(2142) Landau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(2142) Landau
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 30. September 2012 (JD 2.456.200,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Themis-Familie
Große Halbachse 3,1675 AE
Exzentrizität 0,1158
Perihel – Aphel 2,8007 AE – 3,5343 AE
Neigung der Bahnebene 0,6625°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufzeit 5,64 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,73 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser ca. 20 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 12,0 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker L. I. Tschernych
Datum der Entdeckung 3. April 1972
Andere Bezeichnung 1972 GA, 1960 DB, 1974 SL1, 1977 EE
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2142) Landau ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 3. April 1972 von der russischen Astronomin Ljudmila Iwanowna Tschernych am Krim-Observatorium (IAU-Code 095) in Nautschnyj entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach dem sowjetischen Physiker und Mitglied der sowjetischen Akademie der Wissenschaften Lew Dawidowitsch Landau (1908–1968) benannt, der Ende der 1940er und Anfang der 1950er Jahre am Projekt der sowjetischen Wasserstoffbombe mitarbeitete und 1962 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet wurde.