Benutzer Diskussion:Anastasius zwerg
Hallo Anastasius, ich begrüße Dich - in diesem Fall besser spät, als nie -als Neuzugang unter den registrierten Wikipedianern!
Wir Alle freuen uns, daß mit Dir (hoffentlich) ein weiterer Starautor den Weg in unsere Gemeinde gefunden hat. In Handbuch, Hilfe und FAQ kannst Du Dir einen Überblick darüber verschaffen, wie das Edit-Elend hier funktioniert. Fragen kannst Du am besten hier stellen, die meisten Wikipedianer (ich auch) helfen gerne. Lies Dir am besten erst einmal Wikipedia:Erste Schritte (vielleicht auch Wikipedia:Zweite Schritte durch, bevor du loslegst. Auf der Wikipedia:Spielwiese kann hemmungslos getestet werden! Ansonsten: Sei mutig!
Bei Diskussionen vergesse bitte nie, zu "unterschreiben". Dies kannst Du mit zwei Bindestrichen und vier Tilden ganz einfach so machen: --~~~~
Gruß und vor allen Dingen viel Spaß! --Lung 22:54, 22. Aug 2005 (CEST)
- P.S.: Eine Benutzerseite ist nicht Vorschrift, aber allgemein gern gesehen.
Der Artikel scheint ein paar Probleme im Code zu haben (Tabellendarstellung). Bist Du einer der Geografie-Fachautoren, die das richten könnten? -- Hunding 11:52, 17. Sep 2005 (CEST)
- Die Tabelle hab' ich geflickt, aber ob die Liste 100%ig richtig ist, kann ich nicht sagen, so gut kenn' ich mich nicht aus (und hab' auch kein Buch, wo das drinnen ist). -Anastasius zwerg 20:21, 26. Sep 2005 (CEST)
Lieber Anastasius Zwerg!
Sie haben leider den Artikel "Poynting-Robertson-Effekt" verschlimmbessert: die Beschreibung in Sterne & Weltraum (Heft 9) ist leider falsch! Ich habe deshalb zunächst meinen Artikel wieder reingestellt. Lesen Sie dazu bitte auch die Beantwortung eines Leserbriefes durch den Redakteur Herrn Bastian im Heft 11.
Ich bitte Sie, mit mir zu diesem Thema direkt per E-Mail Kontakt aufzunehmen, damit wir zu einer physikalisch richtigen Beschreibung kommen: meine Adresse befindet sich klickbar oben auf der Seite http://rschr.de .
Mit freundlichen Grüßen,
Rolf Schröder
User:Rschr.de, 09:10, 26. Okt 2005 (User, Datum&Zeit aus der Versionsgeschichte nachgetragen - A.z.)
- Nach einiger e-mail Diskussion - zugegeben, da war ein unschöner Fehler drin, und die Sache ist komplizierter, als ich zuerst dachte. Aber auch mit der wiederhergestellten Version bin ich nicht glücklich, habe daher einen neuen Versuch gestartet. Hoffentlich ist die neue Version besser! -Anastasius zwerg 22:45, 3. Nov 2005 (CET)
moin, ich habe deine revertierung zum mechanischen Verschluß wieder revertiert, weil ich das für falsch halte. Schau mal in die Diskussion, da habe ich das begründet. Ich hoffe, wir kommen da auf einen nenner... ;) --Smurftrooper 19:10, 10 November 2005 (CET)
- Ok, habe meinen Text nun etwas umformuliert (näheres in der Diskussion:Charge-coupled_Device). --Anastasius zwerg 22:29, 11. Nov 2005 (CET)
Wikipedia:Löschkandidaten/27. Februar 2006 hier: Mauertrockenlegung
[Quelltext bearbeiten]moinsen, ich will nur formulieren, das ich es für ungut halte, in LAs in dieser Form zu editieren. Die veränderst damit den Verlauf einer Dis. ohne das es nachfolgende Leser auf Anhieb sehen können. In diesem Fall ist das sogar sinnentstellend. Bitte vermeide solche Edits. Löschkandidat 00:18, 28. Feb 2006 (CET).
- Sorry, aber in diesem speziellen Fall wäre es noch sinnentstellender gewesen, die Überschrift nicht umzueditieren - und ich habe ja klar gemacht, dass ich es umeditiert habe, nicht "heimlich" herumgefummelt (was zugegebenerweise kritikwürdig wäre). Das Problem liegt darin, dass der Löschantrag meines Erachtens falsch gestellt war (in der Löschdiskussion wurde ein Redirect statt dem Artikel angegeben), und daher ohne dieses Umeditieren eine großes Durcheinander entstanden wäre, nachdem ich den redirect "umgebogen" habe. Siehe die Löschdiskussion. Anastasius zwerg 21:56, 28. Feb 2006 (CET)
Vergrößerung
[Quelltext bearbeiten]Hallo Anastasius, Habe eine Lupe mit Brennweite f= auch 25cm. Nach der Formel müsste die Vergrößerung 25/25 =1 sein. Der Hersteller gibt sie aber mit 2x an. Kannst Du die tatsächliche Vergrößerung berechnen ? Ede1 05:32, 16. Mai 2006 (CEST)
- Tja, das ist so eine Sache. Nach der Formel, die in allen Physikbüchern steht, ist die Vergrößerung gleich eins (bei einer Brennweite von 50 cm wäre sie 1/2). Aber man sieht natürlich auch mit so einer schwachen Lupe größer als ohne, allerdings bekommt man kein vergrößertes Bild im Unendlichen, das heißt, man kann das vergrößerte Objekt nicht mit dem (für Normalsichtige) entspannten Auge betrachten (das kann man ohne Lupe freilich auch nicht; aber die Definition der Vergrößerung ist nun mal für ein Bild im Unendlichen).
- Wenn man sich mit dem Auge genauso anstrengt, wie wenn man den Gegenstand in 25 cm Entfernung ansieht, dann kann man bei der besagten Lupe mit f = 25 cm den Gegenstand 12,5 cm vor die Lupe halten, und sieht ihn dann doppelt so groß wie in 25 cm Entfernung. Daher kommt wohl die Angabe "2x". -Anastasius zwerg 17:30, 21. Mai 2006 (CEST)
Danke Anastasius, wenn ich mit dieser Lupe auf die Zeitung sehe erkenne ich links etwa 7,5 Zeilen und rechts, mit Lupe, ~ 5 Zeilen, was ungefähr 1,5fach entsprechen würde. Abstand 25cm, bei größerem Abstand wird das Bild wie erwarttet unscharf. Ede1 06:09, 22. Mai 2006 (CEST)
- Noch eine Bemerkung: Die "Vergrößerung" um einen Faktor 2 setzt voraus, dass (1) die geringste Entfernung, in der man scharf sieht, 25 cm ist (junge Leute sehen meist auf kürzere Distanz scharf, dann ist der Faktor kleiner; ältere oft erst in größerer Distanz, dann ist der Faktor größer) und (2) dass die Lupe direkt vor das Auge gehalten wird. Ist die Lupe weiter weg, bringt sie weniger. Das zweite Problem tritt übrigens bei der üblichen Definition der Vergrößerung nicht auf: Wenn das Bild im Unendlichen erscheint, ist die Vergrößerung davon unabhängig, wie weit die Lupe vom Auge entfernt ist. -Anastasius zwerg 21:18, 22. Mai 2006 (CEST)
Danke Anastasius, Die Lupe nehm ich immer direkt ans Auge, mfgEde1 06:25, 23. Mai 2006 (CEST)
Hallo! :)
[Quelltext bearbeiten]Wegen deinem Eintrag zur Piezoelektrizitaet: - Dipolmomente in Keramiken:
- Es muss kein Dipolmoment in einem Material vorliegen, damit ein Piezoeffekt entstehen kann. Das hast du nicht direkt gesagt, aber es kam bei mir so rueber. Es ist nur wichtig, dass nach Verformung der Elementarzelle die Ladungsschwerpunkte anders liegen als vorher. Und dass die Elementarzellen danach in aehnliche Richtungen zeigen, sonst misst man halt sehr wenig.
- du hast geschrieben, dass unterhalb der Curietemperatur bei PZT die Elementarzelle immer unsymmetrisch ist, und in dem Bild ist das nicht so
- Um.. da hast recht... die Zelle scheint voll symmetrisch zu sein... ich habe das Bild aus mehreren Buechern, von daher bin ich mir eigentlich schon sicher, dass das halbwegs so stimmt... Keine Ahnung. Ich koennte mir als Erklaerung vorstellen, dass bei Druck die Atome seltsam verschoben werden. Aber ich habe keine Ahnung, wie die Zelle sich bei Druck veraendert. Ich kann mal gucken, ob ich das irgendwo finde.
Deine Zeile "Dipolmoment unterhalb Curie-Temperatur bei PZT".. da bin ich mir verdammt sicher, dass das allgemein nicht so ist. Aus welchem Buch hast du das? Ich guck zu hause mal nach meinen Quellen, dann koennen wir uns professionelle streiten :) Bin erst wieder in ein paar Tagen in Deutschland. Viele Gruesse Degreen 14:22, 23. Mai 2006 (CEST)
- Ok, ich sehe, in der "populären" Literatur über Piezoelektrizität findet man oft diese Darstellung mit der symmetrischen Zelle vor der Polarisation. Leider! In wissenschaftlichen Artikeln hab' ich das noch nie so gesehen. Als Beispiel ein Zitat aus R.E. Newnham, Acta Crystallographica A54, 729-737 (1998), "Phase transformations in smart materials"
- "On cooling from high temperature, the crystal structure of PZT undergoes a displacive phase transformation with atomic displacements of about 0.1 Å. (...) The tetragonal state with its spontaneous polarization along [001] persists down to 0 K." Und dann kommt noch einige Diskussion darüber, dass es je nach Zusammensetzung (Ti-Zr-Verhältnis) unterhalb der Curie-Temperatur entweder eine rhomoedrische oder eine tetragonale Struktur gibt, und dass praktisch verwendete PZT meistens nahe der Grenze zwischen diesen Phasen liegt, weil dort der Piezoeffekt am stärksten ist. Und dann: "Ferroelectric ceramics such as lead zirconate titanate do not become piezoelectric until electrically poled. Poling is carried out under intense electric fields at elevated temperatures below the ferroelectric Curie point where the domains are easily aligned. (...) Phase changes between the rhombohedral and tetragonal phases also occur during the poling process. (...) Above the Curie temperature, the perovskite structure is cubic..."
- Es gibt aber nicht den geringsten Hinweis dafür, dass beim Polarisieren die symmetrische Phase in die nicht-symmetrische übergeführt wird.
- Nach allem, was ich über Phasenübergänge weiß, kann ich mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass beim Abkühlen unter die Curietemperatur die symmetrische Struktur "eingefroren" bleibt, und erst dann zur unsymmetrischen Struktur wird, wenn man die Keramik polarisiert. Das Bild mit der symmetrischen Struktur, die man für den unpolarisierten Zustand oft findet, kann meiner Meinung nach nur ein gemittelter Zustand über alle Bezirke des Materials sein, und da verschwindet die Verschiebung und somit die Polarisation.
- Dipolmoment bei PZT – Du hast natürlich recht, dass Piezoeffekt im Allgemeinen kein Dipolmoment voraussetzt, es reicht, dass sich eine Richtung und die entgegengesetzte Richtung unterscheiden (z.B. bei Quarz). Aber bei PZT tritt (siehe Zitat) unterhalb der Curietemperatur ein Dipolmoment auf, das Material ist ferroelektrisch (und pyroelektrisch). Wenn das nicht so wäre, könnte man es nicht durch Anlegen einer elektrischen Spannung polarisieren. --Anastasius zwerg 23:32, 24. Mai 2006 (CEST)
- Habe das ganze nochmal recherchiert. Du hast recht, meine Darstellung ist einfach falsch. Die linke Seite stellt die kubische Einheitszelle oberhalb der Curietemperatur dar, wie auch von Newnham geschrieben. Wenn ich die Tage mal Zeit habe ändere ich das und füge mal die Phasenübergänge von PZT in den PZT-Artikel ein. Über die Phasenübergänge bin ich recht umfangreich gestolpert. Und ja, PZT ist für jede Temperatur unterhalb der Curietemperatur ferroelektrisch, hat also dipolcharakter. Das einzige, was ich noch nicht verstehe: es wird für die Polarisation das Material bis knapp unter die Curietemperatur erhitzt. Das habe ich inzwischen so oft gelesen daß ich es glaube... nur das "warum" ist mir hier alles andere klar. Scheinbar bekommt man ein besseres Polarisationsergebnis. Sind die Dipole stärker bei höherer Temperatur? Alle Bücher drücken sich da um eine klare Antwort.
Einziger Hinweis dazu: "In der Nähe der morphologischen Phasengrenze von PZT wird die Polarisierbarkeit besonders groß. Als Folge davon steigt die Dielektrizitätszahl extrem an". Gründe auch hier nicht genannt, aber das ist schonmal das Konkreteste zu dem Thema. - Bin inzwischen allgemein recht zufrieden, wie der Artikel geworden ist. Wird schon. Ziehe die nächsten Wochen um, darum weniger Zeit. Trotzdem Grüße, Degreen 20:48, 27. Mai 2006 (CEST)
- Habe das ganze nochmal recherchiert. Du hast recht, meine Darstellung ist einfach falsch. Die linke Seite stellt die kubische Einheitszelle oberhalb der Curietemperatur dar, wie auch von Newnham geschrieben. Wenn ich die Tage mal Zeit habe ändere ich das und füge mal die Phasenübergänge von PZT in den PZT-Artikel ein. Über die Phasenübergänge bin ich recht umfangreich gestolpert. Und ja, PZT ist für jede Temperatur unterhalb der Curietemperatur ferroelektrisch, hat also dipolcharakter. Das einzige, was ich noch nicht verstehe: es wird für die Polarisation das Material bis knapp unter die Curietemperatur erhitzt. Das habe ich inzwischen so oft gelesen daß ich es glaube... nur das "warum" ist mir hier alles andere klar. Scheinbar bekommt man ein besseres Polarisationsergebnis. Sind die Dipole stärker bei höherer Temperatur? Alle Bücher drücken sich da um eine klare Antwort.
- Hallo Degreen, habe gerade Deine neue Abbildung gesehen, und die Änderungen im Text, gefällt mir gut, danke! (Übrigens, leider findet man die Darstellung mit symmetrischer Zelle unter der Curietemperatur recht häufig, da bist Du wohl nicht als einziger in diese Falle geraten...)
- Was das Erhitzen bis knapp unter zum Polarisieren betrifft (sorry, da hatte ich Deine Frage in der Diskussionsseite zur Piezoelektrizität übersehen): Bei Raumtemperatur bräuchte man eine extrem hohe Spannung zum Polarisieren, wahrscheinlich bekommt man schon vorher Überschläge. Knapp unter der Curie-Temperatur ist das Umklappen der Polarisationsrichtung viel leichter möglich; bei der Curietemperatur selbst führt jedes noch so kleine Feld zu einer Polarisation (theoretisch unendlich hohe Suszeptibilität nach dem Curie-Weiss-Gesetz), allerdings bleibt die Polarisation nicht mehr erhalten. So gesehen wäre das Beste, bis ganz zur Curie-Temperatur zu heizen, das Feld anzulegen und dann mit angelegtem Feld abzukühlen, sodass die Polarisation eingefroren bleibt. Offenbar reicht aber auch etwas weniger Temperatur.
- Die Dipole werden wohl mit zunehmender Temperatur etwas schwächer, weil die thermischen Fluktuationen leichter in Richtung des symmetrischen Zustandes als zu noch höheren Verzerrungen gehen. Man kann sich das leicht so vorstellen, dass die potentielle Energie (in Abhängigkeit von der Polarisation) eine Kurve 4. Ordnung ist, die in der Mitte ein kleines Maximum hat, links und rechts davon zwei Minima, und dann nach außen steil ansteigt. Die zwei Minima sind zwei entgegengesetzte Polarisationsrichtungen. Wenn man genug thermische Energie hat, können die Dipole immer leichter umklappen, also über das Maximum in der Mitte springen.
- Was die "morphologische" Phasengrenze betrifft: damit ist wohl die Grenze zwischen Ti-reichem PZT (mit tetragonaler Verzerrung unter ) und Zr-reichem PZT (mit rhomoedrischer Verzerrung unterhalb ) gemeint (meist "morphotrope" Grenze). So wie ich das verstanden habe, kann nahe dieser Phasengrenze ein angelegtes elektrisches Feld eine Umwandlung von der tetragonalen in die rhomboedrische Struktur (oder umgekehrt) bewirken. Es kann sich also das Dipolmoment drehen, z.B. von der [100]-Richtung (tetragonale Verzerrung) in die [111]-Richtung (rhomoedrische Verzerrung), und das ist wohl der Grund für die leichte Polarisierbarkeit. Dieses Phänomen müsste bereits bei Temperaturen weit unter der Curietemperatur auftreten, weil es ja die morphotrope Phasengrenze bei jeder Temperatur unter gibt. Ich hätte eigentlich erwartet, dass so eine Keramik in der Praxis weniger brauchbar wäre, weil sie sich leicht depolarisiert, aber anscheinend ist das nicht der Fall. Vielleicht ist bei Raumtemperatur die Energiebarriere für ein wirkliches Umspringen von tetragonal nach rhomboedrisch doch deutlich zu hoch, und es lässt sich das Dipolmoment nur leichter um einen kleinen Winkel auslenken. Soweit der Stand meiner recht dünnen Erkenntnisse zur morphotropen Phasengrenze. --Anastasius zwerg 22:36, 29. Mai 2006 (CEST)
- Dünne Erkenntnisse finde ich jetzt gar nicht. Klar, teils spekuliert, aber was du schreibst gefällt mir sehr gut. Beim Material PZT wollte ich noch mehr zu Dotierung schreiben, aber mehr fällt mir gerade nicht ein. In ein paar Tagen ziehe ich nochdazu um, neuer Job und so.. werde wohl nicht mehr so viel zum Schreiben kommen. Trotzdem danke für die Diskussion! Grüße, Degreen 08:25, 30. Mai 2006 (CEST)
Enantiotropie
[Quelltext bearbeiten]Starke Überarbeitung des Artikels! Meine Versuche als chemischer Laie, den Artikel vor dem Orkus zu retten, bitte ich zu entschuldigen! Volkrich 20:43, 26. Jun 2006 (CEST)
- Waren ja gute Beiträge von Dir, und ich habe sie eingearbeitet, danke! Nur die Sache mit den Modifikationen von Phosphor habe ich ausgelassen - für Enantiotropie müssen sich die festen Modifikationen direkt ineinander überführen lassen; der Umweg über eine flüssige oder gasförmige Phase ist nicht "erlaubt". --Anastasius zwerg 22:11, 28. Jun 2006 (CEST)
Hallo Anastsius, wie gehört COSMO in diesen Artikel? --Jkü 16:34, 11. Aug 2006 (CEST)
- Das ist ein Problemfall - ich kenne mich damit nicht wirklich aus, aber so wie ich das sehe, lässt sich COSMO sowohl bei DFT als auch bei semiempirischen Rechnungen implementieren (siehe z.B. das Ampac-Paket). Da sich zu DFT auch sonst noch extrem viel sagen ließe, das wohl näher am Kern des Themas liegt, warte ich dafür auf wirkliche Fachleute --Anastasius zwerg 19:35, 13. Aug 2006 (CEST)
Hallo Anastasius, der Artikel, den Du von Farnsworth-Hirsch-Fusor nach Elektrostatischer Trägheitseinschluss verschoben und editiert hast, wird derzeit hier Portal_Diskussion:Physik#Farnsworth-Hirsch-Fusor diskutiert. Vielleicht magst Du dort mitreden? Viele Gruesse, --Matgoth 21:47, 15. Aug 2006 (CEST)
Hallo Anastasius, Du hast dankenswerterweise im Artikel die Funktion von der Geschichte getrennt und etwas klarer gefasst. Leider verträgt sich die Erklärung nicht mit dem Verhalten, das geladene Teilchen laut Maxwell und Earnshaw in dem doppelten Kugelfkäfig zeigen sollten. Näheres in der Portals-Diskussion. Gruß aus Hannover -<(kmk)>- 00:18, 25. Aug 2006 (CEST)
Hallo, bei dieser Diskussion hast Du ja einige Male mitgemischt.
Tatsächlich würde mich aber etwas zum Abschnitt „ungeklärte Voraussetzungen und Definitionen (???)“ interessieren: was passiert, wenn kinetische Energie in Wärme umgewandelt wird. Mit der kinetischen Energie ist ja jedenfalls Impuls verbunden. Aber mit der Wärme wohl nicht, oder? Höchstens mit der Teilchenbewegung, aber die ist ja stochastisch, während der Impuls vorher gerichtet war...
Kannst Du das erklären? (aus Versionsgeschichte nachgetragen: 10:27, 3. Nov. 2006 88.73.222.79)
- Ok, so formuliert ist die Frage etwas klarer, als der recht wirre Text unter „ungeklärte Voraussetzungen und Definitionen“. Ich habe versucht sie auf der Diskussionsseite des Artikels zu beantworten. --Anastasius zwerg 19:40, 3. Nov. 2006 (CET)
Hallo Anastasius,
damit dir nicht der ganze Spass entgeht, falls du gerade nicht online warst, wirf mal einen Blick auf [1]. --TdL 16:59, 16. Jan. 2007 (CET)
- Danke für den Hinweis, ich hatte es noch nicht mitbekommen. Ist nur komisch, dass Google diese ach so anerkannte Zeitschrift nicht kennt... --Anastasius zwerg 20:21, 17. Jan. 2007 (CET)
Monoclonius
[Quelltext bearbeiten]Hallo! Mit dem Artikel hast du mich ein bisschen vor ein Rätsel gestellt. Der Artikel wurde in der QS gemeldet und dann wegen URV weiter an die Urheberrechtspatrouille gegeben, womit die QS eigentlich wieder beendet ist. Der Artikel wurde dann anscheinend gelöscht, weil bei WP:URV ist er als erledigt markiert und die Versionsgeschichte zeigt keinerlei URV auf. Trotzdem hast du beim Neuerstellen den URV-Baustein reingegeben, der eine Weiterbearbeitung des Artikels verbietet. Was genau war der Sinn dieser Aktion? Deine Version ist die erste in der Versionsgeschichte und enthält keine URV. Warum also der Baustein? -- Cecil 13:54, 24. Jan. 2007 (CET)
- Die Historie war folgende: (1) Alte Artikel-Version, (2) QS Antrag (siehe QS-Seite), (3) hat Kersti eine Infobox dazugestellt, (4) URV-Verdacht bezüglich Text (nicht die Infobox betreffend)+URV-Baustein, siehe Archiv. Damit war die Infobox verwaist, und es war zu erwarten, dass die Arbeit, die in die Infobox gesteckt wurde, der Löschung des Texts wegen URV zum Opfer fallen würde. (5) Daher habe ich, um die Infobox zu retten (zugegebenerweise eigentlich regelwidrig) einen kurzen neuen Text basierend auf der englischen Wikipedia geschrieben. Offenbar wurde (6) der URV-Verdacht nicht entkräftet, und daher die vorgangene Versionsgeschichte gelöscht (weil es ja noch immer eine URV gewesen wäre, die alte Artikelversion über die Versionsgeschichte online zu halten). So ist mein Text mit URV-Baustein zur anscheinend ersten Version des Artikels geworden. --Anastasius zwerg 17:03, 24. Jan. 2007 (CET)
Impulserhaltungssatz
[Quelltext bearbeiten]Auf die Diskussionsseite des Artikels kopiert. --Anastasius zwerg 20:24, 12. Mär. 2007 (CET)
Danke Schön fur der komment aus den electroosmosis artikel-diskussion; kannst du expandieren dein englisch wikipedia aritikel von die Informationsfülle in die detusch? Danke, J O R D A N
Wärmeübertrager
[Quelltext bearbeiten]Gleiche Stoffströme bei der Gegenstromführung sind nicht Voraussezung zum idealen Temperaturaustausch! Korrekterweise müsste dabei beim sensiblen Austausch (ohne Phasenumwandlung bzw. ohne Änderung des Aggregatzustandes einer Mediumskomponente) der Wärmekapazitätenstrom gleich sein. Z.B., für den Sonderfall gleiche Medien und gleiche Temperaturen wären die Stoffströme gleich. Aber das alles ist zu speziell und interesssiert wohl keinen mehr. --Dieder 17:25, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Dieder, Du hast natürlich recht, und mir war das Problem auch beim Schreiben bewusst. Allerdings ist das Thema „Wärmeübertrager“ ja eher für Heizungs- und Klimatechniker als für theoretische Physiker, daher habe ich mir im Sinne der einfacheren Verständlichkeit diese Ungenauigkeit erlaubt. --Anastasius zwerg 16:57, 13. Apr. 2007 (CEST)
Bilderwunsch Blooming
[Quelltext bearbeiten]Hallo, du hast einen Bilderwunsch zu Blooming geäußert - ich habe mal in meinem Archiv gekramt und das hier gefunden. Ist es das, was du suchst? (13:43, 2. Okt. 2007 Hungerhirn )
- Ja, sieht gut aus! Kannst Du bitte das Bild auf die Seite Blooming stellen, statt des unpassenden Bilds mit Streulicht und "smear", oder soll ich's tun? --Anastasius zwerg 21:18, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Ist erledigt. Stimmt die Bildunterschrift so noch? --Hungerhirn 21:40, 4. Okt. 2007 (CEST)
Virtuelle Wässer
[Quelltext bearbeiten]Hallo, wollen wir mal für die verschiedenen virtuellen Wässer (außer dem einzig richtigen natürlich) die Löschung beantragen ? Mit Benutzer:Dinah habe ich das bereits besprochen. Viele Grüße, --Zipferlak 18:12, 13. Nov. 2007 (CET)
Bild:SW Testbild auf Philips TD1410U.jpg
[Quelltext bearbeiten]- Hallo Anastasius zwerg,
- Mit Bezug auf Deine Anfrage auf meiner Diskussionsseite: ich habe mehrere Versuche nun auf meiner Webseite abgelegt. http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold/TD1410U_testb0.jpg mit Normalansicht des Testbildes, und http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold/TD1410U_testb1.jpg und http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold/TD1410U_testb2.jpg mit gezoomten Ansichten. Was meinst Du dazu? Besser? Viele Gruesse, Yagosaga 14:03, 10. Jan. 2008 (CET)
Danke! Antwort auf Benutzer Diskussion:Yagosaga. --Anastasius zwerg 16:12, 10. Jan. 2008 (CET)
- Hallo Anastasius zwerg,
- Dir kommt es auf die Frequenzbesen an. Ich habe jetzt noch einmal die Originalvorlage genommen und diese auf Bildschaerfe und Gradation hin bearbeitet. Hier ist das Ergebnis: http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold/SWTestbild.png Da ist jetzt die Aufloesung natuerlich viel besser als man sie je auf einem TV-Bildschirm sehen koennte, und selbst als Thumb duerfte es noch durchgehen. Wenn es um das reine Testbild geht, so wuerde ich dieses nehmen und nicht das, wie es auf dem TV-Bildschirm wiedergegeben wird. (Uebrigens hat der "Starenkasten noch eine Bildroehre ohne aluminisierten Bildschirm, d.h. der Schirm leuchtet auch in die Roehre hinein und das Reflexionslicht vermindert den Kontrast und die Bildschaerfe.) Viele Gruesse, Yagosaga 22:29, 10. Jan. 2008 (CET)
- Hallo Anastasius zwerg,
- Kein Problem, was die "Reaktionsverzögerung" betrifft. Ich bin ebenfalls nur sporadisch hier und setze hin und wieder meine "Duftmarken". Urheberrecht: Das Photo ist eine Skizze, die auf einer Vorlage beruht, allerdings ist diese Skizze in vielen Details veraendert worden. So habe ich die Aufloesung der Frequenzbesen stark erhoeht und damit einem Computerbildschirm angepasst.
- Der Benutzer wefo (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Bild_Diskussion:SW_Testbild.jpg) hat allerdings das neue Testbild kritisiert, mir ist jedoch nicht klar, was er jetzt wiederhaben will. Vielleicht äußert er sich nochmal dazu. Ggf. können wir auch zwei Bilder (Original und Wiedergabe auf TV-Bildschirm) einbinden. Yagosaga 10:10, 24. Jan. 2008 (CET)
- Hallo Yagosaga, mit vielen der Bemerkungen von wefo kann ich auch nichts anfangen. Spätestens dann, wenn er anfängt, gegen das Abtasttheorem anzuschreiben, bin ich ratlos. Schönen (wenn auch sehr verspäteten) Gruß, --Anastasius zwerg 19:54, 19. Feb. 2008 (CET)
Poynting-Robertson-Effekt zum Zweiten
[Quelltext bearbeiten]Hallo!
Ich bin erst jetzt auf deinen Revert aufmerksam geworden und muss sagen, dass ich nicht zustimme, denn:
- Vom Stern kommende Photonen sind radial nach außen gerichtet, deren Bahndrehimpuls verschwindet also. Deswegen kann von ihnen keine Änderung des Bahndrehimpulses ausgehen. Was sich ändert, ist die Masse des Teilchens und somit sein spezifischer Bahndrehimpuls (), welcher ja letztendlich für die Bahn verantwortlich ist.
- Gleiches gilt für die kinetische Energie. Durch den Poynting-Robertson-Effekt würde also die spezifische kinetische Energie () sinken, was jedoch durch die gleichzeitige Umwandlung potnetieller in kinetische Energie überkompensiert wird, deshalb wird das Teilchen tatsächlich schneller. Ich sollte also wohl besser von Bahnenergie als von kinetischer Energie sprechen (was dann die Summe von potentieller und kinetischer Energie ist, die innere Energie aber außen vor lässt).
- Da Drehmoment keine Zustandsgröße ist, ist „Drehmomentverlust“ bedeutungslos. Gemeint ist wohl Verlust spezifischen Drehimpulses. Aber wenn man es ganz genau nimmt, hängt das am ehesten mit dem Verlust spezifischer Bahnenergie zusammen, da diese direkt von der großen Halbachse abhängt, der Bahndrehimpuls nur indirekt. Der Unterschied offenbart sich, sobald man stark exzentrische Bahnen betrachtet. Diese haben die gleiche große Halbachse und Bahnperiode wie eine Kreisbahn gleicher Bahnenergie, sind aber wesentlich weitläufiger als eine Kreisbahn gleichen Bahndrehimpulses.
Besten Gruß, --Quilbert
Hallo Quilbert,
mein Revert betrefs "spezifisch" hatte sich darauf bezogen, dass ich die Beschreibung mit "spezifisch" für sehr verwirrend bzw. kaum verständlich halte, wenn man die Sache nicht schon sehr genau durchschaut hat. Was die Auswirkung nach Absorption und Re-Emission betrifft, also den Nettoeffekt, finde ich, dass wir den Unterschied nicht machen müssen. Im ersten Absatz von "Erklärung des Effekts" gehört es aber anders beschrieben, als es war, das gebe ich schon zu.
Zur Energie - auch da finde ich, dass die Beschreibung über Bahnenergie (kein sehr üblicher Terminus) nicht wirklich zur Klarheit beiträgt. Wenn das Teilchen nach innen spiralisiert, denkt man zuerst an die steigende kinetische Energie (nur sinkt die vorzeichenbehaftete potentielle Energie noch mehr). Da der Bahndrehimpuls ohne P-R Effekt Erhaltungsgröße ist (2. Keplersches Gesetz), finde ich, dass er zur Beschreibung gut geeignet ist.
Gruß, -Anastasius zwerg 20:04, 18. Mär. 2008 (CET)
- Wenn man aber „spezifisch“ weglässt, dann ist es meiner Meinung nach fehlleitend. Es ist eine Veränderung der Bahn, die wir beobachten, und diese entspricht einer Abnahme des spezifischen Drehimpulses. Wenn jetzt Absorption und Reemission immer gleich stark wären (die Masse des Teilchens sich also nicht ändern würde), würde ich mich wohl breitschlagen lassen, aber da dem nicht so ist (die Gleichgewichtstemperatur nimmt zu), finde ich, sollten wir lieber direkte als indirekte Zusammenhänge darstellen. Mir ist da nichts Einleuchtenderes eingefallen, das zugleich kompakt und korrekt wäre. Vielleicht fällt dir ja noch was ein.
- Die „Bahnenergie“ (zugegeben, den Begriff habe ich mehr oder weniger erfunden, um die umständliche Umschreibung „Summe aus kinetischer und potentieller Energie“ zu umgehen; aber ich finde ihn unmissverständlich und intuitiv einleuchtend) ist ja ebenso eine Erhaltungsgröße ohne P-R-Effekt. Man hat also die Wahl zwischen den beiden Größen, denn beide nehmen aufgrund des P-R-Effekts ab, aber aus o. g. Gründen umschreibt „Abnahme der spezifischen Bahnenergie“ den Vorgang etwas zutreffender. Mithilfe des Virialsatzes ist die spezifische Bahnenergie ja ein direktes Maß für die mittlere spezifische potentielle Energie, also auch für das harmonische Mittel der Abstände zum Stern. Lass uns nochmal drüber nachdenken, ob sich das vielleicht noch besser ausdrücken lässt … Gruß --Quilbert
問 21:24, 19. Mär. 2008 (CET)
Hallo Quilbert,
leider komme ich nur sporadisch dazu, hier hereinzuschauen, ich habe derzeit zu viel Anderes um die Ohren. Mein Vorschlag wäre irgendeine Beschreibung, aus der klar hervorgeht, dass der Effekt nach Absorption und Re-Emission der Energie gemeint ist, also sozusagen der Nettoeffekt. Dann könnten wir die Klimmzüge mit "spezifisch" vermeiden. Gruß, Anastasius zwerg 14:02, 24. Mär. 2008 (CET)
Horizontalsperrre
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
danke für die Anmerkung zu meinem Artikel. Werde mich mal dransetzen um ihn lesbar zu machen. Bitte um Verständnis, da ich noch sehr frischer Wikipedianer bin und sonst auch nicht so das Schreibgenie bin. --Genkiganbatte 22:37, 1. Jun. 2008 (CEST)
Zwei Deiner Sätze
[Quelltext bearbeiten]gefallen mir besonders. Der eine lautet: „Was die … betrifft, sorry, es ist mir auch schon in den Sinn gekommen, dass ich da einen Blödsinn geschrieben habe ….“ Ja, man sollte zur Selbstkritik fähig sein.
Der andere: „Elektrotechniker und Elektroniker sind im Wikipedia-Team sehr willkommen! In diesem Bereich gibt es noch genug zu tun …“ Beide Sätze stehen am Anfang der Benutzer Diskussion:Emeko.
Leider hat man es oft mit Leuten zu tun, die das, was sie nicht verstehen, als Theoriefindung abtun. Und solche Leute verderben einem leicht die Neigung zur Weiterarbeit. Herzlichen Gruß -- wefo 16:06, 10. Jun. 2008 (CEST)
Einschaltstrom, Anlaufstrom Unterscheidung
[Quelltext bearbeiten]Hallo Anastasius zwerg, ein Drehstromasynchronmotor hat tatsächlich zwei Arten von Einschaltstrom. Direkt nach dem Einschalten entsteht ein magnetisch bedingter Stromstoß, ähnlich wie beim Trafo. Ein Trafo mit Luftspalt hat die gleiche Charakteristik wie ein festgebremster oder eben stillstehender Motor. Ich änderte kürzlich den Einschaltstrom Artikel mit dieser Aussage und du hast ihn eben wieder vereinfacht. Warum hast du das von mir ergänzte nicht dringelassen oder zumindest besser beschrieben? Willst du die WP Leser mit Halbwahrheiten abspeisen oder richtig informieren. (Immerwieder das gleiche Thema.) Oder willst du dafür Literaturstellen haben? Dann frag zum Beispiel bei AEG in Beleke den Herrn Harro Liese. Der kann dir das genauso erklären und liefert dir das Papier dazu. Nach dem Abkingen des magnetisch bedingten Einschaltstroms fliesst der schwungmassenbedingte Anlaufstrom solange weiter bis der Motor die Nenndrehzahl erreicht hat. das ist dann soweit richtig--Emeko 10:00, 19. Nov. 2008 (CET)
- Hallo Emeko, meine Umarbeitung war dadurch motiviert, den alten Artikel Anlaufstrom in Einschaltstrom einzuarbeiten. In „Anlaufstrom“ war nur der Gleichstrommotor, in „Einschaltstrom“ nur der Asynchronmotor behandelt, und das war wohl nicht sinnvoll so, sondern historisch gewachsen. Da der Anlaufstrom (durch die Trägheit) bei beiden vorkommt, habe ich ihn nach oben gestellt, und den Einschaltstromstoß durch magnetische Sättigung als Phänomen der Wechselstrommotore nach unten (das betrifft ja nicht den Asynchronmotor alleine). Die einzig nennenswerte Änderung an diesem Teil war, dass ich diesen Strom mit der Sättigung und nicht der Remanenz des Eisens in Zusammenhang gebracht habe. Sättigung ist auch ohne Remanenz möglich, und Sättigung ist der unmittelbare Grund des Stromstoßes. (Die Remanenz ist in Anbetracht des Luftspaltes ohnehin weniger wichtig). Wenn etwas wichtiges dabei irrtümlich herausgefallen sein sollte, bitte sag mir, worauf genau Du Dich beziehst! Gruß, --Anastasius zwerg 15:23, 21. Nov. 2008 (CET)
Hallo Anastasius zwerg, ich bin jetzt mit dem Artikel, so wie wir ihn und du zuletzt geändert haben, voll einverstanden. Mit der Remanenz beim Asynchronmotor hast du natürlich recht.--Emeko 15:33, 22. Nov. 2008 (CET) Hallo Anastasius zwerg, als Elektrolurch kann ich Dir sagen der EMEKO hat recht bezüglich der Ströme. Gruß--Pittimann besuch mich 17:36, 8. Dez. 2008 (CET)
Du scheinst Dich gut mit den Verfahren auszukennen. Bitte kontrolliere mal den letzte Eintrag in dem Artikel, ich habe da zwar meinen Haken hinter gemacht weil mir das plausibel erschien und ich mir sicher bin das schon mal gelesen zu haben aber sicher ist sicher. Wenn da was nicht stimmt bitte informiere mich was da falsch war. Ich habe z.Z. soviele Seiten unter Beobachtung das ich nicht auch noch mehr auf die Liste nehmen möchte sonst verliere ich allmählich die Übersicht.
PS Als Elektrolurch kann ich Dir sagen der EMEKO hat recht bezüglich der Ströme. Gruß --Pittimann besuch mich 19:35, 7. Dez. 2008 (CET)
- Sorry, was die „chemischen“ (Injektions-) Verfahren betrifft kann ich nicht viel sagen; und ich fürchte, dass auch da viel Scharlatanerie getrieben wird. --Anastasius zwerg 18:47, 11. Dez. 2008 (CET)
Weiters wird auf die Gefahr hingewiesen... Weiters mit s ist wohl kaum korrektes Deutsch. Bei der Rechtschreibkorrektur in Word wird das auch angezeigt. Bestenfalls kann man sagen: Als weiteres.... Ich hab das wieder zurückgesetzt.-- Petflo2000 17:00, 2. Jan. 2009 (CET)
Hallo Petflo2000, sorry! Nach Nachschlagen im Duden ist mir klar, wo das Problem liegt. Dort steht bei "Weiters": Österr. für 'weiterhin' - also dürfte das Wort im Norden des deutschen Sprachraums nicht gebräuchlich sein. Das war mir nicht bewusst; mir war daran nichts Böses aufgefallen. Ich habe es nun durch das besser passende "Außerdem" ersetzt. Gruß, --Anastasius zwerg 16:10, 4. Jan. 2009 (CET)
- Hab mal gegoogled und das Gleiche festgestellt. Das Wort war mir als Hamburger gar nicht bekannt. Es liegt mir natürlich fern die österr. Schreibweise zu kritisieren. Es ist deshalb schön, dass Du eine neutrale Lösung gefunden hast.-- Petflo2000 16:38, 4. Jan. 2009 (CET)
Empfindlichkeit von CCDs
[Quelltext bearbeiten]Hallo Anastasius Mal eine Frage als Laie: Ist bei einer aktuellen Quanteneffizienz von bis zu 90% denn noch viel Raum für eine weitere Verbesserung der Empfindlichkeit von CCDs? Kann die Digitalkamera noch entscheidend verbessert werden (bessere Bildqualität bei kleineren Sensoren) oder wird es nur noch kleine Fortschritte geben und wir sind schon an den heute bekannten physikalischen Grenzen angelangt? (nicht signierter Beitrag von 82.88.117.178 (Diskussion) 15. Oktober 2009, 14:16 Uhr)
- Naja, 90% Quantenausbeute haben die teuren wissenschaftlichen CCDs; im Consumer-Bereich liegt's um 50% oder darunter (Sony scheint derzeit einen Weg zu back-illuminated CCDs mit hoher Quantenausbeute auch für den Consumer-Bereich zu gehen). Und dann gibt's auch noch den Dunkelstrom (bei langen Belichtungszeiten) und das Ausleserauschen, das bei Consumer-CCDs noch weit von einzelnen Elektronen entfernt ist. Also gibt's meiner Meinung nach noch genug zu tun. Gruß, Anastasius zwerg 15:54, 1. Nov. 2009 (CET)
Hallo, du hast dich hier in der Diskussion recht wissend geäußert. Kannst du mal über die neue BKS sehen, da ist sicher noch Verbesserungspotential. Grüße, Kein Einstein 13:49, 1. Jan. 2010 (CET)
- Hallo Kein Einstein, an der BKS habe ich nichts auszusetzen, aber am Artikel Ladungsausgleich (Elektrostatik) doch noch etwas herumgebastelt. Gruß, --Anastasius zwerg 21:05, 5. Jan. 2010 (CET)
Schaltnetzteile sanft einschalten
[Quelltext bearbeiten]Hallo Anastasius Zwerg, was ich beim Sanftanlafartikel schreibe ist aus Erfahrung gebohren. Ein 16A B Leitungsschutzschalter löst bei 3-5 mal Inenn flink aus. Diese sind in Haushalten und Büros eingebaut. Das heißt ab 48A eff für mehr als 2 msec. oder ca. 100A für eine kürzere Zeit löst er aus. EIn Schaltnetzteil hat den Heißleiter so bemessen, dass das gerade gut geht. Bei 3 Schaltnetzteilen ist der Summen-Strom jedoch zu groß. Schon 2 Stück 50VA Schaltnetzteile lösen bei mir den 16A B Schutzschalter aus. Mir ist keine andere Lösung des Problems als mit den Trafoschaltrelais bekannt die hier wirklich hilft. Gib mir deine Mail Adresse und ich maile dir entsprechende Messergebnisse zu. Gruß,--Emeko 12:31, 19. Feb. 2010 (CET)
hab dir geantwortet.--Amtiss, SNAFU ? 02:08, 13. Mär. 2010 (CET)
- und nochmal :) -- Amtiss, SNAFU ? 02:06, 7. Apr. 2010 (CEST)
Elektrolyse
[Quelltext bearbeiten]Hallo Anastasius Zwerg, Ich bin durch Recherche im Internet auf Ihren Beitrag bei Wikipedia gekommen. Ich bin nicht vom Fach und war deshalb sehr froh diese für mich sehr wertvolle Information entdeckt zu haben. An dieser Stelle Danke Wikipedia, Danke Anastasius Zwerg :) Ich bin auf der Suche nach einer Elektrolyseanlage, aber nicht zum versilbern oder vergolden, sondern genau umgekehrt. Können Sie mir helfen eine Galvanikanlage zu einer Strippanlage (Gold und Silber abscheiden) umzubauen ? Ich wollte zuerst eine erwerben, habe Messen und Internet abgeklappert und keine gefunden :( Vielleicht weil Ich nicht vom Fach bin und nicht weiss wo Ich ansetzen muss ? Auf jeden Fall habe Ich rausgefunden dass das Thema sehr speziell ist, und Ich Hilfe vom unabhängigen Fachmann brauche. Natürlich gegen Bezahlung. Würde mich sehr über eine positive Antwort freuen. Danke im voraus für jede Antwort und grüsse aus Hannover. 015117307795 Heinrich Bott
- Sorry, damit hatte ich noch nie zu tun, ich bin kein Elektrochemiker. Und ich denke, Wikipedia ist auch nicht das richtige Forum für solche Anfragen. Gruß, Anastasius zwerg (Diskussion) 18:35, 6. Mär. 2014 (CET)
Hoya
[Quelltext bearbeiten]Hallo, das geht so nicht. In so einem Fall ist in die Vorlage | Taxon2_LinkName = einzufügen, mit Angabe des neuen Lemmas. Gruß --Muscari (Diskussion) 18:09, 11. Mai 2014 (CEST)
- Achje, die Vorlagen ... aber ich geb' zu, es hat einen guten Grund, dass das so ist, und danke für den Hinweis! Gruß, --Anastasius zwerg (Diskussion) 18:22, 11. Mai 2014 (CEST)