Luzenac Ariège Pyrénées

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. Dezember 2012 um 18:07 Uhr durch Fußballfan93 (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Datei:Luzenac Ariège Pyrénées.svg
Logo
Haupttribüne des Stadions in Luzenac

Luzenac Ariège Pyrénées, kurz Luzenac AP (bis 2012 Union sportive de Luzenac), ist der Name eines französischen Fußballvereins aus der 600-Seelen-Gemeinde Luzenac, in den Pyrenäen 10 km westlich von Ax-les-Thermes im Département Ariège gelegen. Luzenac ist derzeit in den vier höchsten Ligen Frankreichs der Verein aus der Kommune mit der geringsten Einwohnerzahl.

Gegründet wurde er 1936 unter dem Namen Union Sportive des Talcs de Luzenac; der Namenszusatz „Talcs“ weist auf den Abbau und die Verarbeitung von Talk in der Region sowie die bis heute engen personellen Verbindungen zwischen dem Verein und der Talkfabrik in Luzenac hin. 1992 nahm der Klub den Namen US Luzenac an. Die Vereinsfarben sind Blau und Rot; das Klubwappen stellt einen Hirschen vor einer Hochgebirgssilhouette dar. Ihre Heimspiele trägt die Ligaelf im 1971 errichteten Stade Paul-Fédou aus, das eine Kapazität von 1.200 Plätzen aufweist. Praktisch sämtliche Spieler des Kaders in der Saison 2009/10 wohnten und trainierten im gut eine Autostunde entfernt gelegenen Toulouse; sie kamen lediglich zu Heimspielen nach Luzenac. 2012 erhielt der Verein seinen heutigen Namen.[1]

Vereinspräsidenten sind Jérôme Ducros und Alain Canale, die Kampfmannschaft wird trainiert von Christophe Pélissier. (Stand: August 2011)

Ligazugehörigkeit

Profistatus hat der Klub bisher noch nie besessen, ebenso wenig erstklassig (Division 1, seit 2002 in Ligue 1 umbenannt) gespielt. Seit 2009 spielt er in der dritten Liga, in der er zuvor nur in der Saison 1980/81 vertreten war.

Erfolge

Bekannte ehemalige Spieler

Anmerkungen

  1. France Football vom 8. September 2009, S. 28/29

Vorlage:Navigationsleiste National (D3)