Benutzer:Kay Jacobs

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Mein Name ist Kay Jacobs und ich habe das Privileg, in der Weltkulturstadt Lübeck geboren und aufgewachsen zu sein und in dieser schönen Stadt leben zu dürfen. Bislang habe ich hin und wieder kleinere Bearbeitungen als unangemeldeter Benutzer im Bereich Politik und jüngere Geschichte vorgenommen. Ich hoffe, dass ich nach meiner Frühpensionierung als Studiendirektor an einem Gymnasium in der Nähe Lübecks ein wenig mehr Zeit habe, um hier auch als angemeldeter Benutzer sinnvoll tätig werden zu können.

Früher gehörte ich der Anti-Atomkraftbewegung an, bevor ich mich den Grünen zuwandte und dort auch - neben der gewerkschaftlichen Arbeit bei der GEW - aktiv war. 15 Jahre später trat ich aus der grünen Partei aus. Gegenwärtig wähle ich Die Linke.

Ich habe mich schon frühzeitig in Projekten zur Integration der Migrantinnen und Migranten in der BRD engagiert, insbesondere auch in Stadtteilprojekten unterschiedlicher Vereine. Augenblicklich bin ich ehrenamtlich in einem staatlichen Projekt tätig, das Flüchtlingen aus der Dritten Welt die deutsche Sprache näher bringen möchte, da sie der Schlüssel zum Zugang zur Gesellschaft ist.


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Eine obdachlos gewordene Familie, zuvor per Zwangsräumung aus einer Mietwohnung auf die Straße gesetzt

Die Blumenstraßenkrawalle waren dreitägige militante Unruhen, die sich vom 25. bis 27. Juli 1872 in der damaligen Stralauer Vorstadt in Berlin ereigneten.

Sie sind nach der Blumenstraße im heutigen Stadtteil Friedrichshain benannt. Die Straße war Ausgangspunkt eines Kampfes zwischen Fabrikarbeitern, Handwerksgesellen und Obdachlosen einerseits und der Berliner Polizei andererseits. Anlass war zum einen die Unzufriedenheit über hohe Mietpreise und damit verbundene häufige Zwangsräumungen, bei denen Mieter samt Mobiliar auf der Straße landeten. Ein weiterer Anlass des Widerstandes war zum anderen das Niederreißen von slumartigen Barackensiedlungen durch Polizei und Feuerwehr sowie die als demütigend empfundene Einweisung in das Arbeitshaus, der damals einzigen kommunalen Notunterkunft für Obdachlose. In der Forschung besteht Unklarheit darüber, ob die Ausschreitung als Krawall oder Protest bezeichnet werden kann. Von besonderem Interesse sind auch die Motive einer Distanzierung der sozialdemokratischen Parteien, Zeitungen und auch Gewerkschaften. In den ersten drei Jahren des Deutschen Kaiserreiches kam es nach den Recherchen des Historikers Lothar Machtan mindestens zwanzig Mal zu städtische Unruhen. Die meisten davon waren Protestaktionen gegen die Verteuerungen von Lebensmitteln und Mieten. Den Berliner Blumenstraßenkrawall vom Juli 1872 und den Frankfurter Bierkrawall vom April 1873 stuft Machtan als die „spektakulärsten ‚Krawalle‘ dieser Art in der Gründerzeit“ ein.

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