„Flottmann-Hallen“ – Versionsunterschied

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Die '''Flottmann-Hallen''' sind ein Kultur- und Veranstaltungszentrum in [[Herne]], Straße des Bohrhammers 5, und Teil der [[Route der Industriekultur]].
Die '''Flottmann-Hallen''' sind ein Kultur- und Veranstaltungszentrum in [[Herne]], Straße des Bohrhammers 5, und Teil der [[Route der Industriekultur]].


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Die Flottmann-Hallen wurden 1908 als Produktionsstätte für die [[Flottmann-Werke]] geplant und errichtet. Der Entwurf in vom [[Jugendstil]] beeinflusster [[Reformarchitektur]] stammte von den Dortmunder [[Architekt]]en ''Georg Schmidtmann'' und ''Julius Klemp''. Hier arbeiteten bis zu 1.000 Menschen in Tag- und Nachtschichten.
Die Flottmann-Hallen wurden 1908 als Produktionsstätte für die [[Flottmann-Werke]] geplant und errichtet. Der Entwurf in vom [[Jugendstil]] beeinflusster [[Reformarchitektur]] stammte von den Dortmunder [[Architekt]]en [[Georg Schmidtmann]] und [[Julius Klemp]]. Hier arbeiteten bis zu 1.000 Menschen in Tag- und Nachtschichten.


Der Standort wurde 1983 stillgelegt. Die Fabrikgebäude wurden größtenteils abgerissen, nur Ausstellungs- und Versandhalle, [[Schmiede (Werkstatt)| Schmiede]] und Schlosserei blieben erhalten. Die bestehende Anlagen wurden unter [[Denkmalschutz]] gestellt und so vor dem Abriss gerettet.
Der Standort wurde 1983 stillgelegt. Die Fabrikgebäude wurden größtenteils abgerissen, nur Ausstellungs- und Versandhalle, [[Schmiede (Werkstatt)|Schmiede]] und Schlosserei blieben erhalten. Die bestehende Anlagen wurden unter [[Denkmalschutz]] gestellt und so vor dem Abriss gerettet.


Im Sommer 1985 entschloss sich die Stadt Herne, das Baudenkmal künftig als öffentliches Kultur- und Veranstaltungszentrum zu nutzen. Im Oktober 1986 wurden die Hallen der Öffentlichkeit als [[Kulturzentrum]] übergeben. Zwischen 1997 und 2000 wurde dort im 14-täglichen Rhythmus über 70 Folgen der [[WDR Fernsehen|WDR]]-Talkshow [[Mittwochs mit …]] produziert.<ref>[http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/files/_InHerne/$file/nov_06.pdf Manfred Erdenberger lud als ersten Gast den damaligen NRW-Ministerpräsidenten Dr. Jürgen Rüttgers ein], abgerufen am 24. Oktober 2015</ref>
Im Sommer 1985 entschloss sich die Stadt Herne, das Baudenkmal künftig als öffentliches Kultur- und Veranstaltungszentrum zu nutzen. Im Oktober 1986 wurden die Hallen der Öffentlichkeit als [[Kulturzentrum]] übergeben. Zwischen 1997 und 2000 wurde dort im 14-täglichen Rhythmus über 70 Folgen der [[WDR Fernsehen|WDR]]-Talkshow [[Mittwochs mit …]] produziert.<ref>[http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/files/_InHerne/$file/nov_06.pdf Manfred Erdenberger lud als ersten Gast den damaligen NRW-Ministerpräsidenten Dr. Jürgen Rüttgers ein], abgerufen am 24. Oktober 2015</ref>


Die Herner Flottmann-Hallen sind heute unter anderem eine Spielstätte der [[RuhrTriennale]], auch das [[International Cycling Film Festival]] wird seit dem Jahr 2009 alljährlich in den Flottmann-Hallen, dem zentralen Spielort des Festivals, eröffnet.<ref>[https://www.waz.de/staedte/herne-wanne-eickel/internationales-fahrrad-film-festival-findet-in-herne-statt-id233549347.html ''Internationales Fahrrad-Film-Festival findet in Herne statt''] In: ''Westdeutsche Allgemeine Zeitung'', Lokalteil Herne, vom 11. Oktober 2021, abgerufen am 13. Januar 2022</ref>
Die Herner Flottmann-Hallen sind heute unter anderem eine Spielstätte der [[RuhrTriennale]].


== Außenanlagen ==
== Außenanlagen ==
[[Datei:Flottmann-Tor 18.05.2013 19-19-45.jpg|miniatur|Flottmann-Tor unter seiner Schutzkonstruktion auf dem Gelände, Mai 2013]]
[[Datei:Flottmann-Tor 18.05.2013 19-19-45.jpg|mini|Flottmann-Tor unter seiner Schutzkonstruktion auf dem Gelände, Mai 2013]]
Nach einer Bodensanierung entstand 2008–2010 auf dem ehemaligen Fabrikgelände ein Naherholungspark.<ref>[http://www.derwesten.de/staedte/herne/Elf-Hektar-Pantoffelgruen-id336710.html ''Elf Hektar „Pantoffelgrün“.''] In: ''[[Westdeutsche Allgemeine Zeitung]]'', Lokalteil Herne, vom 13. Mai 2009.</ref>
Nach einer Bodensanierung entstand 2008–2010 auf dem ehemaligen Fabrikgelände ein Naherholungspark.<ref>{{Webarchiv| url=http://www.derwesten.de/staedte/herne/Elf-Hektar-Pantoffelgruen-id336710.html| wayback=20100708213540| text=''Elf Hektar „Pantoffelgrün“.''}} In: ''[[Westdeutsche Allgemeine Zeitung]]'', Lokalteil Herne, vom 13. Mai 2009.</ref>


Ein Blickfang auf dem Gelände ist das [[Schmiedeeisen|schmiedeeiserne]] [[Jugendstil]]-Tor, das von Karl Weinhold entworfen und von [[Otto Heinrich Flottmann|Heinrich Flottmann]] für sein Werkgelände gekauft wurde, nachdem es 1902 auf der [[Industrie- und Gewerbeausstellung Düsseldorf]] präsentiert worden war. 1967 stifteten die [[Flottmann-Werke]] das Tor der Stadt Herne. Es stand daraufhin lange Zeit im Park bzw. im Haupthof von [[Schloss Strünkede]], wurde 2010 restauriert und unter einer Schutzkonstruktion aus Beton und Glas wieder auf dem Werksgelände aufgestellt.<ref>[http://www.derwesten.de/staedte/herne/Flottmann-Tor-kehrt-heim-id3700167.html#comments ''Flottmann-Tor kehrt heim.''] In: ''Westdeutsche Allgemeine Zeitung'', Lokalteil Herne, vom 12. September 2010.</ref><ref>[http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/files/Denkmaeler/$file/Flottmann_TdoD_2014.pdf Tag des offenen Denkmals 2014, Flottmann - Hallen]</ref>
Ein Blickfang auf dem Gelände ist das [[Schmiedeeisen|schmiedeeiserne]] [[Jugendstil]]-Tor, das von Karl Weinhold entworfen und von [[Otto Heinrich Flottmann|Heinrich Flottmann]] für sein Werkgelände gekauft wurde, nachdem es 1902 auf der [[Industrie- und Gewerbeausstellung Düsseldorf]] präsentiert worden war. 1967 stifteten die [[Flottmann-Werke]] das Tor der Stadt Herne. Es stand daraufhin lange Zeit im Park bzw. im Haupthof von [[Schloss Strünkede]], wurde 2010 restauriert und unter einer Schutzkonstruktion aus Beton und Glas wieder auf dem Werksgelände aufgestellt.<ref>[http://www.derwesten.de/staedte/herne/Flottmann-Tor-kehrt-heim-id3700167.html#comments ''Flottmann-Tor kehrt heim.''] In: ''Westdeutsche Allgemeine Zeitung'', Lokalteil Herne, vom 12. September 2010.</ref><ref>[http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/files/Denkmaeler/$file/Flottmann_TdoD_2014.pdf Tag des offenen Denkmals 2014, Flottmann - Hallen]</ref>


Im auf dem weitläufigen Außengelände angelegten Skulpturenpark sind Arbeiten von Heinrich Brockmeier (''Zeit des Schweigens''), [[Peter Schwickerath]] (''Stahlschitt''), Reiner Seliger (''sesto'') und Andreas Bee (''Homburger'') zu sehen. Neben dem Haupteingang ist eine von [[Thomas Baumgärtel]] in [[Stencil|Pochoir-Technik]] gesprayte Banane zu finden.
Im auf dem weitläufigen Außengelände angelegten Skulpturenpark, der im [[ Kulturhauptstadt Europas|Kulturhauptstadtjahr]] 2010 eröffnet wurde und stetig erweitert wird, sind Arbeiten von Heinrich Brockmeier (''Zeit des Schweigens''), [[Peter Schwickerath]] (''Stahlschnitt''), Reiner Seliger (''sesto'') und Andreas Bee (''Homburger'') zu sehen. Neben dem Haupteingang ist eine von [[Thomas Baumgärtel]] in [[Stencil|Pochoir-Technik]] gesprayte Banane zu finden.


== Kunst im Flottmannpark ==
== Kunst im Flottmannpark ==
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* 2014: ''[[Bernd Damke]] Gemälde aus 30 Jahren'' (Kooperationsausstellung mit der Städtischen Galerie Herne)
* 2014: ''[[Bernd Damke]] Gemälde aus 30 Jahren'' (Kooperationsausstellung mit der Städtischen Galerie Herne)
* 2014 ''3. Europäische Jugendkunstausstellung'' (Überregionales Forum für Jugendliche zwischen 14 und 23 Jahren für die Präsentation ihrer Kunstwerke)<ref>[http://flottmann-hallen.de/event/375/3-europäische-jugendkunstausstellung-2014 3. EUROPÄISCHE JUGENDKUNSTAUSSTELLUNG 2014], abgerufen am 24. Oktober 2015</ref>
* 2014 ''3. Europäische Jugendkunstausstellung'' (Überregionales Forum für Jugendliche zwischen 14 und 23 Jahren für die Präsentation ihrer Kunstwerke)<ref>[http://flottmann-hallen.de/event/375/3-europäische-jugendkunstausstellung-2014 3. EUROPÄISCHE JUGENDKUNSTAUSSTELLUNG 2014], abgerufen am 24. Oktober 2015</ref>
* 2015: ''1+1 = zweierlei. Peter Könitz und Herrmann EsRichter''
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* 2015: ''[[Peter Schwickerath]]'' und ''Norbert Thomas''
* 2015: ''[[Peter Schwickerath]]'' und ''Norbert Thomas''
* 2016/17: ''Rudolf Knubel. "Mit den Augen denken. Retrospektive"''
* 2016/17: ''Rudolf Knubel. "Mit den Augen denken. Retrospektive"''
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* 2019: ''DUO – Skulpturen und Objekte''
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* 2019: ''Annette Wimmershoff & Hanns Armborst – "Gemeinsam sind wir zwei (Dünkelblau und Caput mortuum)"''
* 2019: ''Annette Wimmershoff & Hanns Armborst – "Gemeinsam sind wir zwei (Dünkelblau und Caput mortuum)"''
* 2019: ''[[Jürgen Grislawski]]. Zwischen Staunen und Entsetzen''
* 2020: ''Transparenz und Dichte''
* 2020: ''Transparenz und Dichte'', mit dem [[Westdeutscher Künstlerbund|Westdeutschen Künstlerbund]]
* 2020: ''SALIGIA – Die 7 Todsünden''
* 2020: ''SALIGIA – Die 7 Todsünden''
* 2021: ''„setzen stellen legen“ Matthias Stuchtey und Franziska Reinbothe''
* 2022: ''sichtbar bleiben'', zeitgleich in [[Schloss Strünkede]], der [[Künstlerzeche Unser Fritz]] und in der vhs‐GALERIE in Wanne
* 2022: ''[ CUFH ] Eine malerische Landschaftsinszenierung von [[Nicola Schrudde]]''
* 2022/23: ''Reiner Seliger. Arena''
* 2023: ''Spuren 3. Herner Künstlerinnen & Künstler der Jahrgänge ab 1961''
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* Das Jugendkulturprogramm der Flottmann-Hallen: [http://www.roomservice-online.de RoomService]
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Version vom 23. Mai 2024, 12:54 Uhr

Flottmann-Hallen, im April 2011

Die Flottmann-Hallen sind ein Kultur- und Veranstaltungszentrum in Herne, Straße des Bohrhammers 5, und Teil der Route der Industriekultur.

Geschichte

Die Flottmann-Hallen wurden 1908 als Produktionsstätte für die Flottmann-Werke geplant und errichtet. Der Entwurf in vom Jugendstil beeinflusster Reformarchitektur stammte von den Dortmunder Architekten Georg Schmidtmann und Julius Klemp. Hier arbeiteten bis zu 1.000 Menschen in Tag- und Nachtschichten.

Der Standort wurde 1983 stillgelegt. Die Fabrikgebäude wurden größtenteils abgerissen, nur Ausstellungs- und Versandhalle, Schmiede und Schlosserei blieben erhalten. Die bestehende Anlagen wurden unter Denkmalschutz gestellt und so vor dem Abriss gerettet.

Im Sommer 1985 entschloss sich die Stadt Herne, das Baudenkmal künftig als öffentliches Kultur- und Veranstaltungszentrum zu nutzen. Im Oktober 1986 wurden die Hallen der Öffentlichkeit als Kulturzentrum übergeben. Zwischen 1997 und 2000 wurde dort im 14-täglichen Rhythmus über 70 Folgen der WDR-Talkshow Mittwochs mit … produziert.[1]

Die Herner Flottmann-Hallen sind heute unter anderem eine Spielstätte der RuhrTriennale, auch das International Cycling Film Festival wird seit dem Jahr 2009 alljährlich in den Flottmann-Hallen, dem zentralen Spielort des Festivals, eröffnet.[2]

Außenanlagen

Flottmann-Tor unter seiner Schutzkonstruktion auf dem Gelände, Mai 2013

Nach einer Bodensanierung entstand 2008–2010 auf dem ehemaligen Fabrikgelände ein Naherholungspark.[3]

Ein Blickfang auf dem Gelände ist das schmiedeeiserne Jugendstil-Tor, das von Karl Weinhold entworfen und von Heinrich Flottmann für sein Werkgelände gekauft wurde, nachdem es 1902 auf der Industrie- und Gewerbeausstellung Düsseldorf präsentiert worden war. 1967 stifteten die Flottmann-Werke das Tor der Stadt Herne. Es stand daraufhin lange Zeit im Park bzw. im Haupthof von Schloss Strünkede, wurde 2010 restauriert und unter einer Schutzkonstruktion aus Beton und Glas wieder auf dem Werksgelände aufgestellt.[4][5]

Im auf dem weitläufigen Außengelände angelegten Skulpturenpark, der im Kulturhauptstadtjahr 2010 eröffnet wurde und stetig erweitert wird, sind Arbeiten von Heinrich Brockmeier (Zeit des Schweigens), Peter Schwickerath (Stahlschnitt), Reiner Seliger (sesto) und Andreas Bee (Homburger) zu sehen. Neben dem Haupteingang ist eine von Thomas Baumgärtel in Pochoir-Technik gesprayte Banane zu finden.

Kunst im Flottmannpark

Sonderausstellungen

  • 2010: Wasser (Herner Künstlerbund HKB)
  • 2011: Yvonne Kendall & Henning Eichinger. returning to the surface
  • 2011: Die Sammlung Gunhild Söhn
  • 2012: 2. Europäische Jugendkunstausstellung (Überregionales Forum für Jugendliche zwischen 14 und 23 Jahren für die Präsentation ihrer Kunstwerke)[6]
  • 2013/14: Ornamental Structures (Kooperationsausstellung mit der Städtischen Galerie Herne)
  • 2014: Bernd Damke Gemälde aus 30 Jahren (Kooperationsausstellung mit der Städtischen Galerie Herne)
  • 2014 3. Europäische Jugendkunstausstellung (Überregionales Forum für Jugendliche zwischen 14 und 23 Jahren für die Präsentation ihrer Kunstwerke)[7]
  • 2015: 1+1 = zweierlei. Peter Könitz und Herrmann EsRichter
  • 2015: Peter Schwickerath und Norbert Thomas
  • 2016/17: Rudolf Knubel. "Mit den Augen denken. Retrospektive"
  • 2017: Hans Joachim Albrecht & Petra Ellert. Konstruktion – Zeichen – Erzählung. Skulpturen aus Stahl und Papier
  • 2017: Wahrhafte Unterstellungen. Künstlerische Forschung des YoungLab der [ID]factory/TU Dortmund
  • 2017: Thomas P. Kausel. "Die Kraft der reinen, ungemischten Farbe"
  • 2018: David Nash. "Holz und Kohle"
  • 2018: Inge Gutbrod. "roundabout about round" – Installationen und Objekte
  • 2019: KUR eine Ausstellung von Julia Arztmann und Sylvie Hauptvogel
  • 2019: DUO – Skulpturen und Objekte
  • 2019: Annette Wimmershoff & Hanns Armborst – "Gemeinsam sind wir zwei (Dünkelblau und Caput mortuum)"
  • 2019: Jürgen Grislawski. Zwischen Staunen und Entsetzen
  • 2020: Transparenz und Dichte, mit dem Westdeutschen Künstlerbund
  • 2020: SALIGIA – Die 7 Todsünden
  • 2021: „setzen stellen legen“ Matthias Stuchtey und Franziska Reinbothe
  • 2022: sichtbar bleiben, zeitgleich in Schloss Strünkede, der Künstlerzeche Unser Fritz und in der vhs‐GALERIE in Wanne
  • 2022: [ CUFH ] Eine malerische Landschaftsinszenierung von Nicola Schrudde
  • 2022/23: Reiner Seliger. Arena
  • 2023: Spuren 3. Herner Künstlerinnen & Künstler der Jahrgänge ab 1961
  • 2023: RaumWechsel

Bedienung ÖPNV

Linie Verlauf Takt (Mo–Fr) Betreiber
312 (Wanne Waldfriedhof –) Herne Im Dannekamp – Wanne Markt – Mondpalast – Wanne-Eickel Hbf  S-Bahn – Juliastraße/Großmarkt – Herne Bf S-Bahn Stadtbahn – Herne Mitte Stadtbahn – Kulturzentrum – Hölkeskampring Stadtbahn – Marienhospital (→ Flottmann-Hallen) – Herne-Südpool
(ab/bis Wanne Waldfriedhof nur samstags, sonn- und feiertags tagsüber)
20 min HCR
NE32 NachtExpress: Herne Bf S-Bahn Stadtbahn → Horsthausen → Pantringshof → Schloß Strünkede Stadtbahn → Herne Bf S-Bahn Stadtbahn → Herne Mitte Stadtbahn → Archäologie-Museum/Kreuzkirche Stadtbahn → Tierpark Gysenberg → Siedlung Constantin → Herne-Süd → Flottmann-Hallen → Hölkeskampring Stadtbahn → Herne Bf S-Bahn Stadtbahn
Fährt in den Nächten Freitag/Samstag, Samstag/Sonntag, vor Feiertagen und nach besonderer Ankündigung
60 min HCR
Commons: Flottmann-Hallen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Manfred Erdenberger lud als ersten Gast den damaligen NRW-Ministerpräsidenten Dr. Jürgen Rüttgers ein, abgerufen am 24. Oktober 2015
  2. Internationales Fahrrad-Film-Festival findet in Herne statt In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Lokalteil Herne, vom 11. Oktober 2021, abgerufen am 13. Januar 2022
  3. Elf Hektar „Pantoffelgrün“. (Memento vom 8. Juli 2010 im Internet Archive) In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Lokalteil Herne, vom 13. Mai 2009.
  4. Flottmann-Tor kehrt heim. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Lokalteil Herne, vom 12. September 2010.
  5. Tag des offenen Denkmals 2014, Flottmann - Hallen
  6. 2. EUROPäISCHE JUGENDKUNSTAUSSTELLUNG, abgerufen am 24. Oktober 2015
  7. 3. EUROPÄISCHE JUGENDKUNSTAUSSTELLUNG 2014, abgerufen am 24. Oktober 2015

Koordinaten: 51° 31′ 21″ N, 7° 13′ 33″ O