„Museum für Gegenwartskunst (Siegen)“ – Versionsunterschied
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Die ständige Sammlung trägt den Namen [[Lambrecht-Schadeberg]], sie präsentiert mit großen repräsentativen Werkgruppen alle „Rubenspreisträger“. Die Stadt Siegen verleiht alle fünf Jahre einmal den sogenannten Rubenspreis an eine noch lebende Künstlerin oder noch lebenden Künstler für das Lebenswerk. Bisher sind es elf Malerinnen und Maler, die den Rubenspreis der Stadt Siegen erhalten haben – [[Hans Hartung]] (1957), [[Giorgio Morandi]] (1962), [[Francis Bacon]] (1967), [[Antoni Tàpies]] (1972), [[Fritz Winter]] (1977), [[Emil Schumacher]] (1982), [[Cy Twombly]] (1987), [[Rupprecht Geiger]] (1992), [[Lucian Freud]] (1997), [[Maria Lassnig]] (2002), [[Sigmar Polke]] (2007). |
Die ständige Sammlung trägt den Namen [[Lambrecht-Schadeberg]], sie präsentiert mit großen repräsentativen Werkgruppen alle „Rubenspreisträger“. Die Stadt Siegen verleiht alle fünf Jahre einmal den sogenannten Rubenspreis an eine noch lebende Künstlerin oder noch lebenden Künstler für das Lebenswerk. Bisher sind es elf Malerinnen und Maler, die den Rubenspreis der Stadt Siegen erhalten haben – [[Hans Hartung]] (1957), [[Giorgio Morandi]] (1962), [[Francis Bacon]] (1967), [[Antoni Tàpies]] (1972), [[Fritz Winter]] (1977), [[Emil Schumacher]] (1982), [[Cy Twombly]] (1987), [[Rupprecht Geiger]] (1992), [[Lucian Freud]] (1997), [[Maria Lassnig]] (2002), [[Sigmar Polke]] (2007). |
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== Architektur == |
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Version vom 30. September 2008, 12:23 Uhr
Das Museum für Gegenwartskunst in Siegen konzentriert sich auf Positionen der Gegenwartskunst in den Bereichen Malerei, Fotografie, Video, Installation.
Sammlung
Das Museum besteht aus einer ständigen Sammlung, die von Wechselausstellungen ergänzt wird. Die ständige Sammlung trägt den Namen Lambrecht-Schadeberg, sie präsentiert mit großen repräsentativen Werkgruppen alle „Rubenspreisträger“. Die Stadt Siegen verleiht alle fünf Jahre einmal den sogenannten Rubenspreis an eine noch lebende Künstlerin oder noch lebenden Künstler für das Lebenswerk. Bisher sind es elf Malerinnen und Maler, die den Rubenspreis der Stadt Siegen erhalten haben – Hans Hartung (1957), Giorgio Morandi (1962), Francis Bacon (1967), Antoni Tàpies (1972), Fritz Winter (1977), Emil Schumacher (1982), Cy Twombly (1987), Rupprecht Geiger (1992), Lucian Freud (1997), Maria Lassnig (2002), Sigmar Polke (2007).
Momentan (verlängert bis zum 19. Oktober 2008) wird eine große Rupprecht Geiger-Retrospektive anlässlich dessen hundertsten Geburtstags unter dem Titel „Rot ist schön“ gezeigt.
Architektur
Für den Architekten Josef P. Kleihues war der Um- und Neubau des Siegener Museums für Gegenwartskunst das neunte realisierte Museumsprojekt. In Siegen verband Kleihues alte Bausubstanz mit einem Neubau zu der jetzigen Museums-Architektur. Der 1894 als Telegrafenamt errichteten Altbau wurde erweitert durch einen zum Schlossplatz hin orientierten Bau und errichete vor dem Neubau eine freigestellte Betonwand, auf welcher ein Videoscreen installiert ist.
Weblinks
- http://www.kunstmuseum-siegen.de - Homepage des Museums
- http://www.webmuseen.de/museum-für-gegenwartskunst-siegen.html - Frühere Ausstellungen
- http://www.kulturbox.de/museen/siegen/?vo_id=_0B70ZZ99C - Aktuelle Führungen