„Internationale Filmfestspiele Berlin 1983“ – Versionsunterschied

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Die '''[[Internationale Filmfestspiele Berlin|Internationalen Filmfestspiele Berlin]] 1983''' fanden vom 18. Februar bis 1. März 1983 statt.
Die '''[[Internationale Filmfestspiele Berlin|Internationalen Filmfestspiele Berlin]] [[Filmjahr 1983|1983]]''' fanden vom 18. Februar bis 1. März 1983 statt.

Zu Beginn des diesjährigen Festivals wurde dem im Jahr zuvor verstorbenen [[Rainer Werner Fassbinder]] gedacht. Sein Filmkomponist [[Peer Raben]] brachte eine Suite mit der Musik zu den Filmen des Regisseurs zur Aufführung. [[Jeanne Moreau]], die gleichzeitig Jury-Präsidentin war, sang ihr Lied aus dem Film [[Querelle]]. Der Eröffnungsfilm dieses Festivals war die Komödie [[Tootsie]] von [[Sydney Pollack]] mit [[Dustin Hoffman]] in der Titelrolle. Der Film wurde außer Konkurrenz gezeigt.



== Wettbewerb ==
== Wettbewerb ==

Version vom 4. März 2007, 19:19 Uhr

Die Internationalen Filmfestspiele Berlin 1983 fanden vom 18. Februar bis 1. März 1983 statt.

Zu Beginn des diesjährigen Festivals wurde dem im Jahr zuvor verstorbenen Rainer Werner Fassbinder gedacht. Sein Filmkomponist Peer Raben brachte eine Suite mit der Musik zu den Filmen des Regisseurs zur Aufführung. Jeanne Moreau, die gleichzeitig Jury-Präsidentin war, sang ihr Lied aus dem Film Querelle. Der Eröffnungsfilm dieses Festivals war die Komödie Tootsie von Sydney Pollack mit Dustin Hoffman in der Titelrolle. Der Film wurde außer Konkurrenz gezeigt.


Wettbewerb

Folgende Filme wurden in diesem Jahr im Wettbewerb gezeigt:

Internationale Jury

Die diesjährige Jury-Präsidentin war die französische Schauspielerin Jeanne Moreau. Sie stand folgender Jury vor: Alex Bänninger (Schweiz), Franco Brusati (Italien), Elem Klimow (UdSSR), Ursula Ludwig (Deutschland), Kurt Maetzig (DDR), Joseph L. Mankiewicz (USA), Franz Seitz (Deutschland) und Huang Zongjiang (China).

Preisträger

  • Goldener Bär: Belfast 1920 und Der Bienenkorb
  • Silberne Bären:
    • Eine Saison in Hakkari (Spezialpreis der Jury)
    • Eric Rohmer (Beste Regie)
    • Jewgenija Gluschenko in Verliebt auf eigenen Wunsch (Beste Darstellerin)
    • Bruce Dern in Saison der Meister (Bester Darsteller)
    • Xaver Schwarzenberger, Regie und Kamera (Herausragende Einzelleistung)