„Diskussion:Werteunion“ – Versionsunterschied
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::: Bei den Vorstandswahlen Ende Mai 2021 wurde Max Otte zum neuen Vorsitzenden und Klaus Dageförde zu einem seiner Vizechefs gewählt. Dageförde war nach eigenen Angaben in den 1980er Jahren „zwei, oder drei Jahre lang“ Mitglied in der rechtsextremistischen Szene. Nach Angaben von Otte habe Dageförde bei der Versammlung des Vereins seine Neonazivergangenheit angesprochen, jedoch versichert, dass er „seit 30 Jahren clean ist und nichts mehr mit der rechten Szene und rechtsextremen Gedankengut zu tun hat“. „Das reicht mir“, sagte Otte in der [[Die Tageszeitung|taz]]. |
::: Bei den Vorstandswahlen Ende Mai 2021 wurde Max Otte zum neuen Vorsitzenden und Klaus Dageförde zu einem seiner Vizechefs gewählt. Dageförde war nach eigenen Angaben in den 1980er Jahren „zwei, oder drei Jahre lang“ Mitglied in der rechtsextremistischen Szene. Nach Angaben von Otte habe Dageförde bei der Versammlung des Vereins seine Neonazivergangenheit angesprochen, jedoch versichert, dass er „seit 30 Jahren clean ist und nichts mehr mit der rechten Szene und rechtsextremen Gedankengut zu tun hat“. „Das reicht mir“, sagte Otte in der [[Die Tageszeitung|taz]]. |
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:::Ich habe einen Überarbeiten-Baustein eingefügt. Leider war ich aus Versehen nicht eingeloggt und habe dies dann danach gesichtet. --[[Benutzer:Claus aus Leipzig|Claus aus Leipzig]] ([[Benutzer Diskussion:Claus aus Leipzig|Diskussion]]) 15:02, 14. Jan. 2024 (CET) |
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== Simone Baum - Treffen mit Rechtsextremist Martin Sellner == |
== Simone Baum - Treffen mit Rechtsextremist Martin Sellner == |
Version vom 14. Januar 2024, 15:02 Uhr
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Lemmastruktur bei Parteigründung
Darüber könnte man sich schonmal Gedanken machen. Der WerteUnion e.V. soll als Förderverein bestehen bleiben. Über diesen handelt dieser Artikel. Die Partei wird neu gegründet und müsste einen eigenen Artikel bekommen. Das Namensrecht soll vom e.V. auf die Partei übergehen. Wenn die Partei auch WerteUnion heißt, hätten wir dort die Hauptbedeutung. Das Lemma wäre mMn durch eine Verschiebung des hiesigen Artikels auf "Werteunion (Verein)" bzw. "Werteunion (Förderverein)" freizuräumen. --HSV1887 (Diskussion) 12:10, 5. Jan. 2024 (CET)
- Sollte es zu dieser Problematik kommen, unterstütze ich deinen Vorschlag. Vielleicht ändert sich der Name bis dahin noch. --Welkend (Diskussion) 14:13, 5. Jan. 2024 (CET)
- Wenn dem so ist, dass der Förderverein bestehen bleiben soll, schließe ich mich dem Vorschlag an, dass der hiesige Artikel den Klammerzusatz „(Verein)“ oder „(Förderverein)“ erhalten soll. Der neue Artikel über die eventuell dann bestehende Partei könnte Werteunion (Partei) heißen. – D’Azur (Diskussion) 14:50, 6. Jan. 2024 (CET)
- Nein, nur Werteunion. Da läge dann ganz klar die Hauptbedeutung, also BKL II. Da würde dann mit Vorlage:Dieser Artikel auf den Verein verwiesen werden. Auf jeden Fall muss es zwei Artikel geben, da der Verein als eigenständige juristische Person bestehen bleibt. --HSV1887 (Diskussion) 12:48, 7. Jan. 2024 (CET)
- Es würde sich die Frage nach Relevanz eines Fördervereins stellen. Eine nur wegen Steuervorteilen zwischengeschaltete Körperschaft ist schlicht zu ereignisarm, auch mit jährlicher netter Weihnachtsfeier.
- So oder so muss dieser Artikel natürlich Hauptartikel bleiben, dann eben zur Partei: Die vermeintliche Kontinuität der Organisation ist zweitrangig gegenüber dem realen Wechsel aller politischen Aktivität zur Partei. --Karl Oblique 14:01, 7. Jan. 2024 (CET)
- Verstehe ich nicht. Wenn es eine Partei namens Werteunion gibt, die an Landtags- und Bundestagswahlen teilnimmt, dann führt der Begriff "Werteunion" auf diese Partei und nicht auf einen Förderverein. Der Werteunion e.V. ist bereits relevant und Relevanz vergeht nicht. --HSV1887 (Diskussion) 15:03, 7. Jan. 2024 (CET)
- Wenn dem so ist, dass der Förderverein bestehen bleiben soll, schließe ich mich dem Vorschlag an, dass der hiesige Artikel den Klammerzusatz „(Verein)“ oder „(Förderverein)“ erhalten soll. Der neue Artikel über die eventuell dann bestehende Partei könnte Werteunion (Partei) heißen. – D’Azur (Diskussion) 14:50, 6. Jan. 2024 (CET)
Maaßen hat im Video auf dem YouTube-Kanal des Vereins folgendes erklärt. Der „Werteunion e.V.“ soll auf einer bald folgenden Mitgliederversammlung umbenannt werden in „Werteunion Förderverein e.V.“. Zudem soll das Namensrecht auf eine neu zu gründende Partei übertragen werden, die „Werteunion“ bzw. „Werteunion Partei“ heißen soll. Die Umwandlung eines e.V. in eine Partei sei rechtlich nicht möglich. Mitglieder des e.V. werden NICHT automatisch Mitglieder der Partei. Hauptbedeutung des Begriffs „Werteunion“ läge natürlich bei der Partei. Unter dem Lemma muss die Partei angelegt werden bzw. es muss eine Weiterleitung eingerichtet werden, wenn der Name leicht anders ist. Die Geschichte und Existenz der Partei beginnt mit dem Gründungsparteitag, der für Februar 2024 geplant ist. Zudem muss man streng zwischen e.V. und Partei unterscheiden. Dieser Artikel muss auf „Werteunion Förderverein“ verschoben werden. —HSV1887 (Diskussion) 15:50, 7. Jan. 2024 (CET)
Klaus Dageförde
Ich habe die polizeilichen Ermittlungen und das Verfahren gegen Herrn Dageförde aus dem Artikel genommen. Die allgemeinen Informationen über seine Tätigkeiten sind aber erhalten geblieben. Dies wurde von Karl_Oblique wieder zurückgesetzt. Da die Zurücksetzung in meinen Augen deutlich unzureichend, um nicht zu sagen falsch, begründet worden ist, habe ich es wieder zurückgesetzt. Nun ist der Artikel geschützt worden.
Ich möchte meine Gründe für das Streichen darlegen.
Grundlage meiner Argumentation sind die Richtlinien hier: Wikipedia:Artikel über lebende Personen#Straftaten, insbesonde
„Die Erwähnung von Straftaten in Personenartikeln bedarf der Einzelfallabwägung unter Beachtung des Resozialisierungsgedankens. In Biografien sollten Straftaten und Verurteilungen nicht erwähnt werden, wenn kein langfristiger Zusammenhang zum enzyklopädisch relevanten Lebensbereich der Person besteht bzw. wahrgenommen wird, also kein das Persönlichkeitsrecht überwiegendes, dauerhaftes öffentliches Interesse daran besteht.
Weil lebende Personen ein Recht auf Nichterwähnung von Vorstrafen nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne haben, müssen Artikel, die solche Informationen bereits seit längerer Zeit enthalten, kritisch auf deren Berechtigung geprüft werden.“
Fraglich ist natürlich, wie diese Regel hier angewandt werden sollte.
Zunächst fällt auf, dass sie nicht direkt anwendbar ist, denn es wird von zweierlei ausgegangen, was hier nicht erfüllt ist: dass es sich bei dem Artikel um einen Personenartikel handele und bei dem möglicherweise Erwähnenswerten um eine Straftat, was bedeutet, dass eine entsprechende Verurteilung vorliegen muss.
- Es handelt sich hier nicht um einen Personenartikel, sondern um einen Artikel über eine Organisation, in der die Person eine führende Rolle gespielt hat. Dies deutet darauf hin, dass man noch vorsichtiger beim Erwähnen sein sollte. Denn es wird eine Aussage über eine Person getätigt, und im Gegensatz zu einem ganzen Personenartikel nimmt die Aussage in Bezug auf die Person einen noch höheren Stellenwert ein. Ferner wird auch die Person hier nur erwähnt, um die Organisation zu beschreiben, womit die Straftat (die in der zitierten Regel vorausgesetzt wird) weniger relevant sein sollte, als bei einem Artikel über die Person selbst.
- Es handelt sich auch nicht um eine Straftat oder Straftaten. Vielmehr streitet Herr Dageförde die ihm zu Last gelegten Vorwürfe ab. Auch dies spricht dafür, dass man noch vorsichtiger beim Erwähnen sein solle, ich würde sagen deutlich vorsichtiger.
Gegeben das soeben Geschriebene müssen die Maßstäbe für ein legitimes Erwähnen sehr hoch sein.
Es ist nicht erkennbar, wie reine Anschuldigungen und polizeiliche Ermittlungen, über Taten, die von der Person abgestritten werden, für einen Artikel über eine Organisation, in der die Person eine führende Rolle einnimmt oder eingenommen hat, relevant genug sein sollten. Somit ist es nicht erkennbar, warum dies hier der Fall sein sollte.
Kein hinreichendes Argument ist, was von Karl Oblique vorgebracht wurde, nämlich: Zeitungen und Zeitschriften hätten berichtet, und deshalb sei es relevant. Denn dies würde der zitierten Regel offenbar zuwiderlaufen. --Claus aus Leipzig (Diskussion) 13:05, 8. Jan. 2024 (CET)
- Als dieser Dageförden vor nur zwei Jahren zum Vorsitzenden der in diesem Artikel beschriebenen Organisation gewählt wurde, hat, wie im Artikel beschrieben, er selbst diese 30 Jahre alte Geschichte vorgetragen! Wer hält es also für relevant? Dageförden! Für wen hält er es relevant? Die WerteUnion! qed, --Karl Oblique 14:33, 8. Jan. 2024 (CET)
- In den Berichten steht, dass er gesagt habe, er sei vor über 30 Jahren in der rechtsextremen Kameradschaftsszene aktiv gewesen. Er hat sich dazu geäußert, das stimmt. Die taz zitiert ihn mit einer spezifischen Aussage. Wenn es um solche Selbstaussagen geht, bin auch dafür, sie im Artikel zu belassen. Entsprechend hatte ich die Information auch belassen, mit dem genannten Zitat sogar. Was ich gestrichen hatte, waren die spezifischen strafrechtlichen Anschuldigungen.
- Ich zitiere die Information, die in dem Artikel nach meinen Kürzungen stand.
- Bei den Vorstandswahlen Ende Mai 2021 wurde Max Otte zum neuen Vorsitzenden und Klaus Dageförde zu einem seiner Vizechefs gewählt. Dageförde war nach eigenen Angaben in den 1980er Jahren „zwei, oder drei Jahre lang“ Mitglied in der rechtsextremistischen Szene. Nach Angaben von Otte habe Dageförde bei der Versammlung des Vereins seine Neonazivergangenheit angesprochen, jedoch versichert, dass er „seit 30 Jahren clean ist und nichts mehr mit der rechten Szene und rechtsextremen Gedankengut zu tun hat“. „Das reicht mir“, sagte Otte in der taz.
- --Claus aus Leipzig (Diskussion) 22:57, 8. Jan. 2024 (CET)
- Ich habe einen Überarbeiten-Baustein eingefügt. Leider war ich aus Versehen nicht eingeloggt und habe dies dann danach gesichtet. --Claus aus Leipzig (Diskussion) 15:02, 14. Jan. 2024 (CET)
Simone Baum - Treffen mit Rechtsextremist Martin Sellner
Am 25. November 2023 haben sich die Vorsitzende der Werteunion NRW Simone Baum und ihre stellvertretende Vorsitzende Michaela Schneider mit AfD-Politikern und dem Rechtsextremisten Martin Sellner getroffen, bei dem die Abschiebung von deutschen Staatsbürgern mit Migrationshintergrund geplant wurde. Dies wurde von Correctiv veröffentlicht und wurde auch in der Tagesschau und anderen seriösen Medien veröffentlicht, weshalb es relevant ist. Daher bitte ich um Ergänzung des Artikels, da er gesperrt ist. Quellen: https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2024/01/10/geheimplan-remigration-vertreibung-afd-rechtsextreme-november-treffen/ https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-neonazis-remigration-100.html https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/afd-rechtsextreme-geheim-treffen-deutschland-100.html --Artagnan15 (Diskussion) 11:06, 10. Jan. 2024 (CET)
- Sehe nicht, dass man das sofort übernehmen müsste. Bisher sind das Anschuldigungen. Wer versichert, dass es wirklich alles so war? --HSV1887 (Diskussion) 17:50, 10. Jan. 2024 (CET)
- Was genau ist eine Anschuldigung? Dass das Treffen stattfand, ist bewiesen u.A. durch mehrere Kameraaufnahmen.[1] Nur über einige Inhalte des Treffens wird gestritten.
- Aber allein schon die Vorwürfe bzgl. Massendeportationen haben ein großes Medienecho entfacht.[2][3][4]
- Also die Vorwürfe zu dokumentieren, wäre schon Relevant, mMn..
- LG --S60W79 (Disk.|Beiträge) 15:46, 11. Jan. 2024 (CET)
- Das kommt rein, das ist Berichterstattung, die auch schon längst aus anderen Quellen, inklusive teilnehmden Personen bestätigt wurde. --Jensbest (Diskussion) 15:56, 11. Jan. 2024 (CET)
- Netter Versuch aber die Fakten sind hier unwidersprochen. --Karl Oblique 16:50, 11. Jan. 2024 (CET)
- "Massendeportationen"?! Das sind einfach ganz wirre Interpretationen. --HSV1887 (Diskussion) 20:23, 11. Jan. 2024 (CET)
- Dieses Treffen ist passiert und es wurde bewiesenermaßen davon gesprochen, dass deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund und Menschen, die sich für Geflüchtete einsetzen, in einen Musterstaat in Nordafrika abgeschoben werden sollen.
- Laut DWDS ist das die Definition von "Deportation": „Zwangsverschickung, Verschleppung, Verbannung von Verbrechern, unbequemen politischen Gegnern oder ganzen Volksgruppen“.
- Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft abzuschieben ist eine Art von Zwangsverschickung, Menschen die sich für Geflüchtete einsetzen sind offensichtlich politische Gegner für die Teilnehmenden des Treffens.
- „Massendeportation“ ist somit keine wirre Interpretation, wie du es darstellst. --Artagnan15 (Diskussion) 20:45, 11. Jan. 2024 (CET)
- Also erstmal ist es bekannt, dass sich vor allem die AfD für konsequentes Abschieben einsetzt. Das ist jetzt keine Breaking News. Wenn eine doppelte Staatsbürgerschaft vorliegt, solle das auch bei eingebürgerten Deutschen vorgenommen werden nach schweren Straftaten z. B. Markus Söder spricht sich z. B. auch dafür aus, dass Migranten der deutsche Pass entzogen werden soll, wenn sie sich nicht integrieren [5]. Sagt es jemand anders, ist es plötzlich rechtsradikal?! Eine Abschiebung ist in Deutschland ein rechtsstaatlicher Vorgang und hat überhaupt nichts mit „Zwangsverschickung, Verschleppung, Verbannung von Verbrechern, unbequemen politischen Gegnern oder ganzen Volksgruppen“ zu tun. Wie kommt man auf sowas? Das Correctiv ist zT staatlich finanziert. Journalistisch finde ich die Sache auch extrem fragwürdig, Menschen im Privaten auszuspionieren (und dann noch von "Geheimtreffen" sprechen, als müsste man jemanden um Erlaubnis fragen, wenn man sich trifft). Vor dem Hintergrund der Landtagswahlen im Osten wirkt das für mich bewusst übertrieben dargestellt, um ein AfD-Verbot in der Öffentlichkeit weiter zu pushen. Dass die politische Linke das komplett ausschlachtet mit teils Vergleichen zur Wannseekonferenz, auf der die Nazis industriellen Massenmord geplant haben, ist einerseits erwartbar, andererseits komplett lächerlich. --HSV1887 (Diskussion) 12:15, 12. Jan. 2024 (CET)
- Interessant, dass du gar nicht darauf eingehst, dass politische Gegner, die sich für Geflüchtete einsetzen, auch in einen Musterstaat in Nordafrika abgeschoben werden sollen. Das ist eine Definition von Deportation.
- Da es sich hierbei um aktive Politiker handelt, sollte die Öffentlichkeit auch erfahren, was sie in Regierungsverantwortung planen würden. --Artagnan15 (Diskussion) 12:22, 12. Jan. 2024 (CET)
- Gibt es irgendeine Zweitquelle dafür? Einzelpersonen sind eine gesamte Partei? Die Krone wird jetzt dadurch aufgesetzt, dass die ganze Sache vom Berliner Ensemble ab 17. Januar als Theaterstück bzw. Leseinszenierung aufgeführt wird [6]. Diese ganze "Enthüllung" kann nie im Leben ernst genommen werden, ohne zu verharmlosen, dass es in der AfD zweifelhafte Personen gibt. Aber auch das sind keine krassen Enthüllungen, das ist ehes großes Theater. --HSV1887 (Diskussion) 12:33, 12. Jan. 2024 (CET)
- Ich weiß nicht, wo diese Diskussion jetzt hinführen soll. Dein erstes Argument war, dass es nicht bestätigt sei, dass das Treffen stattgefunden hat. Dies ist aber bestätigt. Deine Versuche die Recherche zu diskreditieren oder sie als "keine Breaking News" hinzustellen ändert nichts daran, dass Vertreterinnen der Werteunion dabei teilgenommen haben. Wie S60W79 bereits gesagt hat, ist es daher relevant, die Vorwürfe hier zu dokumentieren. --Artagnan15 (Diskussion) 12:45, 12. Jan. 2024 (CET)
- Achja: [7], [8]. --HSV1887 (Diskussion) 12:41, 12. Jan. 2024 (CET)
- Und was hat das mit den geplanten Deportationen von Deutschen aus Deutschland zu tun? --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:46, 12. Jan. 2024 (CET)
- Quelle dafür? Außer ein Bericht einer steuerfinanzierten Gruppe? --HSV1887 (Diskussion) 12:47, 12. Jan. 2024 (CET)
- Willst Du das nicht verstehend lesen oder kannst Du das nicht verstehend lesen? Es geht da keineswegs nur um Die Abweisung von aktuellen Migranten, es sollen alle ohne Ariernachweis (bzw. dem, was die aktuellen blauen Nazis stattdessen an völkischen Kriterien verwenden) abgeschoben werden. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:50, 12. Jan. 2024 (CET)
- Quelle dafür? Außer ein Bericht einer steuerfinanzierten Gruppe? --HSV1887 (Diskussion) 12:47, 12. Jan. 2024 (CET)
- Und was hat das mit den geplanten Deportationen von Deutschen aus Deutschland zu tun? --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:46, 12. Jan. 2024 (CET)
- Gibt es irgendeine Zweitquelle dafür? Einzelpersonen sind eine gesamte Partei? Die Krone wird jetzt dadurch aufgesetzt, dass die ganze Sache vom Berliner Ensemble ab 17. Januar als Theaterstück bzw. Leseinszenierung aufgeführt wird [6]. Diese ganze "Enthüllung" kann nie im Leben ernst genommen werden, ohne zu verharmlosen, dass es in der AfD zweifelhafte Personen gibt. Aber auch das sind keine krassen Enthüllungen, das ist ehes großes Theater. --HSV1887 (Diskussion) 12:33, 12. Jan. 2024 (CET)
- Also erstmal ist es bekannt, dass sich vor allem die AfD für konsequentes Abschieben einsetzt. Das ist jetzt keine Breaking News. Wenn eine doppelte Staatsbürgerschaft vorliegt, solle das auch bei eingebürgerten Deutschen vorgenommen werden nach schweren Straftaten z. B. Markus Söder spricht sich z. B. auch dafür aus, dass Migranten der deutsche Pass entzogen werden soll, wenn sie sich nicht integrieren [5]. Sagt es jemand anders, ist es plötzlich rechtsradikal?! Eine Abschiebung ist in Deutschland ein rechtsstaatlicher Vorgang und hat überhaupt nichts mit „Zwangsverschickung, Verschleppung, Verbannung von Verbrechern, unbequemen politischen Gegnern oder ganzen Volksgruppen“ zu tun. Wie kommt man auf sowas? Das Correctiv ist zT staatlich finanziert. Journalistisch finde ich die Sache auch extrem fragwürdig, Menschen im Privaten auszuspionieren (und dann noch von "Geheimtreffen" sprechen, als müsste man jemanden um Erlaubnis fragen, wenn man sich trifft). Vor dem Hintergrund der Landtagswahlen im Osten wirkt das für mich bewusst übertrieben dargestellt, um ein AfD-Verbot in der Öffentlichkeit weiter zu pushen. Dass die politische Linke das komplett ausschlachtet mit teils Vergleichen zur Wannseekonferenz, auf der die Nazis industriellen Massenmord geplant haben, ist einerseits erwartbar, andererseits komplett lächerlich. --HSV1887 (Diskussion) 12:15, 12. Jan. 2024 (CET)
- "Massendeportationen"?! Das sind einfach ganz wirre Interpretationen. --HSV1887 (Diskussion) 20:23, 11. Jan. 2024 (CET)
Junge Werteunion
Dieser Artikel behandelt den Verein, der als Förderverein weiterbestehen wird (s. oben). Dieser Abschnitt wäre bei einer Parteigründung in den neu zu schreibenden Parteiartikel zu verschieben. Der Verein hat keine Jugendorganisation. Wie oben beschrieben müssen Verein und Partei streng unterschieden werden. Mitglieder des Vereins sind nicht automatisch Parteimitglieder. Die können selbstverständlich im Verein und in der CDU bleiben, sofern diese das zulässt. Die Partei soll zudem mit anderen Parteien fusionieren. Dafür muss ein neuer Artikel her, der auf diesen und die Vorgeschichte Bezug nimmt. --HSV1887 (Diskussion) 11:45, 13. Jan. 2024 (CET)
- Das ist ein Kontinuum mit schwammigen Grenzen, das sollte schon ein Artikel bleiben. Beim Bündnis Sahra Wagenknecht ist das korrekterweise auch nur ein Abschnitt unter Geschichte. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:49, 13. Jan. 2024 (CET)
- Ich denke nicht, dass das vergleichbar ist. Beim BSW wurde der Verein ein paar Monate vor Parteigründung mit dem Zwecke gegründet, diese Partei zu gründen. Der Vereinszweck ist u. a. an der politischen Willensbildung in Deutschland mitzuwirken. In Deutschland können nur Parteien an der politschen Willensbildung mitwirken. Also war das Ziel und der Zweck von Anfang an klar.
- Den Werteunion e. V. gibt es seit 2017. Der hatte zunächst nie die Intention, eine eigene Partei zu werden. Zumal soll er parallel weiterexistieren wird. Beim BSW e.V. müsste man mal beobachten, ob dieser jetzt wieder aufgelöst wird. Hier sollte man schon klar trennen, da man auch nicht weiß, welche Person sich tatsächlich auch der Partei anschließt. Dann würde man denen durch die Verlinkung eine Parteimitgliedschaft andichten, die es evtl. gar nicht gibt. Es ist rechtlich möglich, Mitglied im Werteunion Förderverein und der CDU, AfD, was auch immer zu sein. Markus Krall wäre da ein prominentes Beispiel, der Mitglied des Vereins ist, in der Partei aber evtl. doch keine tragende Rolle spielen soll und dann vielleicht niemals eintritt. Insbesondere für den Anfang empfhielt sich daher eine klare Trennung von Verein und Partei. Da eine Fusion mit anderen Parteien erfolgen soll, wären die Inhalte ggf. auch anders. Daher sehe ich auch nicht, dass sich die Partei alles zurechnen lassen muss, was zuvor im Verein geschehen ist. --HSV1887 (Diskussion) 12:00, 13. Jan. 2024 (CET)
KI-Bild zur Jungen Werteunion
Da es nach der Einfügung der Grafik am 5. Januar immer mal wieder Versuche gab, das Bild zu entfernen (und ich jetzt offenbar der Nächste war), meinerseits eine kurze Erklärung: Es ist mir nach Kenntnisnahme des Abschnittes über diese Junge Werteunion nicht klar, was das Bild verdeutlichen soll. Im Artikel(-Abschnitt) gibt es hierzu kein Wort, dazu verwies das Bild zuletzt einzig auf einen Beitrag in einem sozialen Medium. Gemäß enzyklopädischem Grundprinzip habe ich das Bild entfernt, da es weder eine Aussage trifft noch diese einordnet (was allerdings nötig wäre). --Pyaet (Diskussion) 11:40, 14. Jan. 2024 (CET)