen vom Stuhl fallen oder einen Amoklauf angezettelt haben.

Fallbeispiel

Die Tatsache, dass es allein in Deutschland schätzungsweise 1,5 Millionen Computerspieler (sog. Gamer) gibt, und dass von diesen 1,5 Millionen und ihren Vorgängern in den Jahrzehnten seit Erfindung des Computerspiels aber lediglich ein einziger einen tragischen Amoklauf verübt hat, scheint bisher aus noch unerfindlichen Gründen der deutschen Bevölkerung verborgen geblieben zu sein. Auch das es in den 4 folgenden Jahren keinen auch nur annähernd vergleichbaren Fall in Deutschland gegeben hat, scheint keinen der sogenannten Experten (Hassprediger die unter dem Deckmantel der Wissenschaft eine virtuelle Hexenverbrennung aller Spiele erwirken wollen) von ihrem (Inquisitions-)Kurs abzubringen. Hin und wieder belegen zwar wissenschaftliche Studien das Computerspiele sogar zu einer Abnahme der Gewaltbereitschaft führen, aber da es genauso viele gibt die verkünden das die Spiele genau das Gegenteil bewirken oder schlicht gar keinen Effekt haben, suchen sich Kritiker (die sich selber für Experten der Thematik halten obwohl sie nie gespielt haben, und rote Pixel nicht von roten Blutkörperchen unterscheiden können) am liebsten diejenigen Studien aus, welche ihre Vorurteile am passendsten unterstreichen.

Counter Strike

- Ein beliebtes Spiel auf LANs - Eine potenzielle Trainingsmaschine für angehende deutschstämmige Taliban, in dessen Spielmittelpunkt die Frankfurter Allgemeine Zeitung die Erschießung aller Passanten und Schulmädchen erkannt haben will. Die Tatsache, dass in diesem Spiel keiner dieser beiden Charactere auftaucht, scheint im Nachhinein niemanden davon abzubringen es als grandioses Beispiel für die gewalttätige Natur des Spieles heranzuziehen. Besonders nicht die anderen Zeitungen die sich selbst nicht mehr die Mühe machen die Aussagen der FAZ zu überprüfen. Die „Rheinische Post“ schneidet sich mit den bedeutungsschwangeren Worten „Anleitung zum Massaker“ eine der originellsten Überschriften aus den Rippen. Die BILD-Zeitung jedoch erobert den Thron der Dummheit schnell zurück, als sie eine Spielszene aus „Soldier of Fortune“ mit „Counter Strike“ untertitelt.

Die lauter werdenden Rufe nach Verbot dieses "Killerspiels" , welche durch die Lügenmärchen der in den Zeitungen angeführten Schlagzeilen hervorgerufen worden sind, blieben nicht ungehört, so dass sich eine beherzte Kommission mit einer eingehenden Prüfung des Spieles beschäftigen musste. Und als sich die Gamer am Ende dann schon fast mit der sicheren Niederlage gegen die überwältigende Arroganz der Presse, der Politiker und der "Experten" abfinden mussten, dreht sich doch noch einmal der Wind und die Bundesprüfstelle für Jugendgefährdende Schriften entscheidet sich gegen eine Indizierung des von der Presse zerrissenen Computerspiels. Die von der Prüfstelle abgegebene Begründung: "In dem Spiel werden in erheblichem Umfang strategische Vorgehensweisen angeboten, als auch die Möglichkeit in den Spielergemeinschaften zu kommunizieren" wird vom damaligen Größen wie Gerhard Schröder denn wiederum als „völlig falsches Signal“ aufgefasst. Der Ruf der Spielergemeinde nach sofortiger blutiger Exekution des Kanzlers und einiger Passanten und Schulmädchen "um ein Exempel zu statuieren" verhallt natürlich ungehört, was einmal mehr die Diskriminierung dieses Bevölkerungsteils deutlich macht.