„Inka Friedrich“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
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Inka Friedrich erhielt ihren Schauspielunterricht 1984 bis 1988 an der [[Universität der Künste Berlin|HdK]] in [[Berlin]]. Nach dem Abschluss der Schauspielschule wurde sie am [[Theater Basel]] engagiert und hatte dort unter der Regie von [[Cesare Lievi]] als [[Käthchen von Heilbronn]] ihren ersten großen Erfolg. Das Magazin [[Theater heute]] wählte sie 1990 zur Nachwuchsschauspielerin des Jahres. Von 1991 bis 1998 hatte sie ihr zweites festes Engagement am [[Deutsches Schauspielhaus|Deutschen Schauspielhaus]] in [[Hamburg]]. Seit 1998 ist sie als freie Schauspielerin tätig, wobei der Weg sie an das [[Schauspielhaus Zürich]] und an das [[Burgtheater]] in Wien führte. Großen Erfolg hatte sie an der [[Schaubühne am Lehniner Platz]] in Berlin als „Sonja“ in ''[[Onkel Wanja]]'' unter der Regie von [[Andrea Breth]]. Unter der Regie von [[Andreas Dresen]] spielte sie auch am [[Deutsches Theater Berlin|Deutschen Theater]] in Berlin als „Karoline“ in ''[[Kasimir und Karoline]]'' von [[Ödön von Horváth]].
Inka Friedrich wuchs mit Eltern und einem Bruder in [[Süddeutschland]] auf.<ref>{{Internetquelle |autor=mdr.de |url=https://www.mdr.de/kultur/radio/ipg/sendung-652772_days-true_ipgctx-true_zc-f9c202c7.html |titel=MDR KULTUR Café mit Inka Friedrich {{!}} MDR.DE |abruf=2021-04-25 |sprache=de}}</ref> Sie erhielt ihren Schauspielunterricht 1984 bis 1988 an der [[Universität der Künste Berlin|HdK]] in [[Berlin]]. Nach dem Abschluss der Schauspielschule wurde sie am [[Theater Basel]] engagiert und hatte dort unter der Regie von [[Cesare Lievi]] als [[Käthchen von Heilbronn]] ihren ersten großen Erfolg. Das Magazin [[Theater heute]] wählte sie 1990 zur Nachwuchsschauspielerin des Jahres. Von 1991 bis 1998 hatte sie ihr zweites festes Engagement am [[Deutsches Schauspielhaus|Deutschen Schauspielhaus]] in [[Hamburg]]. Seit 1998 ist sie als freie Schauspielerin tätig, wobei der Weg sie an das [[Schauspielhaus Zürich]] und an das [[Burgtheater]] in Wien führte. Großen Erfolg hatte sie an der [[Schaubühne am Lehniner Platz]] in Berlin als „Sonja“ in ''[[Onkel Wanja]]'' unter der Regie von [[Andrea Breth]]. Unter der Regie von [[Andreas Dresen]] spielte sie auch am [[Deutsches Theater Berlin|Deutschen Theater]] in Berlin als „Karoline“ in ''[[Kasimir und Karoline]]'' von [[Ödön von Horváth]].


Nach einigen Fernseharbeiten gab sie ihr Kinodebüt unter der Regie von Andreas Dresen, der sie in ''[[Willenbrock (Film)|Willenbrock]]'' (2005) und ''[[Sommer vorm Balkon]]'' (2005) in Hauptrollen besetzte.
Nach einigen Fernseharbeiten gab sie ihr Kinodebüt unter der Regie von Andreas Dresen, der sie in ''[[Willenbrock (Film)|Willenbrock]]'' (2005) und ''[[Sommer vorm Balkon]]'' (2005) in Hauptrollen besetzte.

Version vom 25. April 2021, 12:13 Uhr

Inka Friedrich, 2020
Inka Friedrich bei der Verleihung des Grimme-Preises 2014

Inka Friedrich (* 7. März 1965 in Freiburg im Breisgau) ist eine deutsche Schauspielerin.

Leben

Inka Friedrich wuchs mit Eltern und einem Bruder in Süddeutschland auf.[1] Sie erhielt ihren Schauspielunterricht 1984 bis 1988 an der HdK in Berlin. Nach dem Abschluss der Schauspielschule wurde sie am Theater Basel engagiert und hatte dort unter der Regie von Cesare Lievi als Käthchen von Heilbronn ihren ersten großen Erfolg. Das Magazin Theater heute wählte sie 1990 zur Nachwuchsschauspielerin des Jahres. Von 1991 bis 1998 hatte sie ihr zweites festes Engagement am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Seit 1998 ist sie als freie Schauspielerin tätig, wobei der Weg sie an das Schauspielhaus Zürich und an das Burgtheater in Wien führte. Großen Erfolg hatte sie an der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin als „Sonja“ in Onkel Wanja unter der Regie von Andrea Breth. Unter der Regie von Andreas Dresen spielte sie auch am Deutschen Theater in Berlin als „Karoline“ in Kasimir und Karoline von Ödön von Horváth.

Nach einigen Fernseharbeiten gab sie ihr Kinodebüt unter der Regie von Andreas Dresen, der sie in Willenbrock (2005) und Sommer vorm Balkon (2005) in Hauptrollen besetzte.

Friedrich ist Mitglied der Deutschen Filmakademie.[2]

Filmografie

Diskografie

Friedrich auf der Berlinale 2013

Singles:

  • 2015: Das Leben liebt dich (erschienen auf Various Artists – Gute Nacht Sterne) [3]

Auszeichnungen

Commons: Inka Friedrich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. mdr.de: MDR KULTUR Café mit Inka Friedrich | MDR.DE. Abgerufen am 25. April 2021.
  2. Inka Friedrich. In: deutsche-filmakademie.de. Deutsche Filmakademie, abgerufen am 4. März 2019.
  3. Unsere Sterne: Inka Friedrich auf Gute Nacht Sterne – Offizielle Website vom 16. Februar 2015
  4. siehe Sommer vorm Balkon bei filmportal.de