„Uwe Preuss“ – Versionsunterschied

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== Filmografie (Auswahl) ==
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* 2004: [[SK Kölsch]] (Fernsehserie, Folge ''Von Bullen und Butlern'')
* 2004, 2011: [[SOKO Wismar]] (Fernsehserie, 2 Folgen)
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* 2007: [[R. I. S. – Die Sprache der Toten]] (Fernsehserie, Folge ''Die nackte Wahrheit'')
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* 2011: [[Stubbe – Von Fall zu Fall: Kassensturz]] (Fernsehreihe)
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* 2011: [[Kehrtwende (Film)|Kehrtwende]] (Fernsehfilm)
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Version vom 7. Januar 2022, 23:01 Uhr

Uwe Preuss – 2015

Uwe Preuss (* 1961 in Dresden) ist ein deutscher Theater- und Filmschauspieler.

Leben

Uwe Preuss verbrachte seine Kindheit in São Paulo, Brasilien, da sein Vater dort als Ingenieur tätig war. Wieder in der DDR erlernte Preuss den Beruf des Industriekaufmannes. 1984 stellte er einen Ausreiseantrag.[1] 1985 kam er nach West-Berlin zum Schauspielstudium (1986 bis 1990) an die Hochschule der Künste[2]. Ab 1992 war er am Staatsschauspiel Dresden engagiert und ab 1995 am Berliner Ensemble. Seit 2005 arbeitet er als freier Schauspieler in Film, Fernsehen, Hörspiel und Theater. Gastauftritte hatte er an der Schaubühne am Lehniner Platz, am Maxim-Gorki-Theater und an der Volksbühne Berlin.

Bekannte Fernsehrollen sind „Henning Röder“, der Leiter der Mordkommission Rostock in Polizeiruf 110 oder „Markus Fuchs“ in der Serie Deutschland. Er wirkte in über 110 Produktionen, meist Fernsehfilme und Serien, mit.

2020 erschien seine Autobiografie Katzensprung beim S. Fischer Verlag.[3]

Filmografie (Auswahl)

Hörspiele

Preise & Auszeichnungen

  • 2013: " Best Actor " – ÉCU The European Independent Film Festival Paris

Einzelnachweise

  1. Uwe Preuss bei kino.de
  2. Uwe Preuss bei castupload.com, abgerufen am 5. Januar 2022
  3. Katzensprung bei perlentaucher.de