„Pilisvörösvár“ – Versionsunterschied
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[[1645]] geht Pilisvörösvár neben Ländereien in den Besitz von Ladislaus Graf Csáky über. [[1715]] werden die [[Dominikaner]] Eigentümer, anschließend [[1745]] wechselt es in den Besitz des Erzbischofs von [[Esztergom|Gran]]. |
[[1645]] geht Pilisvörösvár neben Ländereien in den Besitz von Ladislaus Graf Csáky über. [[1715]] werden die [[Dominikaner]] Eigentümer, anschließend [[1745]] wechselt es in den Besitz des Erzbischofs von [[Esztergom|Gran]]. |
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Version vom 8. Januar 2006, 22:48 Uhr
Pilisvörösvár [] (dt. Werischwar) ist eine Stadt in Ungarn im Ofener Bergland, etwa 17 km von Budapest entfernt. Damit liegt sie im Naherholungsgebiet der Hauptstadt. Die Bevölkerungszahl beträgt etwa 17.000 mit einem hohen Prozentsatz deutschstämmiger Einwohner (Donauschwaben). In unmittelbarer Nähe liegt der Pilis mit 756 Metern Höhe.
Pilisvörösvar gehört zu den schönsten und meistbesuchtesten Städten Ungarns. 1645 geht Pilisvörösvár neben Ländereien in den Besitz von Ladislaus Graf Csáky über. 1715 werden die Dominikaner Eigentümer, anschließend 1745 wechselt es in den Besitz des Erzbischofs von Gran.
Partnerstädte
- Gerstetten
- Partnergemeinde seit 1990 in Bayern ist die Gemeinde Gröbenzell bei München. Es wird ein reger Jugendaustausch gepflegt.
- Schramberg pflegt eine freundschaftliche Verbindung zu Pilisvörösvár
- Wehrheim ist ebenso Partnerstadt
siehe auch: Portal:Ostmitteleuropa/Ungarn