Eperison
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Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Freiname | Eperison | |||||||||
Andere Namen | ||||||||||
Summenformel | C17H25NO | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Arzneistoffangaben | ||||||||||
ATC-Code | ||||||||||
Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 259,39 g·mol−1 | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Eperison (wissenschaftliche Bezeichnung: Eperison Hydrochlorid-Salz) ist ein antispasmatischer Arzneistoff, welches vorwiegend in Asien (China, Indien, Indonesien, Japan e.t.c.) gibt. Klinische Studien sind aber noch am Laufen, sodass man noch abwarten muss was diese zukünftig noch ergeben werden.
Wirkungsweise
Eperison wirkt sowohl auf die Skelett- als auch auf die Herzmuskulatur. Die Auswirkungen können sehr unterschiedlich sein. Es kann im günstigsten Fall Myotonie (krankhaft verlängerte, tonische Muskelanspannung) verringern und schmerzhemmend wirken. Im Vergleich zu anderen ähnlichen Medikamenten würde das Medikament laut Befürwortern angeblich schon bei geringer Dosierung seine volle Wirkung zeigen. Somit wären auftretende Nebenwirkungen demnach relativ gering, was den Alltag chronisch kranker Patienten wohl sehr erleichtern würde. (theoretisch)
Handelsnamen und Darreichungsformen
Unter dem kommerziell verwendeten Namen Myonal ist Eperison teilweise schon jetzt käuflich zu erwerben. (z.Bsp.: in Süd Korea)
Myonal Eperisone gibt es meist als Dragees, zu je 50mg, oder aber auch als 10% Granulat.
Mögliche zukünftige Anwendungsgebiete
- Arterielle Hypertonie (Hochdruck in den Schlagadern, den sogennaten Arterien)
- Pulmonale Hypertonie (hoher Blutdruck im Lungenkreislauf, also Herz zu den Lungenflügeln)
- Portale Hypertension (erhöhter Druck in der Pfortader)
- Magengeschwüren
- Herzflimmern
- Rückenschmerzen
- Leukämie (Blutkrebs)
- parkinsonsche Krankheit
- Arthrose
Einzelnachweise
Weblinks
http://www.springerlink.com/content/l7h34uj858646545/