Kurd Alsleben

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Kurd Alsleben (* 14. Juni 1928 in Königsberg) ist ein intermediärer Künstler, verheiratet mit Antje Eske (* 1943).

Künstlerischer Werdegang

Studium der freien Kunst in Karlsruhe bei Otto Laible an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste. Ab 1956 Zusammenarbeit mit Eberhard Schnelle bei der Entwicklung sogenannter Bürolandschaften, sowie ab 1960 mit Cord Passow (freie Computerzeichnungen als wechselseitiger Verkehr am Analogrechner im Hamburger DESY), später mit Helmar Frank und Abraham Moles. 1965 unter Thomas Maldonado Lehrbeauftragter für Strukturtheorie und Schaltalgebra an der Hochschule für Gestaltung Ulm.

Seit 1970 Professor an der Hochschule für bildende Künste Hamburg mit Gründung der 'Interdisziplinären Computerei' der HfbK Hamburg (1985)

Literatur

  • Ästhetische Redundanz. Schnelle Verlag, Quickborn 1962.
  • NetzkunstWoerterBuch. (Hrsg. gem. mit Antje Eske). bod, Norderstedt 2001.
  • Die Kunst der Anerkennung. Eine Swiki-Konversation. (Ko-Autorinnen: Antje Eske und Heide Salaverría [1]. bod, Norderstedt 2006.

Katalog

  • Wulf Herzogenrath und Barbara Nierhoff (Hrsg.): Mutualité. Kurd Alsleben und Antje Eske. Von der Computerzeichnung zur Netzkunstaffaire. Kunsthalle Bremen, 2006.

Weblinks