„Inka Friedrich“ – Versionsunterschied

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[[Datei:Grimmepreis 2014 102.jpg|mini|Inka Friedrich bei der Verleihung des Grimme-Preises 2014]]
'''Inka Friedrich''' (* [[7. März]] [[1965]] in [[Freiburg im Breisgau]]) ist eine deutsche [[Schauspieler]]in. Sie lebt in [[Berlin]].
'''Inka Friedrich''' (* [[7. März]] [[1965]] in [[Freiburg im Breisgau]]) ist eine deutsche [[Schauspieler]]in. Sie lebt in [[Berlin]].


== Leben ==
== Leben ==
[[Datei:Grimmepreis 2014 102.jpg|mini|hochkant|Inka Friedrich bei der Ver­leihung des Grimme-Preises 2014]]

Inka Friedrich wuchs mit Eltern und einem Bruder im Freiburger Stadtteil [[Waldsee (Freiburg im Breisgau)|Waldsee]] auf.<ref name=":0">{{Internetquelle |autor=Badische Zeitung |url=https://www.badische-zeitung.de/das-glueck-vom-schauspielern-leben-zu-koennen--15276173.html |titel=Das Glück vom Schauspielern leben zu können |datum=2009-05-22 |sprache=de |abruf=2023-02-12}}</ref> Sie besuchte die Reinhold-Schneider-Grundschule in [[Littenweiler|Freiburg-Littenweiler]] und legte am [[Marie-Curie-Gymnasium Kirchzarten|Marie-Curie-Gymnasium]] in [[Kirchzarten]] das Abitur ab.<ref name=":0" /> Anschließend erhielt sie von 1984 bis 1988 Schauspielunterricht an der [[Universität der Künste Berlin|HdK]] in [[Berlin]].<ref>{{Crew united Name|24273}}, abgerufen am 2. Februar 2022</ref> Nach dem Abschluss der Schauspielschule wurde sie am [[Theater Basel]] engagiert und hatte dort unter der Regie von [[Cesare Lievi]] als [[Käthchen von Heilbronn]] ihren ersten großen Erfolg. Das Magazin [[Theater heute]] wählte sie 1990 zur Nachwuchsschauspielerin des Jahres. Von 1991 bis 1998 hatte sie ihr zweites festes Engagement am [[Deutsches Schauspielhaus|Deutschen Schauspielhaus]] in [[Hamburg]]. Seit 1998 ist sie als freie Schauspielerin tätig, wobei der Weg sie an das [[Schauspielhaus Zürich]] und an das [[Burgtheater]] in Wien führte. Großen Erfolg hatte sie an der [[Schaubühne am Lehniner Platz]] in Berlin als „Sonja“ in ''[[Onkel Wanja]]'' unter der Regie von [[Andrea Breth]]. Unter der Regie von [[Andreas Dresen]] spielte sie auch am [[Deutsches Theater Berlin|Deutschen Theater]] in Berlin als „Karoline“ in ''[[Kasimir und Karoline]]'' von [[Ödön von Horváth]].
Inka Friedrich wuchs mit Eltern und einem Bruder im Freiburger Stadtteil [[Waldsee (Freiburg im Breisgau)|Waldsee]] auf.<ref name=":0">{{Internetquelle |autor=Badische Zeitung |url=https://www.badische-zeitung.de/das-glueck-vom-schauspielern-leben-zu-koennen--15276173.html |titel=Das Glück vom Schauspielern leben zu können |datum=2009-05-22 |sprache=de |abruf=2023-02-12}}</ref> Sie besuchte die Reinhold-Schneider-Grundschule in [[Littenweiler|Freiburg-Littenweiler]] und legte am [[Marie-Curie-Gymnasium Kirchzarten|Marie-Curie-Gymnasium]] in [[Kirchzarten]] das Abitur ab.<ref name=":0" /> Anschließend erhielt sie von 1984 bis 1988 Schauspielunterricht an der [[Universität der Künste Berlin|HdK]] in [[Berlin]].<ref>{{Crew united Name|24273}}, abgerufen am 2. Februar 2022</ref> Nach dem Abschluss der Schauspielschule wurde sie am [[Theater Basel]] engagiert und hatte dort unter der Regie von [[Cesare Lievi]] als [[Käthchen von Heilbronn]] ihren ersten großen Erfolg. Das Magazin [[Theater heute]] wählte sie 1990 zur Nachwuchsschauspielerin des Jahres. Von 1991 bis 1998 hatte sie ihr zweites festes Engagement am [[Deutsches Schauspielhaus|Deutschen Schauspielhaus]] in [[Hamburg]]. Seit 1998 ist sie als freie Schauspielerin tätig, wobei der Weg sie an das [[Schauspielhaus Zürich]] und an das [[Burgtheater]] in Wien führte. Großen Erfolg hatte sie an der [[Schaubühne am Lehniner Platz]] in Berlin als „Sonja“ in ''[[Onkel Wanja]]'' unter der Regie von [[Andrea Breth]]. Unter der Regie von [[Andreas Dresen]] spielte sie auch am [[Deutsches Theater Berlin|Deutschen Theater]] in Berlin als „Karoline“ in ''[[Kasimir und Karoline]]'' von [[Ödön von Horváth]].



Aktuelle Version vom 15. Februar 2024, 20:10 Uhr

Inka Friedrich, 2020

Inka Friedrich (* 7. März 1965 in Freiburg im Breisgau) ist eine deutsche Schauspielerin. Sie lebt in Berlin.

Inka Friedrich bei der Ver­leihung des Grimme-Preises 2014

Inka Friedrich wuchs mit Eltern und einem Bruder im Freiburger Stadtteil Waldsee auf.[1] Sie besuchte die Reinhold-Schneider-Grundschule in Freiburg-Littenweiler und legte am Marie-Curie-Gymnasium in Kirchzarten das Abitur ab.[1] Anschließend erhielt sie von 1984 bis 1988 Schauspielunterricht an der HdK in Berlin.[2] Nach dem Abschluss der Schauspielschule wurde sie am Theater Basel engagiert und hatte dort unter der Regie von Cesare Lievi als Käthchen von Heilbronn ihren ersten großen Erfolg. Das Magazin Theater heute wählte sie 1990 zur Nachwuchsschauspielerin des Jahres. Von 1991 bis 1998 hatte sie ihr zweites festes Engagement am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Seit 1998 ist sie als freie Schauspielerin tätig, wobei der Weg sie an das Schauspielhaus Zürich und an das Burgtheater in Wien führte. Großen Erfolg hatte sie an der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin als „Sonja“ in Onkel Wanja unter der Regie von Andrea Breth. Unter der Regie von Andreas Dresen spielte sie auch am Deutschen Theater in Berlin als „Karoline“ in Kasimir und Karoline von Ödön von Horváth.

Nach einigen Fernseharbeiten gab sie ihr Kinodebüt unter der Regie von Andreas Dresen, der sie in Willenbrock (2005) und Sommer vorm Balkon (2005) in Hauptrollen besetzte.

Friedrich lebt als alleinerziehende Mutter zweier Söhne in Berlin.[1]

Sie ist Mitglied der Deutschen Filmakademie.[3]

Friedrich auf der Berlinale 2013

Singles:

  • 2015: Das Leben liebt dich (erschienen auf Various Artists – Gute Nacht Sterne) [4]
  • Jens Rümmler: „Einschaltquote als einziges Kriterium finde ich fragwürdig“. Im Berliner Volkspark Friedrichshain plaudert Inka Friedrich über den ZDF-Zweiteiler „Mit Herz und Holly“ und die Tücken des Filmgeschäfts. In: Märkischer Sonntag, 30. September 2023, S. 16.
Commons: Inka Friedrich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c Badische Zeitung: Das Glück vom Schauspielern leben zu können. 22. Mai 2009, abgerufen am 12. Februar 2023.
  2. Inka Friedrich bei Crew United, abgerufen am 2. Februar 2022
  3. Inka Friedrich. In: deutsche-filmakademie.de. Deutsche Filmakademie, abgerufen am 4. März 2019.
  4. Unsere Sterne: Inka Friedrich auf Gute Nacht Sterne – Offizielle Website vom 16. Februar 2015
  5. siehe Sommer vorm Balkon bei filmportal.de