Erzbistum Freiburg

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Erzbistum Freiburg
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Karte Erzbistum Freiburg
Basisdaten
Staat Deutschland
Kirchenprovinz Freiburg
Diözesanbischof Stephan Burger
Weihbischof Michael Gerber
Peter Birkhofer
Emeritierter Diözesanbischof Robert Zollitsch
Emeritierter Weihbischof Paul Wehrle
Rainer Klug
Bernd Uhl
Generalvikar Axel Mehlmann
Gründung 16. August 1821
Fläche 16.229 km²
Vikariate 7 (31. Dezember 2016 / AP2017)
Dekanate 26 (1. Januar 2008)
Pfarreien 1056 (31. Dezember 2017[1])
Einwohner 4.694.711 (31. Dezember 2016 / AP2017)
Katholiken 1.852.404 (31. Dezember 2017[1])
Anteil 39,5 %
Diözesanpriester 850 (31. Dezember 2016 / AP2017)
Ordenspriester 192 (31. Dezember 2016 / AP2017)
Katholiken je Priester 1778
Ständige Diakone 272 (31. Dezember 2016 / AP2017)
Ordensbrüder 260 (31. Dezember 2016 / AP2017)
Ordensschwestern 1297 (31. Dezember 2016 / AP2017)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Lateinisch, Deutsch
Kathedrale Freiburger Münster
Anschrift Schoferstraße 2
79098 Freiburg im Breisgau
Website www.erzbistum-freiburg.de
Suffraganbistümer Mainz
Rottenburg-Stuttgart
Kirchenprovinz
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Karte der Kirchenprovinz Freiburg
Bischofskirche Freiburger Münster

Das Erzbistum Freiburg (lateinisch Archidioecesis Friburgensis) ist eine Erzdiözese in Baden-Württemberg und umfasst die Gebiete des früheren Landes Baden und der Hohenzollernschen Lande (bei der Gründung: das Großherzogtum Baden und die Fürstentümer Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen). Das Erzbistum Freiburg wird von einem Erzbischof geleitet, welcher zugleich Metropolit der Oberrheinischen Kirchenprovinz mit den beiden Suffraganbistümern Mainz und Rottenburg-Stuttgart ist. Am 30. Mai 2014 wurde Stephan Burger zum Erzbischof im Erzbistum Freiburg ernannt.[2][3] Die Weihe fand am 29. Juni 2014 im Freiburger Münster statt. Das Erzbistum Freiburg ist mit 1.897.207 Katholiken (Stand: 31. Dezember 2015[4]) im Diözesangebiet das zweitgrößte Bistum Deutschlands (hinter dem Erzbistum Köln).

Geschichte

Von der Gründung bis zum Zweiten Weltkrieg

Das Erzbistum Freiburg wurde 1821 aus dem Bistum Konstanz und Teilen der Bistümer Mainz, Straßburg, Worms, Speyer und Würzburg gegründet (Zirkumskriptionsbulle Provida solersque). Das Freiburger Münster, welches bis dahin eine einfache Stadtpfarrkirche war, wurde zur Metropolitankirche erhoben. Die Wahl des Bischofs gestaltete sich schwierig, da der erste Kandidat Ignaz Heinrich von Wessenberg vom Papst als Kandidat verworfen wurde und sein Nachfolger, Ferdinand Geminian Wanker, während der Verhandlungen verstarb.[5]

1827 nahm der bisherige Freiburger Münsterpfarrer Bernhard Boll, der zuvor in der Freiburger Universitätskirche zum Bischof geweiht wurde, das Freiburger Münster in Besitz und wurde erster Erzbischof von Freiburg. Dem neuen Erzbistum wurden die Bistümer Mainz, Fulda, Bistum Rottenburg und Limburg als Suffraganbistümer zugeordnet. Im Zuge des Preußenkonkordats von 1929 wurde das Bistum Limburg der Kirchenprovinz Köln und das Bistum Fulda der Kirchenprovinz Paderborn zugeordnet.

Infolge des Todes von Erzbischof Boll am 16. März 1836 wurde, nach einer neunmonatigen Vakanz, Ignaz Demeter am 29. Januar 1837 zweiter Erzbischof von Freiburg. In Demeters Amtszeit fallen vor allem Auseinandersetzungen mit dem Großherzogtum Baden und Querelen innerhalb des Freiburger Diözesanklerus.[6] Demeter verstarb nach fünfjähriger Amtszeit am 21. März 1842. Am 26. März 1843 wurde der vormalige Freiburger Weihbischof Hermann von Vicari dritter Erzbischof von Freiburg. In seine Amtszeit fielen die Ereignisse um die Badische Revolution sowie weitere kirchenrechtliche Konflikte mit dem Großherzogtum Baden.[7] Im Alter von 94 Jahren starb Vicari im Amt am 14. April 1868. Infolge des Badischen Kulturkampfes blieb der Stuhl des Freiburger Erzbischofs bis 1882 unbesetzt. In dieser Zeit (1868–1881) war Lothar von Kübel Erzbistumsverweser.

Das Verhältnis des Bistums zum Staat sowie die Besetzung des Bischofsstuhles und die Zusammensetzung des Domkapitels wurden im Badischen Konkordat von 1932, das bis heute Geltung hat, geregelt.

Während der zwölf Jahre andauernden Nationalsozialistischen Herrschaft wurden viele Geistliche der Erzdiözese Freiburg inhaftiert. Einige davon brachte man in den „Priesterblock“ des KZ Dachau. Manche wurden in andere Lager verlegt oder „evakuiert“, nur wenige entlassen, einige verstarben im Lager.[8]

Von der Nachkriegszeit bis zur Jahrtausendwende

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde für alle von den Nationalsozialisten ermordeten Priester aus der Erzdiözese Freiburg eine Gedenktafel in der Wallfahrtskirche Maria Lindenberg errichtet. Diese wurde im Jahre 1978 nach der Renovierung der Wallfahrtskapelle angebracht.[9]

Die Erzdiözese im 21. Jahrhundert

Am 1. November 2005 setzte Erzbischof Robert Zollitsch erstmals in der Geschichte der Erzdiözese „Pastorale Leitlinien“ in Kraft. Sie stehen unter dem Titel: „Den Aufbruch gestalten“.[10]

Ende 2010 wurde zum zweiten Mal ein Kunstpreis der Erzdiözese ausgeschrieben, den 2011 die in Friedrichshafen geborene Mira Bergmüller gewann.[11][12] Die Verleihung des Preises 2015 stand unter dem Titel „Gnade“. Die in Heidelberg geborene Wienerin Barbis Ruder gewann ihn.[13]

Anlässlich der Apostolischen Reise vom 22. bis 25. September 2011 stattete Papst Benedikt XVI. der Erzdiözese Freiburg einen Besuch ab. Seine Visite stand unter dem Leitwort „Wo Gott ist, da ist Zukunft“ und sollte die katholische Kirche in Deutschland in vielfältiger Weise ermutigen.[14]

Ein Kirchensterben ist, abgesehen von St. Elisabeth (Freiburg im Breisgau), im heutigen Erzbistum Freiburg nicht zu beobachten. Gleiches gilt für das Fusionieren von Pfarreien, welche für das Jahr 2015 angestrebt wird. Für die Erzdiözese Freiburg gilt bisher das Konzept der Seelsorgeeinheiten.

Patrone

Bistumsgliederung

Diözesanstellen und Dekanate

Das Erzbistum Freiburg gliedert sich in sieben Diözesanstellen bzw. Regionen, diese wiederum gliederten sich seit der Dekanatsreform zum 1. Januar 2008 in 26 Dekanate mit 327 Seelsorgeeinheiten.[15][16] Die Anzahl der Seelsorgeeinheiten verringerte sich zum 1. Januar 2015 von 327 auf 224. Aus 183 bisherigen Seelsorgeeinheiten entstanden 80 neue Seelsorgeeinheiten, 144 blieben geographisch unverändert. Ebenfalls änderte sich 2015 die rechtliche Struktur der Seelsorgeeinheiten als Körperschaften des öffentlichen Rechts. Damit handeln seitdem alle Pfarrgemeinden einer Seelsorgeeinheit rechtlich gemeinsam und haben eine gemeinsame Vermögensverwaltung. Daneben bleiben die Pfarreien jedoch weiterhin als eigenständige Einheiten des kirchlichen Rechts bestehen.[17] Zum 1. September 2015 wurden die bisherigen Regionalstellen in Diözesanstellen umgewandelt.[18] Innerhalb der 224 Seelsorgeeinheiten bestehen 1.069 Pfarreien mit etwa 1.953.000 Gläubigen (Stand: 1. Januar 2015):[15][19]

Diözesanstelle
(Region)
Dekanat Dekanatsnummer Anzahl der Seelsorgeeinheiten Anzahl der Pfarreien Anzahl der Gläubigen (Dekanat)
(gerundet)
Anzahl der Gläubigen (Region)
(gerundet)
Odenwald / Tauber Dekanat Tauberbischofsheim 22 10 61 83.000 138.000
Dekanat Mosbach-Buchen 15 10 54 55.000
Rhein / Neckar Dekanat Heidelberg-Weinheim 08 6 26 80.000 325.000
Dekanat Kraichgau 11 5 21 50.000
Dekanat Mannheim
(Stadtdekanat)
14 7 26 100.000
Dekanat Wiesloch 25 7 29 95.000
Mittlerer Oberrhein / Pforzheim Dekanat Bruchsal 04 13 49 124.000 550.000
Dekanat Karlsruhe
(Stadtdekanat)
09 12 45 150.000
Dekanat Pforzheim 18 5 17 56.000
Dekanat Rastatt 19 9 37 81.000
Dekanat Baden-Baden 02 8 33 139.000
Ortenau Dekanat Offenburg-Kinzigtal 17 12 56 120.000 227.000
Dekanat Acher-Renchtal 01 6 29 55.000
Dekanat Lahr 12 5 28 52.000
Breisgau / Schwarzwald / Baar Dekanat Freiburg
(Stadtdekanat)
06 8 32 90.000 399.000
Dekanat Neustadt 16 6 28 40.000
Dekanat Endingen-Waldkirch 05 9 36 76.000
Dekanat Breisach-Neuenburg 03 9 48 104.000
Dekanat Schwarzwald-Baar 20 11 63 89.000
Hochrhein Dekanat Waldshut 23 14 66 92.000 156.000
Dekanat Wiesental 24 8 29 64.000
Bodensee / Hohenzollern Dekanat Hegau 07 10 52 68.000 284.000
Dekanat Konstanz 10 11 49 68.000
Dekanat Linzgau 13 7 37 43.000
Dekanat Sigmaringen-Meßkirch 21 11 70 65.000
Dekanat Zollern 26 5 39 40.000
SUMMEN 26 224 1.060 1.953.000 1.953.000

Demographische und sozialräumliche Struktur

Das Erzbistum Freiburg ist weitgehend deckungsgleich mit dem früheren Großherzogtum Baden sowie dem früheren preußischen Regierungsbezirk Sigmaringen Hohenzollern.

In den großen Städten Freiburg, Karlsruhe und Mannheim wurden durch Erzbischof Thomas Nörber am 23. Januar 1902 im Rahmen einer Neugliederung der Dekanate des Erzbistums drei eigenständige Stadtdekanate errichtet. Damit sollte der seelsorgerische Auftrag in den damals schnell wachsenden großstädtischen Lebensräumen erfüllbar bleiben. Die Stadtdekanate und die Gesamtkirchengemeinden der großen Städte stellen dabei jeweils zwei Institutionen innerhalb des entsprechenden Dekanats dar, die das kirchliche Leben mitgestalten und prägen. Neben inhaltlichen Schnittmengen bestehen dabei in der Ausrichtung auch Unterschiede in den pastoralen und verwalterischen Schwerpunkten.[20]

Durch die Neuordnung der Dekanate zum 1. Januar 2008 reduzierte sich deren Zahl von 39 auf 26. Die sieben Regionen blieben unverändert.

Die nördlichste Pfarrgemeinde des Erzbistums ist die Pfarrei St. Laurentius Freudenberg.

Die Anzahl der Gläubigen entwickelte sich im Laufe der Jahre wie folgt: 2007 (2.047.919),[21] 2008 (2.023.022 Katholiken), 2015 (1.897.555).[4]

Erzbischöfe

Erzbischof Stephan Burger

Der 16. Erzbischof von Freiburg und Metropolit der Freiburger Kirchenprovinz ist seit 2014 Stephan Burger.

Kirchen

Kirchliche Einrichtungen

Eingang zum Erzbischöflichen Ordinariat

Schulen

Die Erzdiözese Freiburg führt unter dem Dach der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg 18 Gymnasien, sechs Realschulen, eine Grundschule, ein Berufskolleg und zwei Internate zusammen.

Priesterseminar

In Freiburg unterhält die Erzdiözese ein Priesterseminar, das Collegium Borromaeum (CB), in dem die Priesteramtskandidaten während ihrer gesamten Ausbildung wohnen. Das CB liegt in unmittelbarer Nähe zum Freiburger Münster und zum Erzbischöflichen Ordinariat. Die an das Studium anschließende pastorale Ausbildung erfolgte bisher im Priesterseminar in St. Peter. Durch die 2006 erfolgte Zusammenlegung mit St. Peter ist das Collegium Borromaeum jetzt ein Vollseminar.

Bildungshäuser

Im Erzbistum Freiburg gibt es mehrere Bildungshäuser mit unterschiedlichem Profil, die meist ein eigenes Programm anbieten, beispielsweise ein- und mehrtägige Seminare der Jugend- und Erwachsenenbildung, (Religions-)Lehrerfortbildungen, Tagungen, Besinnungstage und Exerzitien sowie Freizeiten. Daneben können einige Häuser auch von Gruppen belegt werden, die ihr eigenes Programm gestalten.[22]

Das Bildungshaus St. Bernhard in Rastatt (2015)
Das Kloster Hegne mit dem Haus St. Elisabeth (2004)

Die nachfolgenden Exerzitien-, Tagungs- und Bildungshäuser unterhält das Erzbistum Freiburg:[22]

Kritik

Im Jahr 2017 wurde durch eine Prüfung der Deutschen Rentenversicherung der in der Geschichte der katholischen Kirche in Deutschland bislang größte Fall finanzieller Unregelmäßigkeiten aufgedeckt. Über viele Jahre hinweg wurden von Verrechnungsstellen des Bistums die Rentenversicherungsbeiträge geringfügig Beschäftigter nicht ordnungsgemäß abgeführt. Daraufhin bildete das Bistum für zu erwartende Nachforderungen und Säumniszuschläge vorsorglich Rückstellungen von 160 Millionen Euro, setzte unter Hinzuziehung externer Wirtschaftsprüfer eine Arbeitsgruppe zur Aufklärung ein und versetzte den Diözesanökonomen auf einen anderen Posten.

Literatur

  • Erzbischöfliches Ordinariat Freiburg i. Br. (Hrsg.): Realschematismus der Erzdiözese Freiburg. Karlsruhe 2001
  • Christoph Schmider: Die Freiburger Bischöfe: 175 Jahre Erzbistum Freiburg. Eine Geschichte in Lebensbildern. Freiburg i. Br.: Herder Verlag, 2002. ISBN 3-451-27847-2.
  • Heribert Smolinsky (Hrsg.): Geschichte der Erzdiözese Freiburg. Band 1. Von der Gründung bis 1918. Herder Verlag, Freiburg i. Br. 2008. ISBN 978-3-451-28619-3
  • Richard Zahlten (Hrsg.): Die Ermordeten. Die Gedenktafel der Erzdiözese Freiburg für die verfolgten Priester (1933 bis 1945) in Maria Lindenberg, nahe St. Peter, Schwarzwald. Dold-Verlag, Vöhrenbach 1998. ISBN 3-927677-18-3.
  • Freiburger Diözesan-Archiv. Zeitschrift des Kirchengeschichtlichen Vereins für Geschichte, Christliche Kunst, Altertums- und Literaturkunde des Erzbistums Freiburg mit Berücksichtigung der angrenzenden Bistümer, 1865–heute (Inhaltsverzeichnis und Nachweis von Digitalisaten bei Wikisource)

Weblinks

Commons: Erzbistum Freiburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Deutsche Bischofskonferenz (Hrsg.): Flyer Eckdaten des Kirchlichen Lebens in den Bistümern Deutschlands 2017 (Kirchliche Statistik). 20. Juli 2018, abgerufen am 20. Juli 2018.
  2. Domradio – Stephan Burger wird neuer Freiburger Erzbischof Abgerufen am 2. Juni 2014
  3. Stephan Burger wird neuer Erzbischof@1@2Vorlage:Toter Link/www.erzbistum-freiburg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 2. Juni 2014
  4. a b Deutsche Bischofskonferenz: Katholische Kirche in Deutschland - Zahlen und Fakten 2015/2016. Bonn, 2016. Abgerufen am 15. April 2017.
  5. Franz Heinrich ReuschWanker, Ferdinand Geminian. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 41, Duncker & Humblot, Leipzig 1896, S. 157 f.
  6. Heinrich Heil: Der Polizeistock im Heiligtum der Kirche. Ein Blick auf die Kirchenpolitik vor 100 Jahren unter besonderer Berücksichtigung der Lage in West-Deutschland und im Bereiche der Oberrheinischen Kirchenprovinz. Carolus-Druckerei, Frankfurt am Main 1921. Darin vor allem: Dritter Abschnitt: Der Kampf mit dem Staatskirchentum in Südwest-Deutschland. Kapitel 6: Vergewaltigung der Rechte der oberrheinischen Bischöfe. S. 63ff.
  7. Heinrich Heil: Der Polizeistock im Heiligtum der Kirche. Carolus-Druckerei, Frankfurt am Main 1921. Darin vor allem: Dritter Abschnitt: Der Kampf mit dem Staatskirchentum in Südwest-Deutschland. Kapitel 11: Vergewaltigung der Rechte der oberrheinischen Bischöfe. S. 87ff.
  8. aus: Stanislav Zámečník: (Hrsg. Comité International de Dachau): Das war Dachau. Luxemburg 2002.
  9. Richard Zahlten: Die Ermordeten. Die Gedenktafel der Erzdiözese Freiburg für die verfolgten Priester (1933 bis 1945) in Maria Lindenberg, nahe St. Peter/Schwarzwald. Dold-Verlag, Vöhrenbach 1998. ISBN 3-927677-18-3.
  10. Pastorale Leitlinien. Erzdiözese Freiburg, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 13. September 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.erzbistum-freiburg.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  11. Kunstpreis der Erzdiözese Freiburg 2011@1@2Vorlage:Toter Link/www.erzbistum-freiburg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  12. Biografie von Mira Bergmüller@1@2Vorlage:Toter Link/www.mirabergmueller.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  13. Kunstpreis der Erzdiözese Freiburg 2015@1@2Vorlage:Toter Link/www.erzbistum-freiburg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  14. Ein Jahr nach dem Besuch von Papst Benedikt XVI. Erzdiözese Freiburg, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. November 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/www.erzbistum-freiburg.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  15. a b Erzbistum Freiburg: Regionen, Seelsorgeeinheiten und Pfarreien in der Erzdiözese Freiburg. Online auf www.erzbistum-freiburg.de. Abgerufen am 4. Mai 2016.
  16. Webseite der Erzdiözese Freiburg zur Dekanatsreform@1@2Vorlage:Toter Link/www.erzbistum-freiburg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  17. Erzbistum Freiburg: Rund 1,7 Millionen Katholiken haben die Wahl@1@2Vorlage:Toter Link/www.erzbistum-freiburg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. Online auf www.erzbistum-freiburg.de. Abgerufen am 14. April 2016.
  18. Erzbistum Freiburg: Erzbischöfliches Seelsorgeamt, Abt. V Diözesanstellen und pastorale Entwicklung, Diözesanstellen. Bisherige Regionalstellen werden zu Diözesanstellen. (PDF; 364,6 kB). Online auf www.esa-dioezesanstelle.de. Abgerufen am 3. Oktober 2016.
  19. Quellen: catholic-hierarchy.org, pfarrei-deutschland.de und erzbistum-freiburg.de
  20. Katholische Kirche Freiburg: Wir über uns. Online auf www.katholische-kirche-freiburg.de. Abgerufen am 6. April 2016.
  21. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit und kirchlichen Verhältnissen. Kirchliche Verhältnisse in Baden-Württemberg 2007. Online auf www.statistik-bw.de. Abgerufen am 22. August 2016.
  22. a b Erzbistum Freiburg: Bildungshäuser. Online auf www.erzbistum-freiburg.de. Abgerufen am 6. August 2016.