Andeer

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Andeer
Wappen von Andeer
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Graubünden Graubünden (GR)
Region: Viamalaw
BFS-Nr.: 3701i1f3f4
Postleitzahl: 7440 Andeer
7442 Clugin
7443 Pignia
Koordinaten: 751548 / 162881Koordinaten: 46° 36′ 0″ N, 9° 25′ 0″ O; CH1903: 751548 / 162881
Höhe: 982 m ü. M.
Höhenbereich: 940–2971 m ü. M.[1]
Fläche: 46,30 km²[2]
Einwohner: 926 (31. Dezember 2023)[3]
Einwohnerdichte: 20 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
15,6 %
(31. Dezember 2023)[4]
Gemeindepräsident: Silvio Kunfermann[5]
Website: www.andeer.ch
Andeer. Links oben die Ruine der
Burg Cagliatscha
Andeer. Links oben die Ruine der
Burg Cagliatscha
Lage der Gemeinde
Karte von AndeerLago di LeiLago di Monte SplugaLago di LuzzoneLai da MarmoreraSufnerseeZervreilaseeItalienKanton TessinRegion AlbulaRegion ImbodenRegion MalojaRegion MoesaRegion PlessurRegion SurselvaAndeerAvers GRCazisDomleschgFerrera GRFerrera GRFlerdenFlerdenFürstenau GRMaseinMuntogna da SchonsRheinwaldRongellenRothenbrunnenScharansSils im DomleschgSufersThusisThusisTschappinaUrmeinZillis-Reischen
Karte von Andeer
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Andeer ([ɐnˈder]/?) ist eine politische Gemeinde in der Region Viamala des Kantons Graubünden in der Schweiz. Per 1. Januar 2009 wurden die bisher selbstständigen Gemeinden Clugin und Pignia mit der Gemeinde Andeer fusioniert. Es ist die grösste Gemeinde im Schams.

Blasonierung: In Silber (Weiss) auf schwarzem Schildfuss im Zinnenschnitt ein aufrecht stehender schwarzer, rot bewehrter Bär

Redendes Wappen, bezogen auf die Burg Bärenburg, das historische Verwaltungszentrum der Talschaft.

Historisches Luftbild aus 2000 m von Walter Mittelholzer von 1925

Andeer liegt im Schamsertal (Romanisch: Val Schons) am Hinterrhein. Durch seine verkehrstechnisch günstige Lage ist Andeer die bevölkerungsstärkste Gemeinde im Kreis Schams.

Nachbargemeinden sind Ferrera, Muntogna da Schons, Sufers, Surses und Zillis-Reischen.

Münzfunde aus der frühen Kaiserzeit weisen darauf hin, dass die Römer wohl schon bei der Eroberung ihrer Provinz Raetia (ab 15 v. Chr.) in Andeer vorbeikamen. Man nimmt an, dass die damalige Ansiedlung mit dem Namen Lapidaria bereits damals ein wichtiger Etappenort auf der Reise über die Alpen wurde.

Südlich des Dorfes, beim Weiler Bärenburg, liegen die Ruinen der einstigen Burg Bärenburg.

Der Bau von Fahrstrassen über die Pässe Splügen und San Bernardino brachte um 1820 einen Aufschwung, der mit der Eröffnung des Simplon und des Gotthard Eisenbahntunnels durch die Alpen gegen Ende des 19. Jahrhunderts zum Niedergang des Gütertransportes führte. Seit der Eröffnung des San-Bernardino-Strassentunnels im Jahre 1967 liegt Andeer wieder an einer vielbefahrenen Route (A13).

Im 19. Jahrhundert wanderten Zuckerbäcker aus Andeer ins zaristische Russland aus. Auch der Vater von Moritz Conradi, dem Mörder des sowjetischen Diplomaten Wazlaw Worowski in der Conradi-Affäre, stammte aus dem Ort.[6] Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurde in Andeer mehrheitlich rätoromanisch gesprochen. Seither gewinnt das Deutsche langsam, aber stetig an Terrain.

Bevölkerungsentwicklung
Jahr 1803 1850 1880 1900 1950 1960 1980 1990 2000[7] 2005 2010 2012 2020 2021 2022
Einwohner 402 591 601 499 631 988 582 593 669 724 867 883 916 915 921

Ursprünglich sprachen die Einwohner Sutselvisch, eine bündnerromanische Mundart. Der Niedergang des Romanischen begann nach 1850. Dennoch gaben 1880 noch 65 % der Bewohner Romanisch als ihre Sprache an. Bis 1910 sank der Anteil auf 54 %, danach trat bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs eine Stabilisierung ein. Seither setzte ein starker Sprachwandel ein. 1970 waren noch 205 Personen romanischsprachig.

Sprachen in Andeer GR
Sprachen Volkszählung 1980 Volkszählung 1990 Volkszählung 2000
Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil
Deutsch 364 62,54 % 446 75,21 % 542 81,02 %
Rätoromanisch 144 24,74 % 87 14,67 % 61 9,12 %
Italienisch 47 8,08 % 27 4,55 % 16 2,39 %
Einwohner 582 100 % 593 100 % 669 100 %

Deutsch ist offiziell einzige Behördensprache. Da aber immerhin noch 22 % der Bewohner Romanisch verstehen, erhält man von der Gemeinde auch Auskünfte in Romanisch.

Herkunft und Nationalität

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Von den Ende 2021 915 Bewohnern waren 806 (= 88 %) Schweizer Staatsangehörige.[8]

Wegen der Grösse der Gemeinde ist Andeer die wichtigste Gemeinde im Wahlkreis Schams, bei den Grossratswahlen 2022 kamen ca. die Hälfte der Stimmen aus Andeer.[9] Seit 2022 ist Silvio Kunfermann Gemeindepräsident von Andeer.

Gemeindevorstand

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Funktion Name
Gemeindepräsident Silvio Kunfermann
Vorstandsmitglied Martin Cantieni
Vorstandsmitglied Gerhard Caspar
Vorstandsmitglied Stefan Catrina
Vorstandsmitglied Rico Stoffel

Grossratswahlen

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Die Gemeinde Andeer wird von Grossrat Gian Michael (Die Mitte) aus dem Wahlkreis Schams vertreten. Da der Wahlkreis Schams nur einen Sitz zu vergeben hatte, bekam der Kandidat mit den meisten Stimmen den Sitz. Bei den Grossratswahlen vom 15. Mai 2022 betrugen die Stimmen in Andeer:[10]

Kandidat/in Partei Stimmen Andeer Stimmen Schams
Gian Michael Die Mitte 214 83
Silvio Kunfermann FDP 191 119
Christina Roth SP & Grüne 104 45
Gertrud Günther SVP 41 17

Nationalratswahlen

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Bei den Nationalratswahlen 2023 betrugen die Wähleranteile in Andeer:[11]

SVP FDP Die Mitte SP GLP Grüne EDU EVP übrige
27,7 % 23,2 % 22,5 % 17,2 % 4,0 % 3,4 % 1,5 % 0,1 % 0,3 %

Bekannt ist der grüne Andeerer-Orthogneis (Handelsname: Andeerer Granit oder Verde Andeer), der am Rand des Dorfes von zwei Betrieben abgebaut und verarbeitet wird. Im petrografischen Sinne handelt sich um ein metamorphes Gestein.[12] Das Gestein wird auch unter dem regionalen Begriff Rofnagneis geführt, weil es in der Rofnaschlucht aufgeschlossen ist. Die natürliche Lagerstättensituation führt dazu, dass der Andeerer Orthogneis in schräger Lage abgebaut werden muss. Durch das ausgeprägte Richtungsgefüge (Verschieferung) des Vorkommens kann man dieses Gestein „im Lager“ (wolkige Struktur) oder „gegen das Lager“ (mit streifiger Struktur) bekommen. Deshalb sind auch spaltraue Platten möglich. Eine Varietät hat ein leicht welliges Lagengefüge.[13]

Die Firma Toscano baut das Gestein an zwei Stellen (Bärenloch und Parsagna) ab. International bekannt ist der Verde Andeer vor allem wegen seiner Verwendung für Grabsteine und -platten sowie in der Innenausstattung.[13] Der typische grüne Farbton ist unter den Natursteinen nahezu konkurrenzlos. Er stammt von den Mineralen Phengit (hellgrün) und Chlorit (dunkelgrün).

Der Abraum wird fast zu 100 % verwendet. Dabei entstehen Mauersteine, Zuschläge für die Betonindustrie oder für Strassen- und Eisenbahnschotter. Bis auf grosse Rohtafeln werden alle Arbeiten im Ort durchgeführt.

Am alten San Bernardinopass ist ein neuer Steinbruch aufgeschlossen, in dem eine silbergraue Variante des Orthogneises abgebaut wird. Durch die unkomplizierte und den einheimischen Rohstoffen gegenüber aufgeschlossene Genehmigungsstruktur in der Schweiz ist es möglich, Natursteinsorten neu zu erschliessen und abzubauen. Das Material kam unter dem Handelsnamen Rhein-Quarzit in den Handel.

Ein anderes Produkt aus Andeer sind die Käse der lokalen Sennerei. Diese wurde 2000 geschlossen, aber ein Jahr später wiedereröffnet. Fünf Landwirte liefern jährlich 360'000 kg Milch ab, aus denen verschiedene Milchprodukte hergestellt werden.

2010 hat der Andeerer Traum bei den Championship Cheese Contest in Wisconsin USA die Goldmedaille in der Kategorie „Geschmierte Hartkäse“ errungen.

Heute ist der Tourismus sehr wichtig für das Dorf. Alte Häuser und Strassen sowie einige kulinarische Spezialitäten ziehen Touristen an. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in fünf Hotels, zahlreichen Ferienwohnungen und auf einem Campingplatz. Der Fernwanderweg Via Spluga (von Thusis nach Chiavenna in Italien) führt durch Andeer, das als Etappenziel dienen kann. Andeer ist im Übrigen zentral gelegen für Sommer- und Winterausflüge zum Schamser Berg, ins Avers und ins Hinterrheingebiet.

Eine eindrückliche Familiengeschichte ist der Auslöser für die Erschliessung der Roflaschlucht. Anfang des 20. Jahrhunderts kehrte der Amerika-Auswanderer Christian Melchior-Pitschen in seine Heimat zurück und übernahm von seinen Eltern den Gastbetrieb an der Roflaschlucht. Inspiriert durch die Niagara-Fälle setzten sich Christian und seine Familie das Ziel, den Wasserfall in der Roflaschlucht als Touristenattraktion zu erschliessen und damit das Überleben der Familie zu sichern.

So begann er 1907, sich einen Weg in die Schlucht zu bahnen. Sieben Jahre arbeitete er an seinem Werk, und nach 8000 Sprengungen war es soweit: Die neue Felsengalerie führte zum Wasserfall im Zentrum der Schlucht. Damals wie heute ist die Unterquerung des tosenden Rheins ein eindrückliches Erlebnis. Am Eingang zur Roflaschlucht steht das historische Gasthaus mit Restaurant und einem kleinen Museum, das die Entstehungsgeschichte dokumentiert.[14]

Mineralquelle und Mineralbad Aquandeer

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Bekannt ist Andeer für seine Heilquelle; das Mineralbad mit Wellnessbereich gehört zu den touristischen Hauptanziehungspunkten von Andeer.[15]

Die Mineralquelle entspringt auf dem Boden der talabwärts von Andeer gelegenen Fraktion Pignia, bei der unterhalb dieses Dorfes an der Hauptstrasse gelegenen Häusergruppe Bogn (Bad; Postauto-Haltestelle). Das Wasser hat beim Austritt eine Temperatur von 18°; für das Mineralbad in Andeer wird es auf 34° erwärmt. Es weist eine hohe Mineralisation an Calcium, Magnesium und Sulfaten auf (Gesamtmineralisation: 2245,5 mgr/l). Es handelt sich somit um ein leicht eisenhaltiges Gipswasser mit bemerkenswertem Magnesiumgehalt. Die Quelle liefert seit langer Zeit regelmässig etwa 200 Liter pro Minute; niederschlagsarme Jahre wirken sich nach einigen Jahren in Form eines verminderten Ausstosses aus.

Beim Trinken hat das Wasser entzündungshemmende und entquellende Wirkung auf die Gewebe, und es bewirkt eine verstärkte Harnausscheidung.[16] Ferner werden günstige Auswirkungen bei Rekonvaleszenz und Rehabilitation nach Krankheiten, Operationen und Unfällen sowie bei vegetativen Regulationsstörungen genannt.

Früher war das Bad in der erwähnten Häusergruppe unterhalb von Pignia, seit 1882 wird das Wasser in einer etwa 1 km langen Leitung nach Andeer geleitet. 1968 wurde der veraltete Badebetrieb aufgegeben. In Anbetracht der grossen Bedeutung des Bades für die gesamte Wirtschaftsentwicklung von Andeer erfolgte 1981 die Gründung der Schamser Heilbad Andeer AG, und im Jahr darauf konnte das moderne Mineralbad eröffnet werden. 1996 kam ein Aussenbecken hinzu, das 2007 erneuert und mit einer attraktiven Beleuchtung versehen wurde. Diverse Wellness- und Therapie-Einrichtungen ergänzen das Bad.

Sehenswürdigkeiten

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  • Die reformierte Kirche, wegen der Position auf einem Hügel sieht man sie von weitem.[17]
  • Die Erweiterung Schulhaus und Turnhalle, 2005.[18]
  • Haus Capol. Um 1941 auch Haus von A. Conrad,[19]
  • Haus Padrun (auch bekannt als Graffitohaus), es ist das älteste Haus in der Gemeinde.[20][21]
  • Haus Rosales mit Blashochofen.[22][23]
  • «Gruobas Ursera», historische Seilbahnplattform.[24]
  • Im Jahre 2003 wurde das Betagtenheim Hinterrhein und bis im Sommer 2005 auch die eine neue Turnhalle und ein Oberstufenschulhaus für den Kreis erbaut.[25]
  • Eine wesentliche Einnahmequelle der Gemeinde stellen die Wasserzinsen der Kraftwerke Hinterrhein AG dar, nebst den bereits erwähnten Steinbrüchen.
  • Seit 2022 findet jährlich das Kammermusikfestival musicaAndeer statt.

Personen der Gemeinde

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  • Hans von Capol (gest. 1620 im Veltlinermord in Tirano), Erbauer des Patrizierhauses Capol in Andeer
  • Mattli Conrad oder Conradi (1745–1832), reformierter Pfarrer, Romanist und Rätoromanist.
  • Nikolaus Mani (1920–2001), Medizinhistoriker in Basel.
  • Hans Andrea Fontana (BDP), Gemeindepräsident (2014 bis 2022).[26]
  • Christoph Simonet: Schamser Siegel und Familienwappen, in: Bündner Monatsblatt, Chur 1941.
  • Adrian Collenberg: Drei Berggemeinden – drei Entwicklungen: Trun, Andeer und Saas i. Pr. (1850–1950). Schriftenreihe Nachhaltige Land- und Forstwirtschaft im Alpenraum, Band 6. Kiel, Vauk, 2002, ISBN 3-8175-0368-7.
  • Jutta Betz: Fatimakirche Andeer / Graubünden. Peda-Kunstführer Nr. 435. Kunstverlag Peda, Passau, 1998, ISBN 3-89643-092-0.
  • Friedrich Goll: Die Heilquelle Pignieu-Andeer im Schamser Thale Ct. Graubünden. 2. Auflage Verlag Füssli, Zürich, 1883.
  • Friedrich Goll: Das Mineralbad. Die eisenhaltige Gypstherme von Pignieu-Andeer im Schamser-Thale, Kt. Graubünden. Zürich, 1882.
  • Hans Hofmann: Andeer. Wege zum Wasser. Calanda-Verlag, Chur, 1997.
  • Domenic Mischol: Das Mineral- und Moorbad Andeer und seine Umgebung. Ansichten-Album. Andeer/Zürich, 1910.
  • Otto Pajarola: Das Andeerer Maiensäss Mut – ein Idyll im Schams. Andeer, 2001.
  • L. Nagel: Andeer in Graubünden. Seine Heilquelle und Umgebung. Chur, 1890.
  • Johann Jakob Schrämli: Naturgeschichtliche Bemerkungen über das Schamserthal im Canton Graubünden, nebst Notizen über das Bad von Pignieu bey Andeer. Zürich, 1830.
  • Schritt für Schritt durch Andeer. Kleiner Führer für Rundgänge. Hrsg.: Andeer Tourismus. 1998.
  • Jürg Simonett: Andeer. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 2. Dezember 2016.
Commons: Andeer – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  5. Behördenmitglieder. In: Andeer. 2023, abgerufen am 10. Juni 2023.
  6. Gaby Fierz, Laurent Golay, Diana Le Dinh: Frontières: Le traité de Lausanne, 1923–2023. Éditions Antipodes/Musée historique Lausanne, Lausanne 2023, ISBN 978-2-88901-244-2, S. 79 und Bildteil.
  7. Jürg Simonett: Andeer. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 2. Dezember 2016.
  8. Bundesamt für Statistik: Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021–2021 | Tabelle. 25. August 2022, abgerufen am 12. September 2022.
  9. Schams - Graubünden - Grischun - Grigioni. Abgerufen am 12. September 2022.
  10. Schams. In: abstimmungen.gr.ch. 2022, abgerufen am 17. Juni 2024.
  11. Nationalratswahlen 2023: Stärkste Partei. In: wahlen.admin.ch. Abgerufen am 17. Juni 2024.
  12. Andeer. Eintrag in der Datenbank natursteinonline.de (Deutsches Natursteinarchiv).
  13. a b Francis de Quervain: Die nutzbaren Gesteine der Schweiz. Kümmerly & Frey, Bern 1969, S. 89–91.
  14. Rofflaschlucht: Willkommen, hier ist es schön. Abgerufen am 28. Mai 2017.
  15. Bündner Jahrbuch 2019, 12-14.
  16. Otto Högl: Die Mineral- und Heilquellen der Schweiz. Verlag Haupt, Bern 1980, S. 152–153.
  17. Reformierte Kirche (Foto) auf baukultur.gr.ch.
  18. Erweiterung Schulhaus und Turnhalle (Foto) auf baukultur.gr.ch.
  19. Haus Capol (Foto) auf baukultur.gr.ch.
  20. Haus Padrun (Foto) auf baukultur.gr.ch.
  21. Haus Pedrun auf ETHorama
  22. Haus Rosales (Foto) auf baukultur.gr.ch.
  23. Erzminen Hinterrhein: Haus Rosales mit Balshochofen
  24. Erzminen Hinterrhein: Gruobas Ursera
  25. Erweiterung Schulhaus und Turnhalle, 2005 (Foto) auf baukultur.gr.ch.
  26. Kreiswahlen Graubünden. (PDF) 18. Mai 2014, abgerufen am 12. September 2022.