„Volker Mosblech“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K durch EN 1 nicht abgedeckt, bitte belegen!
K Quelltext
Zeile 5: Zeile 5:


== Politik ==
== Politik ==
Volker Mosblech war seit 1972 Mitglied der CDU. Er war von 1976 bis 1979 Vorsitzender des [[Junge Union|JU]]-Ortsverbandes [[Duisburg-Hamborn]] und Vorsitzender des JU-Kreisverbandes Duisburg von 1987 bis 1989. Von 1978 bis 1987 hatte er den stellvertretenden Vorsitz des JU-Bezirks Rheinisches Ruhrgebiet inne. Er war seit 1993 stellvertretender Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Duisburg und seit 1997 Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Duisburg-Alt-Hamborn. 1989 wurde er Vorsitzender der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung (OMV) des CDU-Kreisverbandes Duisburg. Von 1991 bis 2002 und ab 2004 fungierte Mosblech als stellvertretender Vorsitzender des OMV-Landesverbandes NRW. Von 1989 bis 1994 war er Mitglied der Bezirksvertretung Duisburg-Hamborn. Seit 1994 war er Mitglied des Rates der Stadt Duisburg, zuletzt in der Funktion des Zweiten Bürgermeisters.<ref>{{Webarchiv|text=Bürgermeister Volker Mosblech |url=https://www.duisburg.de/ratsinformationssystem/bi/kp0051.php?__kpenr=1779 |wayback=20150714234801 }}</ref>
Volker Mosblech war seit 1972 Mitglied der CDU. Er war von 1976 bis 1979 Vorsitzender des [[Junge Union|JU]]-Ortsverbandes [[Duisburg-Hamborn]] und Vorsitzender des JU-Kreisverbandes Duisburg von 1987 bis 1989. Von 1978 bis 1987 hatte er den stellvertretenden Vorsitz des JU-Bezirks Rheinisches Ruhrgebiet inne. Er war seit 1993 stellvertretender Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Duisburg und seit 1997 Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Duisburg-Alt-Hamborn. 1989 wurde er Vorsitzender der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung (OMV) des CDU-Kreisverbandes Duisburg. Von 1991 bis 2002 und ab 2004 fungierte Mosblech als stellvertretender Vorsitzender des OMV-Landesverbandes NRW. Von 1989 bis 1994 war er Mitglied der Bezirksvertretung Duisburg-Hamborn. Seit 1994 war er Mitglied des Rates der Stadt Duisburg, zuletzt in der Funktion des Zweiten Bürgermeisters.<ref>{{Webarchiv |text=Bürgermeister Volker Mosblech |url=https://www.duisburg.de/ratsinformationssystem/bi/kp0051.php?__kpenr=1779 |wayback=20150714234801}}</ref>


Volker Mosblech war Mitglied des [[Abgeordnete des 13. Landtags von Nordrhein-Westfalen|13.]] [[Landtag Nordrhein-Westfalen|Landtags von Nordrhein-Westfalen]], in den er am 6. September 2004 nachrückte und dem er bis zum 2. Juni 2005 angehörte. Nach dem Tod von [[Philipp Mißfelder]] rückte er am 20. Juli 2015 in den [[Deutscher Bundestag|Deutschen Bundestag]] nach.<ref>[https://www.nrz.de/staedte/duisburg/mosblech-zieht-nach-tod-von-missfelder-in-den-bundestag-ein-id10880617.html NRZ.de: Volker Mosblech zieht nach Tod von Phillip Mißfelder in Bundestag ein]</ref><ref>{{Webarchiv|text=Volker Mosblech im Bundestag |url=http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete18/biografien/M/mosblech_volker/383436 |wayback=20150923230442 }}</ref> Bei der [[Bundestagswahl 2017]] verpasste er einen erneuten Einzug in den Bundestag.
Volker Mosblech war Mitglied des [[Abgeordnete des 13. Landtags von Nordrhein-Westfalen|13.]] [[Landtag Nordrhein-Westfalen|Landtags von Nordrhein-Westfalen]], in den er am 6. September 2004 nachrückte und dem er bis zum 2. Juni 2005 angehörte. Nach dem Tod von [[Philipp Mißfelder]] rückte er am 20. Juli 2015 in den [[Deutscher Bundestag|Deutschen Bundestag]] nach.<ref>[https://www.nrz.de/staedte/duisburg/mosblech-zieht-nach-tod-von-missfelder-in-den-bundestag-ein-id10880617.html NRZ.de: Volker Mosblech zieht nach Tod von Phillip Mißfelder in Bundestag ein]</ref><ref>{{Webarchiv |text=Volker Mosblech im Bundestag |url=http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete18/biografien/M/mosblech_volker/383436 |wayback=20150923230442}}</ref> Bei der [[Bundestagswahl 2017]] verpasste er einen erneuten Einzug in den Bundestag.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 27. April 2024, 14:59 Uhr

Volker Mosblech (* 10. Januar 1955 in Duisburg; † 26. April 2024[1]) war ein deutscher Politiker der CDU. Von 2015 bis 2017 war er Mitglied des Deutschen Bundestages.

Ausbildung und Beruf

Nach Ablegung des Abiturs 1976 begann Volker Mosblech ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Duisburg und der Rechtswissenschaften an der Universität Bonn. Er war von 1976 bis 1982 und von 1983 bis 1986 Werkstudent bei den Niederrheinischen Gas- und Wasserwerken Duisburg. Als Lektor des Sinusverlages in Krefeld war er von 1986 bis 1987 angestellt und weiter als freier Mitarbeiter dort von 1988 bis 1992 beschäftigt. Mosblech arbeitete 1989 bis 2000 als Hauptvertreter der Victoria Versicherungen AG, seit 2001 war er Hauptvertreter der D.A.S. Versicherungen AG.

Politik

Volker Mosblech war seit 1972 Mitglied der CDU. Er war von 1976 bis 1979 Vorsitzender des JU-Ortsverbandes Duisburg-Hamborn und Vorsitzender des JU-Kreisverbandes Duisburg von 1987 bis 1989. Von 1978 bis 1987 hatte er den stellvertretenden Vorsitz des JU-Bezirks Rheinisches Ruhrgebiet inne. Er war seit 1993 stellvertretender Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Duisburg und seit 1997 Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Duisburg-Alt-Hamborn. 1989 wurde er Vorsitzender der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung (OMV) des CDU-Kreisverbandes Duisburg. Von 1991 bis 2002 und ab 2004 fungierte Mosblech als stellvertretender Vorsitzender des OMV-Landesverbandes NRW. Von 1989 bis 1994 war er Mitglied der Bezirksvertretung Duisburg-Hamborn. Seit 1994 war er Mitglied des Rates der Stadt Duisburg, zuletzt in der Funktion des Zweiten Bürgermeisters.[2]

Volker Mosblech war Mitglied des 13. Landtags von Nordrhein-Westfalen, in den er am 6. September 2004 nachrückte und dem er bis zum 2. Juni 2005 angehörte. Nach dem Tod von Philipp Mißfelder rückte er am 20. Juli 2015 in den Deutschen Bundestag nach.[3][4] Bei der Bundestagswahl 2017 verpasste er einen erneuten Einzug in den Bundestag.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. WAZ.de: Duisburg trauert um Bürgermeister Volker Mosblech (CDU). 26. April 2024, abgerufen am 26. April 2024.
  2. Bürgermeister Volker Mosblech (Memento vom 14. Juli 2015 im Internet Archive)
  3. NRZ.de: Volker Mosblech zieht nach Tod von Phillip Mißfelder in Bundestag ein
  4. Volker Mosblech im Bundestag (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)