„Internationale Kommission zum Schutz der Donau“ – Versionsunterschied
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Seit der Gründung 1998 entwickelte sich das IKSD zu einem der größten und aktivsten Netzwerke von Wasserexperten in Europa. Die IKSD beschäftigt sich aber nicht nur mit der [[Donau]] selbst, sondern bezieht das gesamte Einzugsgebiet mitsamt den Nebenflüssen und Grundwasserreserven ein. |
Seit der Gründung 1998 entwickelte sich das IKSD zu einem der größten und aktivsten Netzwerke von Wasserexperten in Europa. Die IKSD beschäftigt sich aber nicht nur mit der [[Donau]] selbst, sondern bezieht das gesamte Einzugsgebiet mitsamt den Nebenflüssen und Grundwasserreserven ein. |
Version vom 18. Januar 2011, 15:29 Uhr
Die Internationale Kommission zum Schutz der Donau (IKSD) ist eine Internationale Organisation mit Sitz in Wien (Österreich), bestehend aus 13 kooperierenden Staaten und der Europäischen Union:
- Vorlage:Flagicon Deutschland
- Vorlage:Flagicon Österreich
- Vorlage:Flagicon Tschechische Republik
- Vorlage:Flagicon Slowakei
- Vorlage:Flagicon Ungarn
- Vorlage:Flagicon Slowenien
- Vorlage:Flagicon Kroatien
- Vorlage:Flagicon Bosnien und Herzegowina
- Vorlage:Flagicon Serbien
- Vorlage:Flagicon Rumänien
- Vorlage:Flagicon Bulgarien
- Vorlage:Flagicon Moldawien
- Ukraine
- Europäischen Union
Seit der Gründung 1998 entwickelte sich das IKSD zu einem der größten und aktivsten Netzwerke von Wasserexperten in Europa. Die IKSD beschäftigt sich aber nicht nur mit der Donau selbst, sondern bezieht das gesamte Einzugsgebiet mitsamt den Nebenflüssen und Grundwasserreserven ein.
Das erklärte Ziel der IKSD ist die Umsetzung des Donauschutzübereinkommens und die Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Die IKSD setzt sich daher für ein nachhaltiges Management der Ressource Wasser und fördert und koordiniert die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Dies umfasst sowohl den Schutz als auch die nachhaltige Nutzung von Gewässern und der dazugehörigen Lebensräume. Die IKSD erarbeitet Vorschläge zur Verbesserung der Wasserqualität, entwickelt Strategien zur Hochwasservorsorge und zur Kontrolle von Verunreinigungen, setzt Normen für Emissionswerte fest und sichert deren Einhaltung durch die Vertragsstaaten.