„Die Hunde des Krieges (Film)“ – Versionsunterschied
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Version vom 11. April 2012, 20:32 Uhr
Film | |
Titel | Die Hunde des Krieges |
---|---|
Originaltitel | The Dogs of War |
Produktionsland | Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1981 |
Länge | 104 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | John Irvin |
Drehbuch | Gary DeVore, George Malko |
Produktion | Larry DeWaay, Norman Jewison, Patrick J. Palmer |
Musik | Geoffrey Burgon |
Kamera | Jack Cardiff |
Schnitt | Antony Gibbs |
Besetzung | |
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Die Hunde des Krieges (Originaltitel: The Dogs of War) ist ein US-amerikanisch-britischer Abenteuerfilm von John Irvin aus dem Jahr 1981. Er ist eine Verfilmung des Romans Die Hunde des Krieges von Frederick Forsyth.
Handlung
Ein britisches Unternehmen beauftragt den US-amerikanischen Abenteurer Jamie Shannon mit der Durchführung eines Staatsstreiches im fiktiven afrikanischen Staat Zangaro. Danach soll eine dem Unternehmen freundlicher gesinnte Regierung installiert werden.
Shannon fährt nach Zangaro in einer Aufklärungsmission. Dort wird er verhaftet und gefoltert, danach wird er des Landes verwiesen. [1] Shannon bereitet in Frankreich und in England die Operation vor. Danach fährt seine Gruppe nach Zangaro, wo sie zuschlägt.
Kritiken
Vincent Canby schrieb in der New York Times vom 13. Februar 1981, der Film sei „präzise“ und „unsentimental“ in den Details. Er verdamme weder Menschen, die vom Töten leben noch richte er über sie. Der Film zeige Intelligenz und eine Art des Denkens, die in Action-/Abenteuerfilmen nicht häufig zu finden sei. Das Drehbuch sei „erstklassig“ („first-rate“). Christopher Walken wirke in seiner „schwierigen“ Rolle „überzeugend“. Tom Berenger und Colin Blakely würden ihn „ausgezeichnet“ unterstützen.[2]
Rotten Tomatoes schrieb, die „brutale Einfachheit“ der Kriegsführung sei den komplexen politischen Manövern im Hintergrund gegenübergestellt.[3]
Hintergrund
Der Film wurde in London und in Belize gedreht.[4]