Kleinvieh

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. Juli 2022 um 17:07 Uhr durch Aka (Diskussion | Beiträge) (Leerzeichen nach Punkt eingefügt, Kleinkram).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Zum Kleinvieh zählen Nutztiere (Vieh) wie Schafe, Ziegen, Kaninchen und Geflügel, die zur landwirtschaftlichen Nutzung wie Produktion von Milch, Eiern, Wolle oder als Schlachttiere dienen. Schafe und Ziegen werden mit dem Hausschwein, neuerdings auch mit sog. Kameliden (u. a. Lama), auch unter dem Begriff Mittelvieh zusammengefasst.

Davon unterscheidet man andere Kleintiere wie Hunde und Katzen, die zu den Haustieren zählen, und Heimtiere wie Meerschweinchen, Reptilien und Fische, die zum Vergnügen gehalten werden.

Mit der verbreiteten Redewendung „Kleinvieh macht auch Mist“ wird ausgedrückt, dass auch kleinere oder unbedeutender erscheinende Dinge einen gewissen (größeren) Ertrag bringen können.

Wiktionary: Kleinvieh – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
  • Fachstelle Kleinvieh, Informationsplattform für Landwirte und interessierte Kreise, Kanton St. Gallen