„Ingrid Fuzjko Hemming“ – Versionsunterschied

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'''Ingrid Fujiko Hemming''', auch ''Fujiko Hemming'' ''イングリット・フジコ・ヘミング'', Japanischer Name ''大月おおつきフジコ'' (* [[5. Dezember]] [[1932]] in [[Berlin]]) ist eine [[Schweden|schwedische]] klassische [[Pianist]]in.
'''Ingrid Fujiko Hemming''', auch ''Fujiko Hemming'' ''イングリット・フジコ・ヘミング'', Japanischer Name ''大月おおつきフジコ'' (* [[5. Dezember]] [[1932]] in [[Berlin]]) [http://latimesblogs.latimes.com/.a/6a00d8341c630a53ef01157235461b970b-500wi image] ist eine [[Schweden|schwedische]] klassische [[Pianist]]in.


== Leben und Ausbildung ==
== Leben und Ausbildung ==

Version vom 23. April 2017, 17:39 Uhr

Ingrid Fujiko Hemming, auch Fujiko Hemming イングリット・フジコ・ヘミング, Japanischer Name 大月おおつきフジコ (* 5. Dezember 1932 in Berlin) image ist eine schwedische klassische Pianistin.

Leben und Ausbildung

Geboren am 5. Dezember 1932 in Berlin als Tochter einer japanischen Mutter und eines schwedisch-russischen Vaters, aber ausgebildet in Japan, fing Hemming schon in jungen Jahren an, von ihrer Mutter Klavier spielen zu lernen. Ab 10 Jahren nahm sie Unterricht bei Leonid Kreutzer[1] und gab ihr erstes Konzert mit 17 Jahren.

Sie ging von der Grundschule bis zum Abitur in die Aoyama Gakuin School. Sie schloss darauf an der Tokyo National University of Fine Arts and Music[2] ab und begann ihre berufliche Laufbahn. Hemming erntete viele Ehrungen während dieser Zeit, einschließlich des NHK-Mainichi Music Concours[3] und dem Bunka Radio Broadcasting Company Music Price.[4] Sie ging mit 28 Jahren nach Berlin an das Königliche Musik-Institut Berlin, um sich dort weiterbilden zu lassen.

Während eines Konzerts in Wien im Jahr 1971 verlor sie wegen eines Fieberanfalls das Gehör auf einem Ohr. Sie zog wieder nach Stockholm, um sich dort ärztlich behandeln zu lassen. Darauf gab sie viele Konzerte in Europa, bevor sie 1995 wieder nach Japan zurückkehrte.

Eine Dokumentation, die 1999 gesendet wurde, weckte Interesse an ihrer Musik. Ihre darauffolgende CD, La Campanella, wurde zwei Millionen Mal verkauft.

Im Jahr 2001 spielte Hemming in der Carnegie Hall in New York. Am 9. Juni 2016 gab sie ein Konzert in der Hyogo Performing Arts Center, Grand Hallim japanischen Yūbin-bangō.

Aufnahmen

Im Jahr 2008 wurde sie von Domo Records für ihr weltweites Engagement ausgezeichnet. Im Juni 2009 gab Domo Records fünf Titel aus ihrem Repertoire in den USA heraus, einschließlich Echoes Of Eternity, La Campanella, Nocturnes Of Melancholy, Live At Carnegie Hall, und Liszt's 1. Klavierkonzert.

Vier ihrer CDs haben den Classical Album of the Year-Preis bei den Japan Gold Disc Awards gewonnen. (in 2001: Nocturnes Melancholy by Victor Entertainment)[5]

2009 wurde „Ingrid Fujiko Hemming - The Piano Works“ veröffentlicht.[6]

Einzelnachweise

  1. http://www.allmusic.com/artist/leonid-kreutzer-mn0002348950
  2. http://www.geidai.ac.jp/english/music
  3. https://wn.com/nhk-mainichi_music_concour/music
  4. https://wn.com/bunka_radio_broadcasting_company_music_prize/playlist4
  5. http://www.riaj.or.jp/riaj/pdf/issue/industry/RYB2001-E.pdf
  6. http://www.allmusic.com/album/piano-works-mw0001867861

7. Liste von 45 YouTube-Filmen zum Anhören https://www.youtube.com/playlist?list=PLxHkdEXvO_4ylnI_JdEQUy0GtKbaTbOhD