4-HO-DIPT
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Strukturformel | |||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | 4-HO-DIPT | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
| ||||||||||||||||||
Summenformel | C16H24N2O | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 260,38 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
4-Hydroxy-N,N-diisopropyltryptamin (kurz 4-HO-DIPT), auch Iprocin, ist ein synthetisches Tryptamin-Derivat mit psychedelischer Wirkung. Es ist eine von Alexander Shulgin entwickelte Designerdroge und ist strukturverwandt mit Psilocin, einem Inhaltsstoff halluzinogener Pilze. 4-HO-DIPT gilt als vergleichsweise kurzwirksam.
Pharmakodynamik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]4-HO-DIPT entfaltet, wie alle „klassischen“ Halluzinogene, seine Wirkung über den 5-HT2A-Rezeptor als Partialagonist.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Erowid 4-HO-DiPT Vault. In: erowid.org. 23. Juni 2004, abgerufen am 26. August 2016.
- Erowid Online Books : „TIHKAL“ - #17 4-HO-DIPT. In: erowid.org. 21. Februar 2015, abgerufen am 26. August 2016.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ harmonisierte Einstufung vor. Wiedergegeben ist eine von einer Selbsteinstufung durch Inverkehrbringer abgeleitete Kennzeichnung von [No public or meaningful name is available] im Classification and Labelling Inventory der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA), abgerufen am 16. Dezember 2019. Für diesen Stoff liegt noch keine
- ↑ A. Rickli, O. D. Moning, M. C. Hoener, M. E. Liechti: Receptor interaction profiles of novel psychoactive tryptamines compared with classic hallucinogens. In: European neuropsychopharmacology : the journal of the European College of Neuropsychopharmacology. Band 26, Nummer 8, August 2016, S. 1327–1337, doi:10.1016/j.euroneuro.2016.05.001, PMID 27216487.