„Diskussion:Januswort“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2A02:810C:C7C0:5E68:34EA:625A:C870:D0D8 in Abschnitt "Bundesstaat"
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== "Bundesstaat" ==
== "Bundesstaat" ==


Ist "Bundesstaat" wirklich ein Januswort? Ein Staat kann doch in einem dreistufigen System sowohl Gliedstaat sein, als auch Gliedstaaten haben. Beispiele wären Russland in der Sowjetunion (zumindest de Jure) und Deutschland, wenn man die EU als Bundesstaat betrachtet (bzw. irgendwann in der Zukunft. --[[Spezial:Beiträge/2A02:810C:C7C0:5E68:34EA:625A:C870:D0D8|2A02:810C:C7C0:5E68:34EA:625A:C870:D0D8]] 00:28, 26. Aug. 2017 (CEST)
Ist "Bundesstaat" wirklich ein Januswort? Ein Staat kann doch in einem dreistufigen System sowohl Gliedstaat sein, als auch Gliedstaaten haben. Beispiele wären Russland in der Sowjetunion (zumindest de Jure) und Deutschland, wenn man die EU als Bundesstaat betrachtet (bzw. irgendwann in der Zukunft. --[[Spezial:Beiträge/2A02:810C:C7C0:5E68:34EA:625A:C870:D0D8|2A02:810C:C7C0:5E68:34EA:625A:C870:D0D8]]) 00:28, 26. Aug. 2017 (CEST)

Version vom 26. August 2017, 00:29 Uhr

Häufigste Bezeichnung?

Welches ist die in der deutschen Sprache am meisten eingebürgerte Bezeichnung? Auto-Antonym würde als beschreibendes Wort ebenfalls möglich sein. "Januswort" klingt sehr poetisch, ist aber sehr selten. --Hutschi 16:22, 19. Dez 2005 (CET)

Am häufigsten wird wahrscheinlich irgendeine – in der Regel (unter anderem) für uns Deutsche unverständliche Entlehnung eines Anglizismusses sein, da die Ammis und ihre Anhänger ja nicht müde werden, daß Netz oder ihr Worldweb mit ihrer römisch-griechisch-angelsächsischen Propaganda zu fluten oder weil wir Deutsche (oder eine herrschende Minder-/Mehrheit(?), in vorauseilendem Gehorsam) zu blöd, faul oder feige sind (und am Ende – bezogen auf die kümmerlichen Reste unserer eigenen Sprache – auch mal wieder von nichts wußten), uns wenigstens im De-Netz mit unserer eigenen Sprache durchzusetzen (naja, kann sich ja jeder auß- oder ausssuchen, welche Begründung lieber oder phil ist). Übrigens wäre oder könnte eine wohl (für uns Deutsche) noch verständlichere Bezei.. Bezaichnung das „Doppelwort“ oder „Zwiewort“ sein (in Anlehnung an den „Doppelspalt“ oder „Zwiespalt“, siehe auch Wiktionary:de:Zwiespältigkeit). Mit Mut zur Wortbildung (verdammt noch mal, in der eigenen Mutter- und Landessprache!) und beßten Grüßen aus dem Land der Dichter und Denker, 92.224.250.198 11:24, 26. Jun. 2013 (CES.. MESZ)

Beispiele

Unmessbar

Unmessbar bedeutet nicht "sehr groß" oder "sehr klein", es bedeutet einfach, dass man etwas nicht messen kann, aus welchem Grund auch immer. Wenn man die Definition derart lose hielte, könnte man auch Wörter wie 'wirklich' mitnehmen. Wirklich groß und wirklich klein... Guter Ersatz wäre meiner Meinung nach bspw.: umgehen – etwas umgehen/mit jemand umgehen oder auch einige der heutigen Bedeutungswechsel (ficken- Jemanden befriedigen, jemanden fertig machen, fett und phat (Andersschreibung zur Verdeutlichung)--Ruben 2.05.06
(Der vorstehende Beitrag stammt von 81.227.120.17 – 22:18, 2. Mai 2006 (MESZ) – und wurde nachträglich vollständig – under anderem mit echter Nutzerkennung und Zeitangabe – unterschrieben.)

umgehen wird dann aber unterschiedlich betont. -- Arne List 12:35, 14. Jun 2006 (CEST)

Das Beispiel ist Blödsinn, unmessbar bedeutet weder dass etwas sehr groß ist, ncoh dass etwas sehr klein ist, sondern nur, dass man es nicht messen kann. Das kann daran liegen, dass es zu groß oder zu klein für den Messbereich ist, kann aber auch andere ursachen haben (z.B. zu schnelle zeitliche Veränderung). Hier wurde die Eigenschaft unmessbar mit möglichen Ursachen dafür verwechselt. --MrBurns 23:36, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Kosten und Unkosten?

Wie sieht es aus mit Kosten und Unkosten?--79.200.99.1 11:31, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Vorn[e]

Ein interessanter Fall ist die Richtungsangabe vorn[e]. Bei einem „vor“ einem nach „vorn“ blickenden Betrachter befindlichen Gegenstand müsste sich dessen „vordere“ Seite oder ein „vor“ dem Gegenstand befindlicher weiterer Gegenstand eigentlich auf der dem Betrachter abgewandten Seite befinden, die gängige Nomenklatur sieht das aber genau umgekehrt.
Weniger spektakulär (da kontextabhängig meist unterscheidbar), aber lt. Wikipedia-Artikel schon sehr alt ist die widersprüchliche Doppelbedeutung von „Sanktion“. --91.8.213.141 18:16, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Fix (erl.)

Ich halte "fix" nicht für ein geeignetes Beispiel, weil ich zwischen 'unbeweglich' und 'sehr schnell' keine Antonymierelation feststellen kann. Antonym wären die Bedeutungen 'beweglich' bzw. 'sehr langsam', beide Bedeutungen kann "fix" nicht annehmen.-- 193.196.8.102 16:34, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Entfernt. --Österreicher (Diskussion) 22:57, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Kinderarmut

"Viele Kinder sind arm" vs. "Es gibt wenige Kinder" Das Beispiel "fix" ist analog zu "fast" in der englischen Wikipedia, wo es drin steht. (nicht signierter Beitrag von 195.218.22.95 (Diskussion) 19:58, 10. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Nachfrage zu einigen Beispielen

(1) "sich (nicht) entblöden" - Wie ist die Klammer um das "nicht" zu verstehen? Soll die Wendung beide Bedeutungen haben, egal ob mit oder ohne "nicht"? Ansonsten wäre es ja auch kein Antagonym... (2) "Quantensprung" - Das ist aber auch eine Frage von Ereignis und Konsequenz. Der Quantensprung selbst ist immer ein kleines Ereignis, die Konsequenz hingegen ist potenziell groß. Da widersprechen sich wissenschaftliche und umgangssprachliche Benutzung des Begriffs (bei korrekter Anwendung) doch gar nicht. (3) "unbeschreiblich" - ...ist schlichtweg nicht zu beschreiben. Das sagt doch noch nichts über gut/schlecht aus. Wird "unbeschreiblich" hier nicht (wie z. B. auch "unfassbar", "unglaublich" etc.) einfach im Sinne von "sehr" benutzt? Könnte man dann auch Wörter wie "total" oder sogar "voll" als Antagonyme verstehen (voll gut vs. voll schlecht)? Ist das wirklich so gemeint? Außerdem stimme ich dem Kommentar über meinem zu! --193.175.206.234 16:08, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

"unbeschreiblich" finde ich auch nicht so toll. Wer ist dagegen, dass dieses Wort rausfliegt? Zustimmungen sind auch willkommen! -- Chjb (Diskussion) 11:09, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Quantensprung ist kein Januswort

Da "Quantensprung" nicht die Bedeutung klein hat und auch von niemandem in diesem Sinne verwendet wird, gibt es auch keine gegenteilige Verwendung zu "Quantensprung" im Sinne von großer Fortschritt, Umwälzung, Pradigmenwechsel. Genau das aber ist überhaupt das Kriterium für ein Januswort: die ausdrückliche gegenteilige Bedeutung (Beispiel Untiefe: das Meer ist seicht, das Meer ist tief). --Jorindel (Diskussion) 07:47, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Kriegsgegner

Ich halte Kriegsgegner für kein echtes Autoantonym: Aus Sicht der Kriegsbefürworter sind sowohl gegnerische Einheiten als auch pazifistische Mitbürger Feinde der eigenen Sache (den Krieg zu gewinnen). Somit stehen diese beiden Bedeutungen nicht zwingend im Gegensatz, sondern dieser ergibt sich nur im Spezialfall von heutigen, freiheitliche Demokratien, bei denen in Verteidigungskriegen auch die gegen den Krieg eingestellten Bürger verteidigt werden sollen. --93.233.126.157 21:42, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Ich sehe das auch so und werde den Eintrag entfernen, wenn sich keine Gegenstimmen melden. --Sergio Delinquente (Diskussion) 23:39, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Es ist ein Wort mit unterschiedlichen Bedeutungen, aber nicht direkt gegensätzlichen, also hab ichs entfernt. --MrBurns (Diskussion) 17:44, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Unbelegte Terminologie

Viele, wenn nicht alle der hier genannten Termini, mindestens aber das Lemma, sind im Deutschen nicht als linguistische Fachausdrücke gebräuchlich, obwohl sie in diesem Gewand daherkommen. Der Artikel muss verschoben werden (wobei noch zu klären wäre, wohin) oder ist zu löschen.
Begründung:
Google-Treffer für Antagonym(e) (Sprache: Deutsch) vor dem 1.3.2004, dem Tag, an dem die erste Version dieses Wikipedia-Artikels erschienen ist: 1, und zwar in der Hausarbeit einer Gerministikstudentin, die vorschlägt (!), das Phänomen, das im Englischen „antagonym“ genannt wird, auch im Deutschen „Antagonym“ zu nennen.
Treffer in der Google-Büchersuche (Sprache: Deutsch) ohne Zeitbegrenzung: 4. Davon von Linguisten verfasst: 1, nämlich das Wörterbuch des Gegensinns im Deutschen von Peter Rolf Lutzeier von der University of Hull aus dem Jahr 2007. Hier ist unklar, ob Lutzeier das deutsche Wort „Antagonym“ verwendet oder das englische „antagonym“, etwa im englischsprachigen Vorwort oder Abstract oder in einem Zitat. 84.177.76.77 12:13, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Jetzt dasselbe Spielchen mit Kontranym(e), das am 19.12.2005 zum ersten Mal im Artikel stand. Web-Suche: 1 (Treffer im Plural), Büchersuche: 0. 84.177.76.77 12:30, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Für Januswort gibt es dagegen zahlreiche Fundstellen, allerdings sehr häufig auch in Texten über Philosophie, Politik oder Bibelkunde, wobei Bibelkunde ja durchaus etwas mit Sprachwissenschaft zu tun hat. Zudem ist das Bedeutungsspektrum groß. So wird mit dem Ausdruck beispielsweise gelegentlich ein Wort beschrieben, das lediglich unterschiedliche Konnotationen hat, etwa in einem Taz-Artikel, in dem „Strukturwandel“ als Januswort bezeichnet wird, weil damit immer sowohl ein Aufstieg als auch ein Abstieg, eine Anreicherung als auch ein Verarmung etc. verbunden ist. Näheres wäre noch zu recherchieren. Für den Moment scheint mir die Verwendung von „Januswort“ zur Benennung des hier beschriebenen Phänomens noch nicht ausreichend abgesichert.
Zuletzt zum Autoantonym: Von allen vier Benennungen ist dies die einzige (in der Form Auto-Antonymie), die sich auf Anhieb in diversen linguistischen Fachpublikationen findet. Allerdings wird an allen Stellen, die ich gesehen habe, auf einen und denselben Sprachwissenschaftler Bezug genommen: Andreas Blank und dessen Aufsatz „Prinzipien des lexikalischen Bedeutungswandels am Beispiel der romanischen Sprachen“ (1997) bzw. dessen Buch Einführung in die lexikalische Semantik für Romanisten (2001). Ein abschließendes Urteil darüber, ob Blank den Ausdruck „Auto-Antonymie“ im Sinne des hier Geschilderten verwendet, kann ich mir nicht erlauben, da ich die Originalwerke (noch) nicht einsehen konnte, aber gemessen an den Beispielen derer, die sich auf ihn berufen, scheint mir das nicht der Fall zu sein. Zu prüfen wäre auch noch, ob Blank oder ein anderer Linguist nicht nur den Vorgang („-onymie“), sondern auch die Wortart („-onym“) nach diesem Schema benennt.
Fazit: Ohne vernünftige Belege ist der Artikel in seiner jetzigen Form auf keinen Fall haltbar. Das ist umso ärgerlicher, als seit fünf Jahren auf dieser völlig unwissenschaftlichen Basis das Internet rauf und runter diskutiert wird. Anders gesagt: Mit Sicherheit 99 Prozent der Fundstellen von „Atagonym“ gehen auf diesen Artikel zurück! 84.177.56.90 20:42, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten

PS: Von allen Benennungen ist „Antagonym“ (bzw. das englische „antagonym“) wohl die unwahrscheinlichste. Die englischsprachige Wikipedia ordnet das bereits dementsprechend ein. Ausgedacht hat sich den Ausdruck laut dem Verfasser der ersten Artikelversion [der sprachinteressierte amerikanische Medizinprofessor -- warum fehlt diese zur Einordnung wichtige Information eigentlich?] Charles N. Ellis. Der leitet ihn aus den Wörtern „antagonize“ und „-onym“ her, aus denen er ein Kofferwort formt. „Antagonize“ kennzeichnet Ellis mit Bezug auf das American Heritage Dictionary of the English Language in der Ausgabe von 1992 als transitives Verb mit der Bedeutung „to counteract“. „-Onym“ identifiziert er nach derselben Quelle als Suffix mit der Bedeutung „word, name“. Zur Etymologie von „antagonize“ zitiert er: „[Greek antagonizesthai, to struggle against : anti-, anti- + agonizesthai, to struggle (from agon, contest).]”
Ich bin altsprachlich ungebildet, aber ich kann die Wortbildung Ellis’ nicht nachvollziehen. Vielmehr kommt es mir so vor, als „erfinde“ er gerade den (viel allgemeineren) Ausdruck „Antonym“. 84.177.56.90 22:45, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Aktuell: Ich habe kurz mit einem Linguistikprofessor korrespondiert, der meine Einschätzung teilt. Ich will nun in den nächsten Tagen einen Blick in die Fachliteratur werfen und melde mich dann wieder mit Verbesserungsvorschlägen zu Wort. 84.177.57.101 17:55, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Danke für die Hinweise. Es besteht kein Problem, den Artikel unter einem anderen Hauptnamen zu führen. Alle Begriffe wurden aber verwendet. Der erste Artikel beruht im wesentlichen auf englischen Quellen, wurde aber in der Zwischenzeit ergänzt. Als der Artikel entstand, kannte ich die anderen Namen größtenteils nicht. Heute würde ich "Januswort" als Haupteintrag verwenden (als schönen deutschen Namen). Den ursprünglichen Namen kannte ich aus einer Linguistik-Liste, aber noch nicht die anderen Bezeichnungen. Den Fakt kannte ich schon länger. PS: Ich habe einige der Beispiele entfernt, da sie nicht zum weiteren Verständnis beitragen. Es reichen weniger. Ich bitte darum, weitere Literaturquellen einzufügen. Im wissenschaftlichen Sinne wäre wahrscheinlich "Auto-Antonymie" als Lemma am besten, sofern es durch die Literatur bestätigt wird. (Im anderen Fall würden wir den Teufel mit dem Beelzebuben austreiben.) Ist es sinnvoll, Quellen für die Beispiele anzugeben? (Beispiel: Untiefe - Der große Duden, Bertelsmann: Die neue deutsche Rechtschreibung u. a.) --Hutschi 14:31, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe zu den Begriffen Ergänzungen gemacht. --Hutschi 12:21, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Betonung?

"abdecken" wird doch in jeder Bedeutung auf der Vorsilbe betont. Das sieht man auch daran, dass die Vorsilbe beweglich ist: ich decken den Brunnen ab, ich decke das Dach ab, ich habe abgedeckt. Oder heißt es in Deutschland vielleicht "ich abdecke", ich habe "abdeckt"? Ich schlage vor, den Satz In anderen Fällen unterscheiden sich die scheinbaren Antagonyme im Wortakzent (ábdecken vs. abdécken) zu streichen oder durch etwas Besseres zu ersetzen. --Österreicher (Diskussion) 22:54, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Verschiebung: Antagonym → Januswort (erl.)

Wikipedia:Verschiebewünsche#2013-06-24 – Antagonym → Januswort (wird voraussichtlich archiviert unter Wikipedia:Verschiebewünsche/Archiv-2013-1#2013-06-24 – Antagonym → Januswort) --PigeonIP (Diskussion) 14:57, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Danke. Das jetzige Wort macht auf jeden Fall schonmal mehr Sinn, als das bisher genutzte Fremdwort (unabhängig davon, was die Häufigkeit angeht). Damit dürfte dieser Abschnitt hier wohl (bis auf Weiteres) erledigt sein. Mit beßten Grüßen, 92.231.186.185 10:38, 26. Jun. 2013 (MESZ)

"Bundesstaat"

Ist "Bundesstaat" wirklich ein Januswort? Ein Staat kann doch in einem dreistufigen System sowohl Gliedstaat sein, als auch Gliedstaaten haben. Beispiele wären Russland in der Sowjetunion (zumindest de Jure) und Deutschland, wenn man die EU als Bundesstaat betrachtet (bzw. irgendwann in der Zukunft. --2A02:810C:C7C0:5E68:34EA:625A:C870:D0D8) 00:28, 26. Aug. 2017 (CEST)Beantworten