Eva Hüster

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Eva Hüster (* 1990) ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin[1].

Eva Hüster studierte Schauspiel an der Universität der Künste Berlin[2]. Seit 2018 arbeitet sie am Staatsschauspiel Dresden[3], seit 2022 weiterhin als Gast. Mit der Inszenierung von Dostojewskis Roman „Erniedrigte und Beleidigte“ (Regie: Sebastian Hartmann) wurde sie 2019 zum 56. Berliner Theatertreffen eingeladen[4]. Gastengagements führten sie außerdem an das Schauspielhaus Bochum und die Berliner Volksbühne für die Produktion „Volksverräter!“ (nach H. IbsenEin Volksfeind“, Regie: Hermann Schmidt-Rahmer)[5] und an die Tischlerei der Deutschen Oper Berlin für die Uraufführung von Bär*in (nach An das Wilde glauben von Nastassja Martin) unter der Regie von Franziska Angerer (Komposition: Arne Gieshoff)[6]. Mehrmals arbeitete sie mit dem Musiktheaterkollektiv glanz&krawall zusammen[7]. Als Sprecherin arbeitete sie u. a. mit Hermann Vaske für seinen Film „Kann Kreativität die Welt retten?“[8].

Seit 2023 ist Hüster Einzelmitglied der Kulturpolitischen Gesellschaft.[9]

Eva Hüster lebt in Berlin.

Theater (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Eva Hüster. In: OSTEN Festival. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  2. Eva Hüster. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  3. Schauspielhaus Dresden: Eva Hüster. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  4. Erniedrigte und Beleidigte. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  5. a b Volksbühne Berlin: Kritik von „Volksverräter!!“ - Hermann Schmidt-Rahmer. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  6. a b Die Deutsche Bühne: Kritik: Arne Gieshoff: Bär*in | Berlin. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  7. a b STADT DER TEUFEL - Heimathafen Neukölln. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  8. Marina Abramovic, Mariya Alyokhina, Kathi Angerer: Can Creativity Save the World? Arte Deutschland TV, Hermann Vaske's Emotional Network, Medienboard Berlin-Brandenburg, 26. Juni 2023, abgerufen am 17. Februar 2024.
  9. Kulturpolitische Gesellschaft e.V. Mitgliederinfo 1•2023 Seite 13: Neue Einzelmitglieder
  10. Schauspielhaus Dresden: 9 Tage wach, Bühnenadaption von John von Düffel nach dem gleichnamigen Buch von Eric Stehfest und Michael J. Stephan. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  11. Tobias Prüwer: 9 Tage wach – Sebastian Klink taucht am Staatsschauspiel Dresden den autobiographischen Drogenbericht von Eric Stehfest in halluzinogene Bilder. 17. Februar 2024, abgerufen am 17. Februar 2024.
  12. Deutsche Oper Berlin: Menschen, Tiere, Relationen. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 17. Februar 2024]).
  13. Schauspielhaus Dresden: Gas-Trilogie, von Georg Kaiser Spielfassung von Jörg Bochow und Sebastian Baumgarten. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  14. Schauspielhaus Dresden: Macbeth, von William Shakespeare Übersetzungen von Dorothea Tieck und Heiner Müller. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  15. Schauspielhaus Dresden: Liebe ohne Leiden, Ein musikalisches Hochzeitsdrama. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  16. Dresdner Neueste Nachrichten: „Liebe ohne Leiden“ am Staatsschauspiel Dresden. 18. Januar 2022, abgerufen am 17. Februar 2024.
  17. Michael Bartsch: Der Kirschgarten – Staatsschauspiel Dresden – Andreas Kriegenburg zeichnet Tschechows Niedergangsansicht des russischen Adels einfühlsam und voll Heiterkeit. 17. Februar 2024, abgerufen am 17. Februar 2024.
  18. Starkes Stück mit starken Frauen. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  19. Schauspielhaus Dresden: Der Kirschgarten, von Anton Tschechow aus dem Russischen von Elina Finkel | Staatsschauspiel Dresden. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  20. Wird der Linke link, wenn der Rechte recht hat? - Theater Pur. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  21. Petra Kohse: „Volksverräter!!“-Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer: Worüber man mit Rechten reden sollte. 15. Dezember 2018, abgerufen am 17. Februar 2024.
  22. KiKA-Kinderkanal von ARD und ZDF: Triff...: Gudridur. 15. Februar 2024, abgerufen am 17. Februar 2024.
  23. Clarissa Corrêa da Silva, Eva Hüster, Steffen Quasebarth: Gudridur. In: Triff ... 1. Februar 2023, abgerufen am 17. Februar 2024.