Quelltext der Seite Schlacht bei Mollwitz

{{Infobox Militärischer Konflikt
|KONFLIKT= Schlacht bei Mollwitz
|TEILVON= [[1. Schlesischer Krieg]]
|BILD= Schlacht bei Mollwitz.svg
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|BESCHREIBUNG= Schematische Karte<ref>[[commons:Category:Maps of the Battle of Mollwitz|weitere Karten]] auf Wikimedia Commons</ref>
|DATUM= [[10. April]] [[1741]]
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|ORT= [[Małujowice|Mollwitz]], Schlesien
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|GEBIETE= 
|AUSGANG= Preußischer Sieg
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|TRUPPENSTÄRKE1= 21.600 Mann<br />53 Geschütze <!-- Zahlen nach Bodart -->
|TRUPPENSTÄRKE2= 15.800 Mann<br />19 Geschütze
|VERLUSTE1= 287 Offiziere und 3900 Mannschaften tot oder verwundet
|VERLUSTE2= 199 Offiziere und 3000 Mannschaften tot oder verwundet
|NOTIZEN= 
|ÜBERBLICK= 
{{Linkbox Österreichischer Erbfolgekrieg}}
{{Linkbox 1. und 2. Schlesischer Krieg}}
}}
In der '''Schlacht bei Mollwitz''', einem Dorf in [[Schlesien]], 20&nbsp;km südöstlich von [[Breslau]], errang [[Königreich Preußen|Preußen]] am 10.&nbsp;April 1741 den ersten Sieg über die [[Habsburgermonarchie|österreichischen Habsburger]] im [[Erster Schlesischer Krieg|Ersten Schlesischen Krieg]].

== Aufmarsch ==
Der Einmarsch der [[Kaiserliche Armee (HRR)|habsburgischen Armee]] unter [[Wilhelm Reinhard von Neipperg]] in Schlesien im März 1741 traf die preußische Armee, die [[Schlesien]] ab Dezember 1740 bis auf die Festungen [[Nysa|Neisse]] und [[Brzeg|Brieg]] besetzt hatte, in zerstreuten Winterquartieren. Ehe [[Friedrich II. (Preußen)|Friedrich II.]] seine Armee sammeln konnte, drangen die Österreicher bis Brieg vor und trennten seine Verbindung mit Breslau und Berlin.

Daher musste Friedrich die Österreicher angreifen. Entgegen der üblichen Methode, die Truppen aus der Distanz zu befehligen, hielt Friedrich&nbsp;II. es für nötig, den Befehl über einen Flügel des ersten [[Treffentaktik|Treffens]] zu übernehmen. Wie im Falle seiner Gefangennahme vorgegangen werden sollte, legte er im Frühjahr 1741 schon seinem Minister [[Heinrich von Podewils (Politiker)|Podewils]] dar: „Wenn ich durch einen unglücklichen Zufall gefangen werden sollte, befehle ich Ihnen, daß Sie während meiner Abwesenheit meine Befehle nicht beachten, daß Sie meinen [[Heinrich von Preußen (1726–1802)|Bruder]] beraten, und daß der Staat sich zu keiner unwürdigen Handlung erniedrigt, um meine Befreiung zu erlangen.&nbsp;[…] Ich bin nur König, wenn ich frei bin.“ – „Je ne suis roi que lorsque je suis libre.“ Dieser letzte Satz wurde zu einem der meistzitierten Aussprüche des Königs.

Die Preußen trafen am 10. April um sieben Uhr morgens bei [[Małujowice|Mollwitz]] auf die im Schneesturm kampierenden Österreicher. Das Wetter lockerte im Laufe des Nachmittags auf, und das preußische, 20.000 Mann starke Heer mit 31 Bataillonen, 35 [[Eskadron]]en und 60 Geschützen (Viertel- und Halb[[Kartaune|kartaunen]]) setzte sich um 10 Uhr trotz des tiefen Schnees in fünf Kolonnen in Richtung Mollwitz in Bewegung. Im Angesicht des überraschten Feindes entschied sich der König, einen exerziermäßigen Aufmarsch in zwei Treffen zu veranstalten. Später urteilte Friedrich: „Ich hatte zu der Zeit nicht genug Einsicht, um davon zu profitieren.“ Die Österreicher gewannen so Zeit, sich ebenfalls in Schlachtordnung zu stellen.

== Ablauf ==
[[Datei:Schlacht bei Mollwitz.jpg|mini|250px|Preußische Soldaten in der Schlacht in einer historistischen Darstellung des 19. Jh.]]
Neipperg hatte ebenfalls 20.000 Mann, aber nur 18 Bataillone und 18 Geschütze, dagegen 86 Eskadronen. Um 13.30 Uhr eröffnete die preußische Artillerie das Feuer und ihre Geschütze brachten die Österreicher in große Bedrängnis. Gegen 14.00 Uhr entschied sich Feldmarschall-Lieutenant [[Karl Joachim von Römer]], Führer von 4500 Kavalleristen auf dem linken Flügel der Österreicher, sich mit sechs [[Regiment]]ern in Bewegung zu setzen, die Feuerzone der preußischen Artillerie zu umgehen und den rechten Flügel der Preußen unter [[Adolph Friedrich von der Schulenburg|Friedrich Graf von der Schulenburg]] zu attackieren. Die Preußen wichen auf ihrer rechten Seite zurück, insbesondere die [[Kavallerie]] floh. Der König selbst scheiterte, als er an der Spitze des [[Altpreußisches Kürassierregiment K 11|11.&nbsp;Kürassier-Regiments]] einen Gegenangriff versuchte.
[[Datei:Mollwitzzeitgenoessisch.jpg|mini|Zeitgenössische Darstellung des Schlachtbeginns]]

Das Feuer der [[Infanterie]], insbesondere der [[Grenadiere|Grenadierbataillone]] [[Hans Karl von Winterfeldt|Winterfeldt]] und Bolstern, die infolge der Geländegegebenheiten zufällig auf beiden Flügeln zwischen dem 1. und dem 2. Treffen quer aufgestellt waren und so einen Einbruch der österreichischen Kavallerie zwischen beide Treffen verhinderten, brachte jedoch den Angriff der Kavallerie unter Römer zum Stehen. Dabei fiel der österreichische Feldmarschall-Lieutenant. Inzwischen hatte die österreichische Artillerie sich auf den bedrängten rechten Flügel der Preußen eingeschossen.

Der König verließ in diesem kritischen Augenblick, gedrängt von Feldmarschall Schwerin, der dessen Leben schützen wollte, das Schlachtfeld. Unter Beschuss und beinahe gefangen genommen, gelang Friedrich II. die Flucht. Er ritt nach [[Opole|Oppeln]], fand diesen Ort jedoch schon besetzt. Er hatte bereits eine Entfernung von 50 Kilometern zurückgelegt, als er gegen Mitternacht umkehrte. Gegen zwei Uhr nachts erhielt er auf dem Weg in [[Lewin Brzeski|Löwen]] die Nachricht, dass die Schlacht gewonnen sei, und kehrte daher nach Mollwitz zurück.

Schwerin war es unter hohen Verlusten gelungen, die österreichische Reiterei mit der preußischen Infanterie zurückzudrängen. Danach ging er erst mit dem rechten Flügel und dann dem linken Flügel (in [[Schiefe Schlachtordnung|schiefer Ordnung]]) gegen die mit vielen frischen Rekruten durchsetzte österreichische Infanterie vor. Den besser gedrillten Preußen, die wie auf dem Exerzierplatz mit gefälltem [[Bajonett]] und [[Militärmusik#Militärische Marschmusik|klingendem Spiel]] vorrückten, gelang es so nur eine Stunde nach der Flucht des Königs, die Schlacht zu entscheiden. Die zum Rückzug gezwungenen Österreicher wurden nicht lange verfolgt, während die Preußen in Mollwitz halt machten und ihr Lager aufschlugen. An den Folgetagen wurden [[Grodków|Grottkau]] und weitere Siedlungen durch die Preußen besetzt, und die erneute Belagerung der Festungsstadt Brieg begonnen, welche am 4. Mai kapitulierte.

== Fazit ==
Nach Bodart verloren die Österreicher an Toten 52 Offiziere und 800 Mann, durch Verwundung 147 Offiziere und 2000 Mann sowie 16 Offiziere und 1500 Mann an Gefangenen (bzw. Vermissten). Bei den Preußen waren 135 Offiziere und 900 Mann tot, 152 Offiziere und 3000 Mann verwundet sowie 4 Offiziere und 700 Mann gefangen (bzw. vermisst). Ferner fielen die preußischen Generäle Graf von der Schulenburg und [[Friedrich von Brandenburg-Schwedt|Brandenburg-Schwedt]], auf österreichischer Seite der General von Römer und der Feldmarschall-Leutnant [[Peter Christoph Göldlin von Tiefenau]] (Göldi).

Oft wird der Rückzug der preußischen Kavallerie als „Versagen“ beurteilt, was jedoch kein verwertbarer Begriff für die historische Forschung ist. Belegt ist die Beurteilung des Königs: „Die Kavallerie ist es nicht wert, dass sie der Teufel hole“, und viele der späteren Reformen, insbesondere bezüglich der Verordnungen und Vorgaben, wie im Gefecht mit Truppenteilen wie [[Husaren]] umgegangen werden soll, lassen sich auf den Eindruck der preußischen Kavallerie bei Mollwitz zurückführen. Mit diesen Vorgaben und der Ausbildung nach Mollwitz wurde in der Zeit nach dem 1.&nbsp;Schlesischen Krieg die wirklichkeitsfremde Ausbildung der preußischen Kavallerie in der Friedenszeit vor 1740 ausgeglichen. Um die Aufklärung der gegnerischen Truppen und die Abschirmung der eigenen Kräfte zu verbessern, wurden in Preußen ab 1741 verstärkt Husarenregimenter als leichte Kavallerie aufgestellt.

=== Beteiligte Einheiten und Offiziere der Preußen ===
König [[Friedrich II. (Preußen)]], Gesamtleitung, auf dem rechten Flügel<br />
Feldmarschall [[Kurt Christoph Graf von Schwerin]], auf dem linken Flügel, später Gesamtleitung

'''Linker Flügel'''
* Oberst [[Karl Friedrich von Posadowsky|Carl Friedrich von Posadowsky]]
[[Altpreußisches Dragonerregiment D IX|Dragoner-Regiment Platen]]<br />
[[Altpreußisches Kürassierregiment K 2|Kürassier-Regiment Prinz Heinrich]]<br />
[[Kürassier-Regiment „Königin“ (Pommersches) Nr. 2|Dragoner-Regiment Bayreuth]]<br />
Grenadier-Bataillon [[Nikolaus Lorenz von Puttkamer|Puttkammer]]

'''Erstes Treffen'''<br />
Generallieutenant [[Christoph Wilhelm von Kalckstein]]
* Generalmajor [[Joachim Christoph von Jeetze]]
Grenadier-Bataillon [[Johann von Buddenbrock|Buddenbrock]]<br />
Grenadier-Bataillon Reibnitz<br />
[[Altpreußisches Infanterieregiment No. 24 (1806)|Infanterie-Regiment Schwerin (2 Btn)]]<br />
[[Altpreußisches Infanterieregiment No. 27 (1806)|Infanterie-Regiment Prinz Leopold (2 Btn)]]
* Generalmajor Markgraf [[Karl Friedrich Albrecht von Brandenburg-Schwedt]]
[[Altpreußisches Infanterieregiment No. 10 (1806)|Infanterie-Regiment Prinz Dietrich (2 Btn)]]<br />
[[Altpreußisches Infanterieregiment No. 13 (1806)|Infanterie-Regiment Truchseß (2 Btn)]]
* Generalleutnant [[Heinrich Karl von der Marwitz]]
[[Altpreußisches Infanterieregiment No. 25 (1806)|Infanterie-Regiment Kalckstein (1 Btn)]]<br />
[[Altpreußisches Infanterieregiment No. 15 (1806)|Garde (1 Btn)]]<br />
Grenadier-Bataillon [[Henning Alexander von Kleist (General, um 1676)|Kleist]]
* Generalmajor Prinz [[Dietrich von Anhalt-Dessau]]
[[Altpreußisches Infanterieregiment No. 19 (1806)|Infanterie-Regiment Markgraf Karl (2 Btn)]]<br />
[[Altpreußisches Infanterieregiment No. 26 (1806)|Infanterie-Regiment Kleist (2 Btn)]]

'''Zweites Treffen'''<br />
General [[Leopold II. Maximilian (Anhalt-Dessau)|Prinz Leopold von Anhalt-Dessau]]
* Generalmajor [[Friedrich Siegmund von Bredow|von Bredow]]<!--Kavallerist, jedoch der einzige tatsächlich anwesende GM Bredow-->
[[Altpreußisches Infanterieregiment No. 7 (1806)|Infanterie-Regiment Bredow (2 Btn)]]<br />
[[Altpreußisches Infanterieregiment No. 23 (1806)|Infanterie-Regiment Sydow (2 Btn)]]<br />
Grenadier-Bataillon Saldern
* Generalmajor [[Heinrich von Preußen (1726–1802)|Prinz Heinrich]]
[[Altpreußisches Infanterieregiment No. 12 (1806)|Infanterie-Regiment Prinz Heinrich (2 Btn)]]<br />
[[Altpreußisches Infanterieregiment No. 40 (1806)|Infanterie-Regiment Graevenitz (2 Btn)]]<br />
[[Altpreußisches Infanterieregiment No. 1 (1806)|Infanterie-Regiment Glasenapp (1 Btn)]]<br />
Infanterie-Regiment Brocke (1 Btn)

'''Rechter Flügel'''
* Generallieutenant [[Adolph Friedrich Graf von der Schulenburg-Beetzendorf|Graf Adolph Friedrich von der Schulenburg]], gefallen
[[Altpreußisches Dragonerregiment D III|Dragoner-Regiment Schulenburg]]
* Generalmajor von Kleist
Grenadier-Bataillon [[Hans Karl von Winterfeldt|Winterfeldt]]<br />
Grenadier-Bataillon Bolstern
* (vom König geführt)
[[Karabiniers]]<br />
[[Gensdarmes]]

'''Reserve'''<br />
[[Husaren-Regiment „von Zieten“ (Brandenburgisches) Nr. 3|Leib-Korps-Husaren]] unter Major [[Hans Joachim von Zieten]]<br />
Artillerie unter Major von Merkatz

=== Beteiligte Einheiten und Offiziere der habsburgischen Armee ===
Feldmarschall [[Wilhelm Reinhard von Neipperg]]<br /><br />
'''Linker Flügel'''<br />
Feldmarschall-Lieutenant [[Karl Joachim Freiherr von Römer]], gefallen
* Baron Lentulus
Dragoner-Regiment Althann<br />
Kürassier-Regiment Seherr<br />
Kürassier-Regiment Hohen-Ems
* Baron Holly
Dragoner-Regiment Römer
* Graf Franckenberg
Kürassier-Regiment Lanthiery<br />
Kürassier-Regiment Birkenfeld

'''Erstes Treffen'''
* Graf [[Grünne (Adelsgeschlecht)|Grünne]]
Infanterie-Regiment [[Franz I. Stephan (HRR)|Franz v. Lothringen]] (2 Btn)<br />
Infanterie-Regiment Schmettau (1 Btn)<br />
Infanterie-Regiment Botta (1 Btn)<br />
Infanterie-Regiment Browne (1 Btn)

* Feldmarschall-Lieutenant [[Maximilian Ulysses Browne]]
Infanterie-Regiment Kolowrat (1 Btn)<br />
Infanterie-Regiment Baden (2 Btn)<br />
Infanterie-Regiment O’Glivy (1 Btn)<br />
Infanterie-Regiment Karl v. Lothringen (1 Btn)

'''Zweites Treffen'''
* Graf [[Kolowrat]]
Infanterie-Regiment Alt-Daun (1 Btn)<br />
Infanterie-Regiment [[Thüngen (Adelsgeschlecht)|Thüngen]] (2 Btn)
* Freiherr v. Kheul
Infanterie-Regiment Grünne (1 Btn)<br />
Infanterie-Regiment Harrach (2 Btn)

'''Rechter Flügel'''<br />
Freiherr v. [[Berlichingen (Adelsgeschlecht)|Berlichingen]]
* Baron Philibert
Kürassier-Regiment Cordova<br />
[[Dragoner-Regiment Liechtenstein]]<br />
Dragoner-Regiment Batthyány
* Prinz Birkenfeld
Kürassier-Regiment Hohenzollern<br />
[[K.u.k. Mährisches Dragoner-Regiment „Kaiser“ Nr. 11|Dragoner-Regiment Württemberg]]

'''Husaren'''<br />
[[Husarenregiment „Hadik“|Husarenregiment Ghilanyi]]<br />
Husarenregiment Splenyi

== Gedenken ==
Ein von Baurat [[Carl Johann Lüdecke]] entworfener und am 5. November 1878<!--wo?--> enthüllter Obelisk erinnert <!--WO?-->an den Sieg der Preußen. Friedrich selbst komponierte den [[Mollwitzer Marsch]].

== Siehe auch ==
* [[Liste von Kriegen]]
* [[Liste von Schlachten]]

== Literatur ==
{{Bilderwunsch|hier|Obelisken-Denkmal für die Schlacht (1878 enthüllt, ob es den noch gibt, siehe [https://en.wikipedia.org/wiki/Talk:Battle_of_Mollwitz#Obelisk ]?)|Benutzer=[[Benutzer:Flominator|Flominator]]}}
* Günter Dorn, Joachim Engelmann: ''Die Schlachten Friedrichs des Großen.'' Podzun-Pallas-Verlag, Friedberg 1986, ISBN 3-7909-0275-6.
* [[Christopher Duffy]]: ''Friedrich der Große. Ein Soldatenleben.'' Benziger Verlag, Zürich, Köln 1986, ISBN 3-545-34053-8, S. 50–58.
* [[Gaston Bodart]], ''Militär-historisches Kriegs-Lexikon (1618–1905)'',{{digitalisat|IA=bub_gb_Eo4DAAAAYAAJ|SZ=189|LT=S. 189}}
* Kriegs-chronik Österreich-Ungarns, Band 1, [https://books.google.de/books?id=4m0xAQAAIAAJ&pg=PA48 S.&nbsp;48 ff.]

== Weblinks ==
{{Commonscat|Battle of Mollwitz|Schlacht bei Mollwitz}}
* [http://www.preussenweb.de/ Preussenweb]
* [http://www.preussenchronik.de/ Preussenchronik]

== Einzelnachweise ==
<references />

{{Hinweis Meyers 1888–1890}}
{{Coordinate|NS=50.8372|EW=17.3982|type=landmark|region=PL}}

[[Kategorie:Schlacht des Österreichischen Erbfolgekriegs|Mollwitz]]
[[Kategorie:1741]]
[[Kategorie:Militärgeschichte (Schlesien)]]
[[Kategorie:Schlacht (Preußen)|Mollwitz]]
[[Kategorie:Friedrich II. (Preußen)]]