„Kurd Alsleben“ – Versionsunterschied

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Studium der freien Kunst in [[Karlsruhe]] bei Otto Laible an der [[Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe|Staatlichen Akademie der Bildenden Künste]].
Studium der freien Kunst in [[Karlsruhe]] bei Otto Laible an der [[Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe|Staatlichen Akademie der Bildenden Künste]].
Ab 1956 Zusammenarbeit mit [[Eberhard Schnelle]] bei der Entwicklung sogenannter Bürolandschaften, sowie ab 1960 mit Cord Passow (freie Computerzeichnungen als wechselseitiger Verkehr am Analogrechner im Hamburger [[DESY]]), später mit [[Helmar Frank]] und [[Abraham Moles]]. 1965 unter [[Tomás Maldonado]] Lehrbeauftragter für Strukturtheorie und Schaltalgebra an der [[Hochschule für Gestaltung Ulm]].
Ab 1956 Zusammenarbeit mit [[Eberhard Schnelle]] bei der Entwicklung sogenannter Bürolandschaften, sowie ab 1960 mit Cord Passow (freie Computerzeichnungen als wechselseitiger Verkehr am Analogrechner im Hamburger [[DESY]]), später mit [[Helmar Frank]] und [[Abraham Moles]]. 1965 unter [[Tomás Maldonado]] Lehrbeauftragter für [[Abelsche Gruppe#Strukturtheorie|Strukturtheorie]] und [[Schaltalgebra]] an der [[Hochschule für Gestaltung Ulm]].


Seit 1970 Professor an der [[Hochschule für bildende Künste Hamburg]] mit Gründung der 'Interdisziplinären Computerei' der HfbK Hamburg (1985)
Seit 1970 Professor an der [[Hochschule für bildende Künste Hamburg]] mit Gründung der 'Interdisziplinären Computerei' der HfbK Hamburg (1985)

Version vom 16. Mai 2016, 22:52 Uhr

Kurd Alsleben (* 14. Juni 1928 in Königsberg) ist ein intermediärer Künstler, verheiratet mit Antje Eske (* 1943).

Künstlerischer Werdegang

Studium der freien Kunst in Karlsruhe bei Otto Laible an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste. Ab 1956 Zusammenarbeit mit Eberhard Schnelle bei der Entwicklung sogenannter Bürolandschaften, sowie ab 1960 mit Cord Passow (freie Computerzeichnungen als wechselseitiger Verkehr am Analogrechner im Hamburger DESY), später mit Helmar Frank und Abraham Moles. 1965 unter Tomás Maldonado Lehrbeauftragter für Strukturtheorie und Schaltalgebra an der Hochschule für Gestaltung Ulm.

Seit 1970 Professor an der Hochschule für bildende Künste Hamburg mit Gründung der 'Interdisziplinären Computerei' der HfbK Hamburg (1985)

Literatur

  • Ästhetische Redundanz. Schnelle Verlag, Quickborn 1962.
  • NetzkunstWoerterBuch. (Hrsg. gem. mit Antje Eske). bod, Norderstedt 2001.
  • Die Kunst der Anerkennung. Eine Swiki-Konversation. (Ko-Autorinnen: Antje Eske und Heide Salaverría) [1]. bod, Norderstedt 2006.

Katalog

  • Wulf Herzogenrath und Barbara Nierhoff (Hrsg.): Mutualité. Kurd Alsleben und Antje Eske. Von der Computerzeichnung zur Netzkunstaffaire. Kunsthalle Bremen, 2006.

Weblinks