Benutzer Diskussion:Kuhl-k

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Kuhl-k in Abschnitt Gustav von Schoultz
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Ich habe gesehen, dass du angefangen hast, dich an der Wikipedia zu beteiligen. Weil deine Diskussionsseite aber noch leer ist, möchte ich dich kurz begrüßen.

Für den Einstieg empfehle ich dir das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel. Wenn du neue Artikel anlegen willst, kannst du dich an anderen des selben Themenbereichs orientieren. Ganz wichtig sind dabei stets Quellenangaben, welche deine Bearbeitung belegen. Wenn du erstmal etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür. Bitte beachte, dass die Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist.

Fragen stellst du am besten hier, aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.

Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.

Ein Tipp für deinen Einstieg in die Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer. Herzlich willkommen! --Hufi @ Rating 14:48, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Quellen und Belege im Artikel zu Lothar Popp[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Leider können wir hier Belege wie „Informationen seines Sohnes Lothar Fertig 2009“ und „Hinweise von Angelika Voß-Louis von der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg“ nicht gelten lassen. Siehe auch WP:Q. Wenn du dich im Hilfekontext nicht so gut auskennst und gerne schneller und tiefer einsteigen möchtest, kannst du dich (neben dieser deiner Diskussionsseite und auch natürlich meiner) auch gerne an das Mentorenprogramm wenden. Gruß, -- Emdee 18:09, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt zitierfähige Quellen verwendet. --Kuhl-k 20:18, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Dirk Dähnhardt[Quelltext bearbeiten]

Hallo Kuhl-k!

Den von dir angelegten oder stark überarbeiteten Artikel Dirk Dähnhardt habe ich zum Löschen vorgeschlagen, da es meines Erachtens an Qualität mangelt und/oder die enzyklopädische Relevanz nicht eindeutig im Artikel erkennbar ist. Ob der Artikel tatsächlich gelöscht wird, wird sich im Laufe der siebentägigen Löschdiskussion entschieden. Bedenke bei der argument- und nicht abstimmungsorientierten Diskussion bitte, was Wikipedia nicht ist. Um die Relevanz besser erkennen zu lassen und die Mindestqualität zu sichern, sollte primär der Artikel weiter verbessert werden. Das wiegt als Argument deutlich schwerer als ein ähnlich aufwändiger Beitrag in der Löschdiskussion.

Ich bitte um Verständnis für mein Handeln. Du hast gewiss einiges an Arbeit hineingesteckt und fühlst dich vor den Kopf gestoßen, weil dein Werk als Bereicherung dieser Enzyklopädie gedacht ist. Ich kann dir versichern, dass ich mit dem Löschantrag aus meiner Sicht ebenfalls der Wikipedia helfen möchte. Grüße, Kurator71 (Diskussion) 11:34, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Danke für deinen fairen Umgang. Ich habe meine Argumente auf die Löschseite geschrieben. --Kuhl-k (Diskussion) 13:15, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich. Ich habe den LA zurückgezogen, nachdem ich noch mal nachgeforscht habe und tatsächlich ist das mehr als eine einfache Disseration und auch aufgrund der Medienrezeption ist das für mich doch eher relevant. Und da es hier um einen Wissenschaftler und nicht um ein Pornosternchen oder Imbissbuden geht, bin ich gerne bereit, den Artikel doch zu behalten. Kannst du vielleicht noch was zur Bedeutung der Disseration im Artikel einfügen? Gruß, --Kurator71 (Diskussion) 13:31, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Danke! Ja mache ich. Ich werde auch noch was zu Dähnhardts Rolle zur Verbreitung seiner Erkenntnisse in Kiel schreiben, er hat u.a. eine Ausstellung der Stadt Kiel zu dem Thema gestaltet und sich in die Denkmal-Diskussion eingebracht. Seine Dissertation wurde von der Stadt gefördert. --Kuhl-k (Diskussion) 14:09, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Problem mit Deiner Datei (15.07.2013)[Quelltext bearbeiten]

Hallo Kuhl-k,

bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch ein Problem:

  1. Datei:Dirk-dähnhardt ca-1995.jpg - Problem: Freigabe
  • Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst, die von einer anderen Person geschaffen wurde. Bitte den Urheber der Datei um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben.

Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn das Problem nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, muss die Datei leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 00:56, 15. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Hi Xqbot, vielen Dank für deine Hinweise, ich habe Frau Dähnhardt bereits angeschrieben (sie hat leider keine E-Mail) und hoffe nächste Woche die schriftliche unterschriebene Erlaubnis an Wikipedia abschicken zu können. --Kuhl-k (Diskussion) 08:40, 15. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Einwilligung wurde heute an permissions-de@wikimedia.org abgeschickt. --Kuhl-k (Diskussion) 22:29, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ernst-Heinrich Schmidt - Heimatheer und Revolution[Quelltext bearbeiten]

Vollständiger Titel: Heimatheer und Revolution 1918. Die militärischen Gewalten im Heimatgebiet zwischen Oktoberreform und Novemberrevolution. Es handelt sich um den Abdruck der Dissertation von Ernst-Heinrich Schmidt, die vermutlich 1978 vorgelegt wurde. Die Veröffentlichung ist erschienen als Band 23 im Rahmen der Reihe "Beiträge zur Militär- und Kriegsgeschichte", herausgegeben vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt, Stuttgart 1981.

Der Wikipedia-Autor 1970gemini hat in einer Reihe von Wikipedia-Artikeln (Deutsch und Englisch) längere Auszüge aus diesem Werk eingefügt. Dies betrifft/betraf insbesondere Artikel, in denen die Rolle des Kieler Gouverneurs Wilhelm Souchon während des Kieler Matrosenaufstands dargestellt wird. Die Auszüge präsentierten die bei Schmidt angegebenen Referenzen Czech-Jochberg und Major a.D. Trowitz als genauere Quellenangabe. Czech-Jochbergs Arbeit: „Die Politiker der Republik“ ist von 1933, enthält eine Verherrlichung Hitlers, und bietet keinerlei Belege für die getroffenen Aussagen. Bei dem Artikel von Major a.D. Trowitz handelt es sich um eine Veröffentlichung in der "Bundeszeitung der Vereinigung ehemaliger 163er", 13/11 vom 1.11.1936, also um eine Veröffentlichung aus der Nazi-Zeit. Eine erste Durchsicht der ausführlich wiedergegeben Stellen von Schmidts Arbeit ließ keine Quellenkritik erkennen, weshalb eine genauere Analyse und Beurteilung von Schmidts Publikation durchgeführt wurde, deren Ergebnisse hier vorgelegt werden. Dabei wurde aus Zeitgründen und wegen der Wikipedia-Artikel-Thematik der Fokus auf das Kapitel I (Monarchische Staatsgewalt gegen revolutionäre Bewegungen im Reichsgebiet) Unterkapitel 2 (Während der Revolution) gelegt, so dass die hier getroffenen Aussagen nicht unbedingt für das ganze Buch zutreffend sind.

Analyse und Ergebnisse können hier als pdf-Datei heruntergeladen werden: [1]

Das Ergebnis lautet wie folgt:

Die Veröffentlichung von Ernst-Heinrich Schmidt leidet unter einer zu engen Fragestellung, indem die Illegalität des Flottenvorstoßes als Auslöser der Meuterei nicht thematisiert wurde. Die Frage der persönlichen Schuld, die Schmidt gerade auch für Souchon aufwirft, muss aber entsprechend relativiert werden.

Schmidt lässt Umsicht im Umgang mit zwei für seine Beweisführung wichtigen Quellen vermissen. Dies gilt für sein Kapitel über die Vorgänge in Kiel. In den anderen Kapiteln wurde keine intensive Analyse vorgenommen. Während Schmidt für das Gouvernement und besonders für Souchon persönlich insbesondere aufgrund dieser Quellen schwerwiegende Versäumnisse feststellt, kommt Dähnhardt, der u.a. dieselbe Quelle deutlich kritischer auswertet, zu einem wesentlich ausgewogeneren Urteil und attestiert Souchon ein verantwortungsbewusstes Handeln (wobei er nicht verschweigt, dass Souchon in einigen Fällen zu zögerlich und inkonsequent gehandelt habe):

Die Schüsse in der Karlstraße hätten gezeigt, dass sich die lange angestaute, tiefsitzende Unzufriedenheit nicht mehr mit Gewalt unterdrücken ließ und dass diese Gewalt vielmehr den Solidarisierungsprozess der Matrosen untereinander, aber auch mit den Kieler Arbeitern verstärkte. Damit hätte Souchon in Kiel vor kaum lösbaren Aufgaben gestanden. Er musste sich auf seine Untergebenen verlassen, die die Lage viel zu optimistisch einschätzten oder nicht den Mut hatten, eigene Versäumnisse einzugestehen. Zum anderen breitete sich der Aufstand so schnell aus, dass die Offiziere resignierten. Souchon bewies jedoch Verantwortungsbewußtsein, denn rücksichtslose Gewaltanwendung hätte den Aufstand nicht mehr unterdrücken können, hätte aber ein Chaos mit unabsehbaren Folgen heraufbeschworen. Dähnhardt misst der Frage, ob die nach Kiel entsandten Heerestruppen in der Lage gewesen wären, den Aufstand niederzuschlagen, insofern nur sekundäre Bedeutung bei.[1]

Schmidt schreibt in seiner Schlussbemerkung: "Der Zustand Deutschlands zeigte sich am Ende des Krieges nicht darin, dass eine sogenannte Revolution ausbrach, sondern vielmehr darin, dass ihr kein Widerstand entgegen gesetzt wurde."[2] Er sieht die "historische Tatsache" bestätigt, dass "keine Revolution gegen den zum äußersten entschlossenen Widerstand einer an Kampfmitteln überlegenen bewaffneten Macht erfolgreich sein kann."[3] Diese Aussagen basieren jedoch zum großen Teil auf der zu engen Fragestellung und der unkritischen Verwendung der oben angeführten Quellen aus nationalsozialistischer Zeit und müssen deshalb als nicht genügend belegt angesehen werden. Die Nähe zu der folgenden Aussage in Trowitz' o.g. Brief an den Reichskriegsminister ist überdeutlich: "Die kriegsgeschichtlichen Lehren früherer Revolutionen in anderen Staaten sind durch die Umwälzung in Deutschland bestätigt worden: Es hat sich als falsch herausgestellt, durch Nachgeben Unbotmäßigkeiten des Militärs zu beheben. Nur rücksichtlose Unterdrückung …".[4]

In Wikipedia sollte eine Verwendung von Auszügen aus der Arbeit Schmidts möglichst ganz unterbleiben oder nur nach einer intensiven kritischen Analyse der Textstellen und der zugrunde liegenden Quellen erfolgen.--Kuhl-k (Diskussion) 16:56, 1. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Um den Text verwenden zu können, müsste er veröffentlicht werden. Das hat Schmidt voraus. Aber da die Folgerungen Schmidts Spekulation sind, können wir darauf eh verzichten. Danke erstmal. --Superikonoskop (Diskussion) 17:46, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten


UA Weimar[Quelltext bearbeiten]

Hallo Kuhl-K, zunächst vielen Dank für deinen Beitrag "UA Weimar" im Artikel Untersuchungsausschüsse. Allerdings möchte darauf hinweisen, dass der Abschnitt nicht der Systematik (Bennung der Rechtsgrundlagen für die Einsetzung eines UA; ggf. Erläuterungen zum Verfahren; Beispiele von Untersuchungsausschüssen) des restlichen Artikels entspricht. Bitte überarbeite deine Einfügung dahingehend.

Besten Gruß --Grünzeug (Diskussion)

Ok. Mein Eintrag war eigentlich mehr als Vorschlag gedacht. Aber ich werde versuchen in eurer Systematik zu bleiben. --Kuhl-k (Diskussion) 11:28, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Deine Benutzerseite[Quelltext bearbeiten]

Du solltest vielleicht mal deine Benutzerseite aktualisieren: Ich werde es wahrscheinlich 2017 mit einem BA abschließen. Weiter gutes Schreiben wünscht Habitator terrae (Diskussion) 11:08, 27. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Habe das Studium tatsächlich beendet mit einem Bachelor und meine Abschlussarbeit wird demnächst veröffentlicht.--Kuhl-k (Diskussion) 14:17, 27. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Bild[Quelltext bearbeiten]

Dieses Bild ist auf der Seite der Geschichtswerkstatt der SPD auf der Seite zum Kieler Arbeiter- und Matrosenaufstand im Abschnitt Weitere Gedenkorte zu finden. Es steht dort auch unter einer freier Lizenz ([2]). Wenn dort alles richtig gelaufen ist müsstest du der Veröffentlichung zugestimmt haben. Falls dies nicht der Fall ist und du etwas dagegen hast, dass du auf dem Bild zu sehen bist, schneide ich das Bild zurecht und lass die alte Version löschen. Habitator terrae (Diskussion) 16:20, 4. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

  1. Dähnhardt, Revolution, S. 78-79.
  2. Schmidt, Heimatheer, S. 433
  3. Schmidt, Heimatheer, S. 433
  4. Brief des Major Trowitz an den Reichskriegsminister vom 10. Oktober 1937. Zitiert nach einer handschriftlichen Notiz in Dähnhardts wissenschaftlichem Nachlass (BA-MA F 4077 / 64922).

Kieler Matrosenaufstand[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe Deine Nachricht an mich und meine Antwort darauf von meiner Disk. auf die des Artikels kopiert. Ich denke, das mach den Austausch etwas einfacher. --- MfG Volkes Stimme (Diskussion) 23:07, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Gustav von Schoultz[Quelltext bearbeiten]

Moin, muss mich mal bei dir melden - du hast geschrieben "finnischer Artikel übersetzt" - du hast aber keinen Versionsimport gemacht. Warum nicht? Du bist lange dabei und weißt doch sicher, dass eine solche Übersetzung importiert werden muss. Ich mach das mal gleich, sonst ist das Ganze nämlich URV. Gruß --Mef.ellingen (Diskussion) 23:18, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für deinen Hinweis. Ich bin zwar schon länger dabei, aber in vielen Dingen noch keineswegs versiert. Den Urherberrechtsverstoß hatte ich nicht auf dem Schirm. Nochmals danke, dass du dich darum gekümmert hast.--Kuhl-k (Diskussion) 09:54, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten