Altmühl-Bote

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. März 2013 um 19:11 Uhr durch Krauterer (Diskussion | Beiträge) (Die letzte Textänderung von 217.227.195.25 wurde verworfen und die Version 114966414 von Krauterer wiederhergestellt.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Koordinaten: 49° 6′ 47″ N, 10° 45′ 19″ O

Altmühl-Bote

Redaktionsgebäude des Altmühl-Boten
Beschreibung regionale Tageszeitung
Verlag Emmy Riedel Buchdruckerei und Verlag GmbH
Erstausgabe 1849
Erscheinungsweise Montag bis Samstag
Verkaufte Auflage 8145 Exemplare
Chefredakteur Werner Falk
Herausgeber Bruno Schnell
Weblink www.nordbayern.de

Der Altmühl-Bote (AB) ist eine Tageszeitung aus Gunzenhausen, die ihren Mantelteil von den Nürnberger Nachrichten bezieht. Sie erscheint seit 1849. Der Altmühl-Bote hat seinen Namen vom Fluss Altmühl, der durch Gunzenhausen fließt. Chefredakteur ist Werner Falk. Die Geschäftsstelle der Zeitung befindet sich am Gunzenhäuser Marktplatz. Der Verlag, in dem die Zeitung gedruckt wird, ist die Druckerei Emmy Riedel in der Weinstraße in Gunzenhausen.

Verbreitungsgebiet des Altmühl-Boten

Die Heimatzeitung deckt das Gebiet des ehemaligen Landkreises Gunzenhausen ab, von denen einige Gemeinden heute im Landkreis Ansbach liegen. Diese werden zusätzlich von der Fränkischen Landeszeitung (FLZ) aus Ansbach betreut:

Zudem ist der AB zusätzlich zur FLZ auch in folgenden Orten des Landkreises Ansbach verbreitet:

Die Gemeinde Auhausen aus dem Landkreis Donau-Ries und die Stadt Spalt im Landkreis Roth liegen ebenfalls im Verbreitungsgebiet des Altmühl-Boten.

Weiter gibt es einige Orte, in denen neben dem Altmühl-Boten das Weißenburger Tagblatt gelesen wird:

Weblink