„Eva Hüster“ – Versionsunterschied
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Eva Hüster lebt in Berlin. |
Eva Hüster lebt in Berlin. |
Aktuelle Version vom 10. Mai 2024, 06:16 Uhr
Eva Hüster (* 1990) ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin[1].
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eva Hüster studierte Schauspiel an der Universität der Künste Berlin[2]. Seit 2018 arbeitet sie am Staatsschauspiel Dresden[3], seit 2022 weiterhin als Gast. Mit der Inszenierung von Dostojewskis Roman „Erniedrigte und Beleidigte“ (Regie: Sebastian Hartmann) wurde sie 2019 zum 56. Berliner Theatertreffen eingeladen[4]. Gastengagements führten sie außerdem an das Schauspielhaus Bochum und die Berliner Volksbühne für die Produktion „Volksverräter!“ (nach H. Ibsen „Ein Volksfeind“, Regie: Hermann Schmidt-Rahmer)[5] und an die Tischlerei der Deutschen Oper Berlin für die Uraufführung von Bär*in (nach An das Wilde glauben von Nastassja Martin) unter der Regie von Franziska Angerer (Komposition: Arne Gieshoff)[6]. Mehrmals arbeitete sie mit dem Musiktheaterkollektiv glanz&krawall zusammen[7]. Als Sprecherin arbeitete sie u. a. mit Hermann Vaske für seinen Film „Kann Kreativität die Welt retten?“[8].
Seit 2023 ist Hüster Einzelmitglied der Kulturpolitischen Gesellschaft.[9]
Eva Hüster lebt in Berlin.
Theater (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2024: Stadt der Teufel[7] (nach Michail Bulgakows Der Meister und Margarita und Franz von Suppès Teufel auf Erden) – Regie: glanz&krawall / Heimathafen Neukölln
- 2024/2018: 9 Tage wach[10][11] (nach der gleichnamigen Autobiografie von Eric Stehfest) – Regie: Sebastian Klink / Staatsschauspiel Dresden
- 2023: Ich, Elektra (nach Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss) – Komposition: Aigerim Seilova / Regie: Sarah Kohm / mit: Ensemble Modern / Frankfurt Lab
- 2023: Bär*in[6][12] (nach „An das Wilde glauben“ von Nastassja Martin)- Komposition: Arne Gieshoff / Regie: Franziska Angerer / Tischlerei, Deutsche Oper Berlin
- 2022: GAS-Trilogie (Georg Kaiser)[13] – Regie: Sebastian Baumgarten / Staatsschauspiel Dresden
- 2022: Macbeth[14] (William Shakespeare) – Regie: Christian Friedel / Staatsschauspiel Dresden
- 2022: Liebe ohne Leiden[15][16] – Regie: Nikolai Sykosch / Staatsschauspiel Dresden
- 2019: Der Kirschgarten[17][18][19] (Anton Tschechow) – Regie: Andreas Kriegenburg / Staatsschauspiel Dresden
- 2017/2018: Volksverräter![20][5] (nach Henrik Ibsens Ein Volksfeind) – Regie: Hermann Schmidt-Rahmer / Schauspielhaus Bochum, Volksbühne Berlin[21]
Film (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Eva Hüster bei Crew united
- Eva Hüster Agenturprofil
- Eva Hüster bei IMDb
- Eva Hüster Staatsschauspiel Dresden
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Eva Hüster. In: OSTEN Festival. Abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ Eva Hüster. Abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ Schauspielhaus Dresden: Eva Hüster. Abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ Erniedrigte und Beleidigte. Abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ a b Volksbühne Berlin: Kritik von „Volksverräter!!“ - Hermann Schmidt-Rahmer. Abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ a b Die Deutsche Bühne: Kritik: Arne Gieshoff: Bär*in | Berlin. Abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ a b STADT DER TEUFEL - Heimathafen Neukölln. Abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ Marina Abramovic, Mariya Alyokhina, Kathi Angerer: Can Creativity Save the World? Arte Deutschland TV, Hermann Vaske's Emotional Network, Medienboard Berlin-Brandenburg, 26. Juni 2023, abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ Kulturpolitische Gesellschaft e.V. Mitgliederinfo 1•2023 Seite 13: Neue Einzelmitglieder
- ↑ Schauspielhaus Dresden: 9 Tage wach, Bühnenadaption von John von Düffel nach dem gleichnamigen Buch von Eric Stehfest und Michael J. Stephan. Abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ Tobias Prüwer: 9 Tage wach – Sebastian Klink taucht am Staatsschauspiel Dresden den autobiographischen Drogenbericht von Eric Stehfest in halluzinogene Bilder. 17. Februar 2024, abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ Deutsche Oper Berlin: Menschen, Tiere, Relationen. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 17. Februar 2024]).
- ↑ Schauspielhaus Dresden: Gas-Trilogie, von Georg Kaiser Spielfassung von Jörg Bochow und Sebastian Baumgarten. Abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ Schauspielhaus Dresden: Macbeth, von William Shakespeare Übersetzungen von Dorothea Tieck und Heiner Müller. Abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ Schauspielhaus Dresden: Liebe ohne Leiden, Ein musikalisches Hochzeitsdrama. Abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ Dresdner Neueste Nachrichten: „Liebe ohne Leiden“ am Staatsschauspiel Dresden. 18. Januar 2022, abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ Michael Bartsch: Der Kirschgarten – Staatsschauspiel Dresden – Andreas Kriegenburg zeichnet Tschechows Niedergangsansicht des russischen Adels einfühlsam und voll Heiterkeit. 17. Februar 2024, abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ Starkes Stück mit starken Frauen. Abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ Schauspielhaus Dresden: Der Kirschgarten, von Anton Tschechow aus dem Russischen von Elina Finkel | Staatsschauspiel Dresden. Abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ Wird der Linke link, wenn der Rechte recht hat? - Theater Pur. Abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ Petra Kohse: „Volksverräter!!“-Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer: Worüber man mit Rechten reden sollte. 15. Dezember 2018, abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ KiKA-Kinderkanal von ARD und ZDF: Triff...: Gudridur. 15. Februar 2024, abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ Clarissa Corrêa da Silva, Eva Hüster, Steffen Quasebarth: Gudridur. In: Triff ... 1. Februar 2023, abgerufen am 17. Februar 2024.
Personendaten | |
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NAME | Hüster, Eva |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin und Sängerin |
GEBURTSDATUM | 1990 |