Benutzer:StefanMeister/Baustelle

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Kurz unterhalb des Wallbergs, Tegernsee und seine Hausberge

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  • Kurzer historischer Überblick des Badeparks Bad Wiessee
    1989 - Der große Bade Park mit "Wasser-, Dampf- und Saunaspaß" löst das veraltete Kurhallenbad ab. Der Gasthof "Zur Post" wird saniert und ausgebaut.[1][2]

Persönlichkeiten

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  • Egid Pauli († 1. November 1930), war von Beruf Steinbrecher und Bürgermeister von 1900–1919[2][3]
  • Werner Seibold (1948–2012), olympischer Sportschütze, Verleihung, Bad Wiessee im Blick

Im Artikel vorherig angeführte Einzelnachweise, auf die wieder referenziert wird[4][2][3]

Einzelnachweise
  1. Bad Wiessee - Chronologie
  2. a b c Hermine Kaiser: Chronik von Wiessee. Band 1. Bad Wiessee 2014 (Selbstverlag,Keine ISBN).
  3. a b Bergfriedhof Bad Wiessee: Informationstafel und Grabsteine. commons.wikimedia.org, abgerufen am 7. November 2015.
  4. Denkmalliste für Bad Wiessee (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege

The Oil of St. Quirinus

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Stoop und seine Bäder (1910 – 1935)

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Evtl. unter Nachwirkungen bringen

  • 1944: Bis 1944 konnte der Badebetrieb noch aufrecht erhalten werden. Die Wandelhalle wurde von den Amerikanern beschlagnamt.
  • 1945–1947: Während des zweiten Weltkriegs bleibt das Bad geschlossen.
  • 1948: Wiedereröffnung des Jod-Schwefelbades. (BWiB - Januar 2014, Seite 8)
  • ????: Was passierte in den 1950ern?
  • 1960: Entwicklung der verschiedenen Behandlungsarten während der Blütezeit der Kuren in Deutschland.
  • 1978: Bohrung und Erschließung der Adrianus-Quelle.
  • 1988: Erfolgreichstes "Nachkriegsjahr" im Jodschwefelbad. Wieviele Bäder? Nachweis?
  • 1997: Die niederländischen Eigentümer schließen das traditionsreiche Bad aus Kostengründen.
  • 1998: Wiedereröffnung des Jodschwefelbades durch einen privaten Betreiber zusammen mit der Gemeinde und einer Solidargemeinschaft aus Vermietern und Gewerbetreibenden.
  • 2001: Die Gemeinde Bad Wiessee übernimmt den Badebetrieb im Jod-Schwefelbad vollständig und betreibt dieses als Kommunalunternehmen im Eigenbetrieb.
  • 2010: Sanierung des Jod-Schwefelbades für etwa 200.000 Euro. Bad Wiessee feierte im Jahr 2010 das hundertjährige Jubiläum des Badebetriebs.
  • 2011: Erwerb des gesamten Jod-Schwefelbad-Areals von der niederländischen Erbengemeinschaft zum Preis von etwa 12 Millionen Euro. Der Kauf beinhaltet das etwa 100.000 m² große Areal, das Jodschwefelbad mit angeschlossener Wandelhalle, die Tennisanlage inklusive aller Nebengebäude und ein Seegrundstück. Auch die beiden Gesellschaften, die Jod-Schwefelbad Wiessee GmbH und die Jungbrunnen GmbH, mit den Quellrechten werden übernommen.[1]

[2] - [3] - [4] - [5] - [6]

Zusätzliches zu:

  • Jacob (Jaap) Cornelis Stoop (* 19. Februar 1867, Dordrecht; † 19. Dezember 1939, Dordrecht)
    Familienwappen und Biografie der Familie[7][8]

Stoop war, vor allem in seinem späteren Leben, ein Mensch, mit einem Interesse am gesellschaftlichen Leben in seiner unmittelbaren Umgebung und vor allem ein Mann von großen Loyalität gegenüber Familie und Freunden.

Einzelnachweise

[9] - [10]

  • Der zwei Jahre ältere Bruder von Willemina, Conrad Theodor (1857-1915) besuchte ebenfalls die höhere Bürgerschule von Dordrecht. Er wurde Rechtsanwalt und arbeitet ab 1880 mit Unterbrechungen in Semarang auf Java. Er war beteiligt an der D.P.Mij. und der Steenkool Maatschappij Oost-Borneo seines Schwagers Adriaan. Deventer, Conrad Theodor (1857-1915)
  • Anne Marie (Riets) Stoop – Ihre Tochter Feyna de Clercq (20 febr. 1907,De Olmenhorst, Lisserbroek - 21. Dezember 1983, Bloemendaal) heiratete Gerardus Duyckink Sander (26 april 1907,den Helder - 29. Juni 1991,Bloemendaal) der von 1936–1946 der Rechtsanwalt der Jod- und Schwefelbad Wiessee GmbH war.
  • NL: „Huize De Rijp“ aan de Bloemendaalseweg, van 1897 tot 1935 bewoond door Adriaan Stoop en zijn familie. Na zijn dood heeft het huis geruime tijd leeg gestaan totdat het in de Tweede Wereldoorlog achtereenvolgens gebruikt werd door leerlingen van de Haarlemse MTS, door Duitse officieren en door Canadese soldaten. Voordat het volledig uitgewoonde huis in 1960 gesloopt werd, heeft Louis van Gasteren er zijn film "Oponthoud der Spartelnaakten" opgenomen, een documentaire over de geschiedenis van het huis in de jaren 1940-1945. Quelle. Abgerufen am 7. Oktober 2015 (niederländisch).
  • Alois Degano

Lebenslauf (tabellarisch)

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  • 1872: Begin Studium an der Technischen Universität von Delft
  • 1878: Diplom, Verlobung mit Willemina Bernardina van Deventer (1859-1934)
  • 1879: Staatsdienst in der Grundwasser Untersuchungsabteilung des Niederländisch-Indischen Bergbauministeriums.
    Er bekam von der Regierung den Auftrag für die Garnisonsstadt Surabaya in deren Umgebung die Geologie zu erforschen und nach artesischem Wasser zu bohren.
  • 1880: Heiratete er Willemina Bernardina van Deventer in Dordrecht und reiste mit seiner jungen Frau nach Java ab.
    Seine Frau war die Schwester von C.Th. van Deventer, der ein Rechtsanwalt in Semarang auf Java war. Seite 476
  • 1882: Haus in Dinoyo bei Surabaya auf Java
  • 1883: Tochter Cornelia (Cor) Stoop (1883–1965) wird geboren.
  • 1883–1885/1886 Geologische Untersuchungen in Probolinggo und des Merapi Vulkans südlich von Semarang
    Wiedersprüchlich: 12./19.April 1886 war er anscheinend doch auf Java Kolonien – Batavia Juni 1886. Haarlem’s Dagblad, 15. Juli 1886, abgerufen am 21. September 2015 (niederländisch).
  • 1886: August-November, Erkundungsreise in die Vereinigte Staaten im Auftrag des Department of Mijning der Niederlande. Abreise am 2. August 1886 nach New York, Rückkehr im November nach Java.
    15. Dezember, Auftrag von Minister van Eyk sein Wissen in schriftlicher Form festzuhalten.
  • 1887: Gründung der Gesellschaft Dordtsche Maatschappij mit einem Startkapital von 150.000 Gulden, das sich Stoop hauptsächlich von Familienmitgliedern lieh.
    Im Frühjahr 1888 schreibt er seinen 273 seitigen Bericht über sein in den Staaten erworbenes Wissen, welches zum Standardwerk der niederländischen Ölindustrie wird.
  • 1888: Im April 1888 wird die erste sprudelnde Ölquelle in der Gemeinde Kotie nahe Surabaya angebohrt.
    Im Jahrbuch "Jaarboek van het Mijnwezen in Nederlandsch Indie, 1888" (Die Öl-Bible) erscheint der Bericht von Stoop und wird zum Standardwerk für die Erdölindustrie in Niederlandisch-Indien
    Im Juni stirbt Stoops Vater
  • 1889: Die Dordtschen Maatschappij erhöht ihr Kapital auf 350.000 Gulden und wird 1890 umbenannt in Dordtsche Petroleum Maatschappij
  • 1890: Haus in Simpang bei Surabaya. (Anscheinend bis 1896)
  • 1891: Rückkehr in die Niederlande aus gesundheitlichen Gründen
    Stoop wurde krank und musste aus gesundheitlichen Gründen zurück in die Niederlande. Sein Bruder Frederick besuchte in auf eigene Kosten auf Java und konnte in überreden nach Europa zurückzukehren. Im Mai 1891 machte sich die Familie Stoop auf den Heimweg in die Niederlande.
    Tochter Elisabeth Louise Marie Stoop (1. Dezember 1891–1968) wird in Oosterbeek, Gemeinde Renkum, Provinz Gelderland, Niederlande geboren. Haarlem’s Dagblad
    Sein Bruder Jan übernahm während seiner Abwesenheit die Ölförderung und Raffinerien in Java.(Poley, Seite 109)
  • 1892: Ende 1892 ist Stoop wieder auf Java (Poley, S.113)
  • 1895: Tochter Theodora (Dorrie) Stoop (1895-1928) wird in Surabaya geboren.
  • 1896: Stoop kehrt endgültig zurück in die Niederlande und bringt die Dordtsche Petroluem Maatschappij an die Börse. Dies wird ein großer Erfolg und Stoop wird dadurch sehr reich.
  • 1897: Umsiedlung mit der Familie nach Bloemendaal. Kauf der Villa de Rijp von der Witwe von Hemert am 1. Juli 1897 und Gründung des Familienstammsitzes. Die Familie Stoop wohnte in der Villa de Rijp bis 1935.
    Kaufdatum: Jaarverslagen en Jaarboeken Vereniging Haerlem, 1 januari 1960, pagina 90, Stoop wohnte anscheinend damals in Hilversum
  • 1898: Sohn Adriaan Stoop (Aad) (1898-1943) wird geboren. (Niederlande?)
  • 1901: Auf seine Initiative hin entsteht 1901 die Bloemendaalsche Schulvereinigung. Stoop spielte eine wichtige Rolle bei der Finanzierung des Baus der Grundschule im Jahr 1902, um seinen Kindern eine adäquate Bildung zu ermöglichen. Seine Initiative war gut für die weitere Entwicklung Bloemendaals als Pendlerdorf.
  • 1902: Bau des Gebäudes der Grundschule Bloemendaal.
    Januar 1902 stirbt Stoops Mutter
  • 1909: Entdeckung einer Thermalwasserquelle bei Bohrturm III in Wiessee am Tegernsee. Datum:27. Mai 1909 angebohrt
  • 1910: Der Erwerb von Land im Jahr 1910 in Bloeamendaal an der Arnoldstraße und die Umwidmung als Sportplatz. Dies nutze der ganzen Jugend Bloemendaals und den örtlichen Sportvereinen.
  • 1912: Fertigstellung des Badehauses in Bad Wiessee .
  • 1916: Stoop war überzeugt von der positiven Wirkungen von Wasser, Baden und Schwimmen, sodass er ab 1916 ein modernes Schwimmbad (Stoops Bad) in Overveen, einem Ortsteil von Bloemendaal nach den Entwürfen von Eduard Cuypers errichten ließ. Das Schwimmbad war mit 85.000 Gulden veranschlagt worden, kostete bei dessen Fertigstellung, aufgrund der dazwischenliegenden Kriegsjahre des 1.Weltkriegs dann etwa 915.000 Gulden.
    Denkmalgeschütztes Gebäude
  • 1921: Es wurde am 27. September 1921 eröffnet. Stoop übernahm für die ersten zehn Jahre die Betriebskosten des Bades.
  • 1920: In Overveen finanzierte er den Bau des Gymnasium Kennemer.
  • 1935: † 7. September 1935 in der Villa de Rijp, Bloemendaal, Nord-Holland, Niederlande
Sonstiges
  • Neben der Dordtschem Maatschappij gründete Stoop um 1885 die Steenkool Maatschappij Oost-Borneo, für die Gewinnung von Kohle und Öl in Borneo und im Jahre 1901 die Moeriaij Trasrug Maatschappij, deren Ziel die Ausbeutung der entdeckten ??? im Moeriagebirge war. (siehe Het Bloemendalsche Weekblad, 16. Oktober 1926, Seite 2, oben link Spalte)
  • Weiterer Familiensitz in Bad Wiessee, Inzwischen abgerissenen, von Degano erbautes Haus "Jungbrunnen".

[11] - [12] - [13] - [14] - [15] - [16]

  • Stiftung Dorrie Stoop, wurde am 18. Oktober 1935 gegründet. Hinweis auf den Tod von Stoop und den zustehenden Erbanteil von Dorrie Stoop, der dafür verwendet wurde.
  • Stiftung Stoop – Van Deventer wurde von den Nachkommen am 25. Mai 2000 gegründet. Hinweis auf die Auflösung der Dordtschen Petroleum Industrie Matschappij und den „Geldsegen“. (Referenz: Gerard van Putten: „Zwemmen in het geld van Stoop“)

Einzelnachweise

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  1. Ingrid Versen mahnt zu mehr Demokratie und stimmt als einzige gegen Nachtragshaushalt. Lokale Stimme UG, 14. November 2011, abgerufen am 31. August 2015.
  2. Die Entdeckung der Jodquelle. Lokale Stimme UG, 2. Januar 2014, abgerufen am 11. August 2015.
  3. Jodschwefelbad mit neuem Betriebsleiter. Lokale Stimme UG, 16. Juni 2011, abgerufen am 30. August 2015.
  4. Kauf des Jodschwefelbad-Areals vollzogen. Lokale Stimme UG, 30. November 2011, abgerufen am 30. August 2015.
  5. Eröffnungsfeier des Jodschwefelbades. Lokale Stimme UG, 12. Mai 2010, abgerufen am 30. August 2015.
  6. 100 Jahre Jodschwefelbad: Bad Wiessee feiert drei Tage lang. Münchener Zeitungs-Verlag GmbH & Co.KG, 18. Juli 2010, abgerufen am 1. September 2015.
  7. Familie Stoop - Wappen und Geschichte. Regionaal Archief Dordrecht, abgerufen am 13. Dezember 2015.
  8. Familie Stoop - Bilderdatenbank. Regionaal Archief Dordrecht, abgerufen am 13. Dezember 2015.
  9. Drs. H. van Dorp: Boekbespreking: Ir Adriaan Stoop, Leven en laten leven. In: Ons Bloemendaal. Band 24, Nr. 3, 1. April 1995, S. 54 (Krantenviewer Noord-Hollands Archief [abgerufen am 6. September 2015]).
  10. Leven en laten leven. In: Ons Bloemendaal. Band 17, Nr. 4, 1. Januar 1993, S. 11- (Krantenviewer Noord-Hollands Archief [abgerufen am 2. Oktober 2015]).
  11. A. Stoop: Eine geologische Untersuchung in der Provinz Probolinggo. In: C.F. Stemler (Hrsg.): Jaarboek van het mijnwezen in Nederlandsch-Indie. Band 13, Nr. 1. Batavia Landsdrukkerij, Amsterdam 1884, S. 217 (Archive.org [abgerufen am 6. September 2015]).
  12. Stoops´Bad. In: Harlem´s Dagblad. Band 89, Nr. 11755, 27. September 1921, S. 11 (Krantenviewer Noord-Hollands Archief [abgerufen am 6. September 2015]).
  13. De Heer Adriaan Stoop 70 Jaar. In: Het Bloemendaalsch Weekblad. Band 20, Nr. 41, 16. Oktober 1926, S. 1–2 (Krantenviewer Noord-Hollands Archief [abgerufen am 6. September 2015]).
  14. In Memoriam Ir. Adriaan Stoop. In: Het Bloemendaalsch Weekblad. Band 29, Nr. 35, 13. September 1935, S. 1 (Krantenviewer Noord-Hollands Archief [abgerufen am 6. September 2015]).
  15. Henriette von Voorst Vader-Duyckinck Sander: Ir Adriaan Stoop: 'Water-Olie-Water'. In: Ons Bloemendaal. Band 24, Nr. 3, 1. Oktober 2000, S. 6–8 (Krantenviewer Noord-Hollands Archief [abgerufen am 6. September 2015]).
  16. Wonen in Stoop´s Bad. In: Ons Bloemendaal. Band 35, Nr. 3, 1. Oktober 2011, S. 16–18 (Krantenviewer Noord-Hollands Archief [abgerufen am 6. September 2015]).