Virago

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Virago', lat. Heldenjungfrau, Heldin.Virago, lat. Heldenjungfrau, Heldin.Die "Heldenjungfrau" war im Lateinischen ein positiv besetztes Wort. Verwandte Worte sind "vir" für Mann, daraus abgeleitet "virtus" für Tugend oder Mannhaftigkeit, und "virgo" für Jungfrau. Als "belli virago" (d. h. Kriegsgöttin) wurde Minerva bezeichnet. "Virago" allein stand auch für den Begriff Göttin.Die "Heldenjungfrau" war im Lateinischen ein positiv besetztes Wort. Verwandte Worte sind "vir" für Mann, daraus abgeleitet "virtus" für Tugend oder Mannhaftigkeit, und "virgo" für Jungfrau. Im anthropologischen Sinne bezeichnet Virago eine Frau, die eine vermännlichte biologische Grunddisposition aufweist (vgl. Prof. Dr. Rainer Knußmann, Lehrbuch der vergleichenden Anthropologie und Humangenetik,1996,dem aktuellen akademischen Standardwerk der deutschen Anthropologie, im folgenden "K-Anthro" genannt). Aufgrund von Siebung findet man Viragines insbesondere in Positionen, die einen besonders kämpferischen Charakter erfordern, wie z. B. bei Spitzenpolitikerinnen und Frauenrechtlerinnen (Margaret Thatcher, die "eiserne Lady"; Madeleine Albright, Condoleezza Rice, Alice Schwarzer,Wieczorek-Zeul, Künast). Mit der allgemein akzeptierten Ansicht der doppelgeschlechtlichen Potenz des Menschen, der Reihe von weiblichen Frauen über männliche Frauen und weibliche Männer zu männlichen Männern, lässt sich auch erklären, warum unter Viragines ein überproportionaler Anteil homosexueller bzw. bisexueller Frauen anzutreffen ist (vgl. K-Anthro). Ein männlicheres Sexualempfinden bedingt eine geringere Identifikationsmöglichkeit mit der weiblichen Geschlechtsrolle (auch herabgesetzte Fruchtbarkeit), aber auch eine höhere sexuelle Appetenz. Damit hängt vermutlich auch die hohe Quote von Viragines in Prostitution und Erotik-Film-Industrie im Westen zusammen (bsp. Gina Wild, Theresa Orlowski, Sibel Kekilli). Insbesondere sind in der sadomasochistischen Szene viele Viragines anzutreffen. Obwohl die Mehrheit dieser Frauen die submissive bzw. masochistische Rolle bevorzugt, handelt es sich doch um eine ihrer Androgynität entsprechende Bevorzugung von härterer Sexualität, zumal die Rolle auch oft getauscht wird (»switching«; vgl. a. Domina "Contessa" Barbara Calucci, die auf ihrer Webseite KZ-Atmosphäre verbreitet). Auch die legendäre "Blutgräfin" Elisabeth Bathory, die hunderte von Jungfrauen sexuell missbrauchte und in deren Blut badete, war eine Virago. Verständlich ist auch, dass schwerkriminelle Frauen überproportional oft Viragines sind (diese Tatsache ist ein Leitmotiv der beliebten Fernsehserie "Frauenknast"). Die Tausende sadistischen Nazi-KZ-Aufseherinnen waren ebenso Viragines (vgl. Uniform-Fotos von Irma Grese, einer der notorischsten, 1945 in Polen hingerichtet). Die kriminelle Ex-Frau des belgischen Kinderschänders Dutroux kann ebenfalls als Virago klassifiziert werden, wobei noch psychopathische Elemente verstärkend wirkten, im Falle Bathory durch Inzuchtdepression im Adel bedingt. Auch Nonnen sind überproportional oft Viragines, wie überhaupt der Großteil ideologisierender Frauen (z. B. alle Top-Terroristinnen in der BRD von Ulrike Meinhof bis Andrea Klump). In diesem Zusammenhang ist der Skandal-Film "Baise-moi" zu nennen (FSK 18), der in bisher beispielloser Weise sexuelle Gewalt zeigt, insbesondere von Viragines gegenüber Männern. Die Hexen und Vampirinnen in den Darstellungen aller Kulturen und Zeiten waren und sind Viragines (vgl. die Hexe Lilith im Horrorfilm "Witchouse" (sic); Dämoninnen in "Exorcist - der Anfang" und "Beowulf").Der Amazonen-Mythos weist auf eine Zeit, in der es, wie vereinzelt heute noch, in manchen Gesellschaften eine gewisse Frauendominanz gab. Konnotationen von "amazonenhaft" sind "würdevoll", aber auch "beängstigend".Es ist jedoch fraglich, ob die "Viragokratie" mit dem Matriarchat identifiziert werden kann.Während das Matriarchat eine "gewisse Dominanz des Weiblichen in manchen Stammeskulturen" war(anthropolgische Definition), handelt es sich bei der "Viragokratie" um eine Karrierefrauenherrschaft.Die Viragines sind auch deswegen erfolgreich, da sie 2-3 IQ-Punkte intelligenter sind als die Durchschnittsfrauen (vgl. a. K-Anthro zum Zusammenhang zwischen weiblicher Intelligenz und viragotypischer erhöhter Aggressivität und die Intelligenzmessungen von Prof. Kevin Langdon).Der Begriff "Viragokratie" ist eine moderne Wortschöpfung aus dem lateinischen "virago" und dem altgriechischen Wort "to kratos" für Herrschaft oder Macht. Das Wort "Viragokratie" ist dazu angetan, die männliche Kastrationsangst auch bzgl. der Gesellschaftsordnung hervorzurufen, es muss also die Kastrationsangst als Bedrohung von Männlichkeit durch Virago-Männlichkeit deutungsmäßig erweitert werden. So ist auch der Penisneid als viragotypisch anzusehen. Diese Zusammenhänge werden,z. B. auf den Fotos "kastrationsfreudigen" US-Soldatin Lynndie England deutlich, die in Abu Graibh an Folterungen beteiligt war:Mit Zigarette im Mund und einer Hand zur Pistole geformt "zielt" sie auf die Genitalien eines ihrer irakischen Opfer. Die komplexpsychologischen Archetypen der Virago (vgl. C.G.Jung und Erich Neumann) sind im Positiven die Virago belli (s. o.)und die Gottesmutter Maria und im Negativen die würgende Gorgo und die metzelnde indische Kali. Die indische Mörderkaste der Thugs, die der Kali Opfer darbrachte, tötete über Jahrhunderte hinweg in Indien schätzungsweise 1.000.000 Menschen.Auch heute gibt es in Indien immer wieder Menschenopfer für Kali. Z.B. ermordete ein religiöser Hindu 2005 in Jharkhand einen fünfjährigen Jungen. Der Science-Fiction-Film "Species" ist eine moderne Virago-Parabel: die schöne,hochintelligente, aggressive und appetente osteuropide Virago "hört" als Alien schon mit 25 ihre "biologische Uhr ticken". Hier sind alle Viragomerkmale ins Extrem gesteigert, die Sexualpartner werden sogar umgebracht. Die Virago ist das aktuelle westliche Schönheitsideal (Madonna, Sharon Stone, Angelina Jolie, Milla Jovovich,Natasha Henstridge und die Virago par excellence, Famke Janssen im James-Bond-Film Goldeneye).In der dominanten US-Filmindustrie werden insbesondere blonde nordische Viragines als Inkarnation des Bösen präsentiert (2004/2005 z.B. in "Gampfstern Galaktika" und in "Catwoman", vgl. Prof. Kevin MacDonald, California State University, "The Culture of Critique",2002). Die höhere sexuelle Appetenz der Virago kommt dabei der höheren männlichen Appetenz entgegen, so dass sie zur idealen Projektionsfläche der männlichen, tendenziell aggressiveren Sexualität wird. Bei dieser Viragofixiertheit nimmt es nicht wunder, dass den Deutschen als "Mutter der Nation" zuerst die homosexuelle Inge Meisel und später die zwar übergewichtige, aber dennoch männliche Marie-Luise Marjan präsentiert wurden. Oft suchen sich Viragines weiblich-androgyne Männer als Partner (z. B. Guy Ritchie als Ehemann von Madonna) und übernehmen die Führungsrolle in der Partnerschaft (vgl. K-Anthro). In der westlichen Welt ist ein besonders hoher Anteil an Viragines zu finden, da auch ganze Ethnien, einschließlich der Frauen verstärkt zum männlichen Pol des weiblich-männlich-Kontinuums tendieren (z.B. die Skandinavierinnen, vgl. K-Anthro). Da die Männer in Afrika und insbesondere in Asien verstärkt zum weiblichen Pol des Kontinuums neigen (vgl. K-Anthro), ist es verständlich, dass die westlichen Viragines eine Disposition zu Partnerschaften mit ihnen haben. Auch der männliche Habitus eines Großteils der 800.000 Soldatinnen der Roten Armee, die sich bis 1945 freiwillig der Truppe anschlossen, hat seine rassische Ursache in der Zugehörigkeit dieser Frauen zu den relativ männlichen Osteuropiden und es ist kein reiner Zufall, dass Mutter Teresa aus Albanien stammt, einem Hauptverbreitungsgebiet der dinariden Rasse (vgl.K-Anthro).Auffällig ist auch die hohe Zahl von Viragines bei den US-Jüdinnen (Aschkenazim).Hier ist zu berücksichtigen, dass ein starker Selektionsdruck bei Jüdinnen und Juden über Jahrhunderte schon in Europa zu einem extrem hohen Durchschnittsintelligenzquotienten und einer großen Durchsetzungsfähigkeit geführt hat (115 Punkte, eine Standardabweichung über den Europäern (!),vgl. K-Anthro, Storff, Rushton). Überhaupt ergibt sich hieraus die Frage, ob die Aschkenazim auch aufgrund anderer genetisch-charakterlicher Besonderheiten eine eigene Menschenrasse bilden, für die die Bezeichnung "judaid" vorgeschlagen wurde im Rahmen der v. Eickstedtschen Nomenklatur Dominanz liegt die Ursache der "Frauenbewegung" im Westen. Die weltweite Zahl der Viragines kann mit mehreren hundert Millionen veranschlagt werden. So bewegt sich also Weiblichkeit zwischen den Extremen Virago-Walküre und dem devoten japanischen Frauenideal der Nadeshiko Yamato (vgl. "Der letzte Samurai" mit Tom Cruise).Eine sachlichere Diskussion über dieses Thema in der Öffentlichkeit könnte dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und Verallgemeinerungen wie »die Frauen« und »die Männer« zu vermeiden.Die Frauenbewegung ist Teil der im Wesentlichen jüdisch motivierten linken Strömungen, die das 20. Jahrhundert maßgeblich verändert haben (Kevin MacDonald, "The Culture of Critique",2002). Die Frauenbewegung ist ein machtvolles Instrument, welches vor allem die Interessen der Viragines vertritt. Es ist jedoch höchst fraglich, ob die anderen linken Bewegungen, die von der Frauenbewegung unterstützt werden, im evolutiven Interesse der Frauen und Viragines liegen, ob die europäischen Frauen wirklich Vorteile aus der Schwächung Europas ziehen werden (vgl. Kevin MacDonald, "The Culture of Critique",2002). Ob das 21. Jahrhundert das "Jahrhundert der Viragines" wird, hängt davon ab, inwieweit sich die alten reaktionären Kräfte wieder durchsetzen werden. Es ist jedoch wahrscheinlich, das es im Rahmen der MacDonaldschen Sozialevolutionstheorie zu einer massiven Gegenbewegung kommen wird, gefördert durch die Verelendung großer Teile der autochthonen Europäer und dem damit verbundenen Wiedererstarken des Konservatismus.