„Martin Wierig“ – Versionsunterschied

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Wierig wuchs in [[Seehausen (Altmark)|Seehausen]] auf und besuchte ab der siebten Klasse das Sportgymnasium in [[Magdeburg]]. Nachdem er sich zunächst auf den [[Hürdenlauf]] konzentriert hatte, führte ihn sein Trainer [[Armin Lemme]] ab 2000 an den Wurfbereich heran. Obwohl er auch im [[Kugelstoßen]] passable Resultate erzielte, erwies sich mit der Zeit der Diskuswurf als seine stärkste Disziplin.<ref>leichtathletik.de: ''[http://www.leichtathletik.de/index.php?NavID=25&SiteID=28&NewsID=9903 Martin Wierig – Zwischen Kugel und Scheibe],'' 19. Februar 2006</ref>
Wierig wuchs in [[Seehausen (Altmark)|Seehausen]] auf und besuchte ab der siebten Klasse das Sportgymnasium in [[Magdeburg]]. Nachdem er sich zunächst auf den [[Hürdenlauf]] konzentriert hatte, führte ihn sein Trainer [[Armin Lemme]] ab 2000 an den Wurfbereich heran. Obwohl er auch im [[Kugelstoßen]] passable Resultate erzielte, erwies sich mit der Zeit der Diskuswurf als seine stärkste Disziplin.<ref>leichtathletik.de: ''[http://www.leichtathletik.de/index.php?NavID=25&SiteID=28&NewsID=9903 Martin Wierig – Zwischen Kugel und Scheibe],'' 19. Februar 2006</ref>


Mit dem Diskus wurde Wierig bei der [[Leichtathletik-Juniorenweltmeisterschaft 2004]] in Grosseto Achter und gewann bei der Leichtathletik-Junioreneuropameisterschaft 2005 in Kaunaus sowie der [[Leichtathletik-Juniorenweltmeisterschaft 2006]] in Peking jeweils die Bronzemedaille. Er siegte bei der Leichtathletik-U23-Europameisterschaft 2007 in Debrecen und belegte bei der Leichtathletik-U23-Europameisterschaft 2009 in Kaunaus den dritten Rang.
Mit dem Diskus wurde Wierig bei den [[Leichtathletik-Juniorenweltmeisterschaft 2004|Leichtathletik-Juniorenweltmeisterschaften 2004]] in Grosseto Achter und gewann bei den Leichtathletik-Junioreneuropameisterschaften 2005 in Kaunaus sowie den [[Leichtathletik-Juniorenweltmeisterschaft 2006|Leichtathletik-Juniorenweltmeisterschaften 2006]] in Peking jeweils die Bronzemedaille. Er siegte bei den U23-Leichtathletik-Europameisterschaften 2007 in Debrecen und belegte bei den Leichtathletik-U23-Europameisterschaften 2009 in Kaunaus den dritten Rang.


Bei der [[Leichtathletik-Europameisterschaft 2010]] in Barcelona wurde Wierig Siebter, bei der [[Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2011]] in Daegu verpasste er als 19. der Qualifikation den Einzug in das Finale.
Bei den [[Leichtathletik-Europameisterschaft 2010|Leichtathletik-Europameisterschaften 2010]] in Barcelona wurde Wierig Siebter, bei den [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2011]] in Daegu verpasste er als 19. der Qualifikation den Einzug in das Finale.


== Weblinks ==
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Version vom 20. September 2011, 09:58 Uhr

Martin Wierig (* 10. Juni 1987 in Beckendorf-Neindorf) ist ein deutscher Diskuswerfer.

Wierig wuchs in Seehausen auf und besuchte ab der siebten Klasse das Sportgymnasium in Magdeburg. Nachdem er sich zunächst auf den Hürdenlauf konzentriert hatte, führte ihn sein Trainer Armin Lemme ab 2000 an den Wurfbereich heran. Obwohl er auch im Kugelstoßen passable Resultate erzielte, erwies sich mit der Zeit der Diskuswurf als seine stärkste Disziplin.[1]

Mit dem Diskus wurde Wierig bei den Leichtathletik-Juniorenweltmeisterschaften 2004 in Grosseto Achter und gewann bei den Leichtathletik-Junioreneuropameisterschaften 2005 in Kaunaus sowie den Leichtathletik-Juniorenweltmeisterschaften 2006 in Peking jeweils die Bronzemedaille. Er siegte bei den U23-Leichtathletik-Europameisterschaften 2007 in Debrecen und belegte bei den Leichtathletik-U23-Europameisterschaften 2009 in Kaunaus den dritten Rang.

Bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 2010 in Barcelona wurde Wierig Siebter, bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2011 in Daegu verpasste er als 19. der Qualifikation den Einzug in das Finale.

Einzelnachweise

  1. leichtathletik.de: Martin Wierig – Zwischen Kugel und Scheibe, 19. Februar 2006