Winfried Fockenberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. Mai 2024 um 17:13 Uhr durch Thomas Schulte im Walde (Diskussion | Beiträge) (Tempusänderungen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Winfried Fockenberg (* 15. Januar 1945 in Kirchhellen; † am oder vor dem 10. Mai 2024) war ein deutscher Jurist und Politiker (CDU).

Leben und Beruf

Nach dem Abitur 1966 studierte Fockenberg Rechtswissenschaften und absolvierte anschließend ein Referendariat beim Bundesvorstand der BDKJ. Er ist langjähriger Diözesansekretär der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) im Bistum Essen und Vorsitzender des Weltnotwerk der KAB.

Partei

Fockenberg war seit 1965 Mitglied der CDU.

Abgeordneter

Fockenberg wurde 1976 in den Rat der Stadt Bottrop gewählt. Er zog 1990 über die Landesliste Nordrhein-Westfalen in den Deutschen Bundestag ein und vertrat im Parlament seinen Heimatwahlkreis Bottrop / Gladbeck. Bei der Bonn-Berlin-Abstimmung stimmte er für den Verbleib der Bundesregierung in Bonn. 1994 schied er aus dem Bundestag aus.

Öffentliche Ämter

Winfried Fockenberg amtierte von 1976 bis 1991 als Bürgermeister der Stadt Bottrop.