„Ana Gasteyer“ – Versionsunterschied

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* 2010–2011, 2013: [[Good Wife]] (''The Good Wife'', Fernsehserie)
* 2010–2011, 2013: [[Good Wife]] (''The Good Wife'', Fernsehserie)
* 2011: [[Lass es, Larry!]] (''Curb Your Enthusiasm'', Fernsehserie)
* 2011: [[Lass es, Larry!]] (''Curb Your Enthusiasm'', Fernsehserie)
* 2011-2014: [[Suburgatory]] (Fernsehserie)
* 2011–2014: [[Suburgatory]] (Fernsehserie, 53 Folgen)
* 2012: [[Fun Size – Süßes oder Saures]] ''(Fun Size)''
* 2012: [[Fun Size – Süßes oder Saures]] ''(Fun Size)''
* 2012: [[Der Chaos-Dad]] ''(That’s My Boy)''
* 2012: [[Der Chaos-Dad]] ''(That’s My Boy)''

Version vom 12. Juni 2014, 16:45 Uhr

Ana Gasteyer 2007.

Ana Gasteyer (* 4. Mai 1967 in Washington, D.C.) ist eine US-amerikanische Komikerin und Schauspielerin.

Karriere

Anfänge

Ana Gasteyer sammelte erste Erfahrungen bei dem Improvisationstheater The Groundlings, bei dem u.a. auch Mindy Sterling, Maya Rudolph, Will Forte, Lisa Kudrow, Jon Lovitz, Cheryl Hines, Will Ferrell und Jennifer Coolidge spielten.

Saturday Night Live

Nach kleineren Engagements in Serien wie Seinfeld war sie von 1996 bis 2002 Teil des Ensembles der Fernsehsendung Saturday Night Live, dem in dieser Zeit unter anderen Tracy Morgan, Will Ferrell, Maya Rudolph und Tina Fey angehörten. Parallel spielte sie vorwiegend Episodenrollen in den Fernsehserien Party of Five, New York Cops – NYPD Blue, Law & Order, Just Shoot Me – Redaktion durchgeknipst, Verrückt nach dir, Hinterm Mond gleich links, Frasier, die Hauptrolle in dem Kurzfilm A Small Domain und kleinere Rollen in den Filmen Schlimmer geht’s immer!, Meet the Deedles und Woman on Top. In der Komödie Ich liebe Dick spielt sie US-Präsident Richard Nixons Sekretärin Rose Mary Woods.

Nach Saturday Night Live

Nach SNL arbeitete sie erneut mit Tina Fey, die das Drehbuch des Films Girls Club – Vorsicht bissig! (Mean Girls) schrieb. Weitere Filmauftritte hatte sie in Kifferwahn, The Women – Von großen und kleinen Affären, Dare – Hab’ keine Angst. Tu’s einfach!, Fun Size – Süßes oder Saures, Der Chaos-Dad, Peeples und Rapture-Palooza. Nach weiteren Episodenauftritten in den Serien Chuck und Running Wilde konnte sie in Good Wife eine Figur über drei, in Lass es, Larry! über zwei Episoden spielen. In der Serie Suburgatory wurde ihre anfängliche Nebenrolle als Sheila Shay zur Mitte der ersten Staffel zu einer Hauptrolle ausgebaut.

Für die Darstellung ihrer Rolle Elphaba in dem Musical Wicked – Die Hexen von Oz in Chicago wurde sie 2006 für einen Jefferson Award in der Kategorie „Beste Hauptdarstellerin in einem Musical“ nominiert.

Filmografie