„Tennis for Two“ – Versionsunterschied

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Als Eingabe dienten zwei kleine Kästen, mit einem Knopf zum Schlagen des Balles und einem Knauf zum Einstellen des Abprall-Winkels.
Als Eingabe dienten zwei kleine Kästen, mit einem Knopf zum Schlagen des Balles und einem Knauf zum Einstellen des Abprall-Winkels.
== Replika ==
== Replika ==
2011 wurde ''Tennis for Two'' als ''T42'' für das ''Museum of Electronig Games & Art'' (MEGA) als diskret aufgebaute Schaltung neu entwickelt.<ref>[http://t42.m-e-g-a.org/ T42-Seite] bei MEGA</ref>
2011 wurde ''Tennis for Two'' als ''T42'' für das ''Museum of Electronic Games & Art'' (MEGA) als diskret aufgebaute Schaltung neu entwickelt.<ref>[http://t42.m-e-g-a.org/ T42-Seite] bei MEGA - Museum of Electronic Games & Art</ref>
2012 entstand eine ''Tennis for Two''-Installation auf einem Telefunken-Analogcomputer zur Präsentation auf einer medienwissenschaftlichen Analogcomputer-Tagung an der [[Humboldt-Universität zu Berlin]].<ref>[http://www.simulationsraum.de/blog/tag/tennis-for-two/ Artikelreihe über den Nachbau des Spiels] im Rahmen einer Analogcomputer-Tagung 2012 im Weblog von [[Stefan Höltgen]]</ref>
2012 entstand eine ''Tennis for Two''-Installation auf einem Telefunken-Analogcomputer zur Präsentation auf einer medienwissenschaftlichen Analogcomputer-Tagung an der [[Humboldt-Universität zu Berlin]].<ref>[http://www.simulationsraum.de/blog/tag/tennis-for-two/ Artikelreihe über den Nachbau des Spiels] im Rahmen einer Analogcomputer-Tagung 2012 im Weblog von [[Stefan Höltgen]]</ref>



Version vom 28. August 2013, 14:59 Uhr

Clone von Tennis for Two auf modernem Oszilloskop. Die Originalversion verfügte über ein rundes Fenster.

Tennis for Two ist ein Spiel, das 1958 vom amerikanischen Physiker William Higinbotham am Brookhaven National Laboratory entwickelt und konstruiert wurde. Es kann als das erste Computerspiel angesehen werden. Die Hardware bestand aus einem Analogcomputer und einem fünf Zoll (12,5 cm) kleinen Oszilloskop. Die Gesamtanlage bestand aus mehreren Teilen und war etwa fünf Meter breit. Das Spiel war der Vorgänger des populären Pong. Die Ansicht bei Tennis for Two zeigt eine seitliche Darstellung des Tennisplatzes, der Ball wird von der Gravitation beeinflusst, und er muss über ein Netz gespielt werden.

Vorgeführt wurde das Spiel am Tag der Offenen Tür des Kernforschungszentrums in dessen Sporthalle.

Als Eingabe dienten zwei kleine Kästen, mit einem Knopf zum Schlagen des Balles und einem Knauf zum Einstellen des Abprall-Winkels.

Replika

2011 wurde Tennis for Two als T42 für das Museum of Electronic Games & Art (MEGA) als diskret aufgebaute Schaltung neu entwickelt.[1] 2012 entstand eine Tennis for Two-Installation auf einem Telefunken-Analogcomputer zur Präsentation auf einer medienwissenschaftlichen Analogcomputer-Tagung an der Humboldt-Universität zu Berlin.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. T42-Seite bei MEGA - Museum of Electronic Games & Art
  2. Artikelreihe über den Nachbau des Spiels im Rahmen einer Analogcomputer-Tagung 2012 im Weblog von Stefan Höltgen