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Binsen

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Binsen

Stechende Binse (Juncus acutus)

Systematik
Klasse: Bedecktsamer (Magnoliopsida)
Monokotyledonen
Commeliniden
Ordnung: Süßgrasartige (Poales)
Familie: Binsengewächse (Juncaceae)
Gattung: Binsen
Wissenschaftlicher Name
Juncus
L.

Die Binsen (in Deutschland und teilweise der Schweiz und Liechtenstein übliche Bezeichnung) bzw. Simsen (in Österreich übliche Bezeichnung)[1] (Juncus) sind die namengebende Gattung der Familie der Binsengewächse bzw. Simsengewächse (Juncaceae). Die über 300 Arten sind fast weltweit verbreitet. Kennzeichnendes Merkmal sind die starren, rundlichen und borstig zugespitzten Blattspreiten; diese sind meist hohl oder mit einem schwammartigen Sternparenchym (Durchlüftungsgewebe, Aerenchym) erfüllt, welches der Versorgung mit Sauerstoff dient.

Schematische Darstellung einer sechsspelzigen, zwittrigen Blüte von Binsen (Juncus)

Vegetative Merkmale

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Juncus-Arten sind meist ausdauernde, seltener einjährige krautige Pflanzen.[2][3][4] Binsen-Arten sind oft immergrün.[4] Oft werden Ausläufer oder Rhizome gebildet. An den kurzen bis langen kriechenden Rhizomen[2] sind schuppenförmige Niederblätter vorhanden.[3][4] Etliche Arten bilden Horste.[3] Die Stängel sind anfangs zylindrisch.[4]

Die meist grundständigen,[4] manchmal auch zusätzlich am Stängel wechselständig und dreizeilig verteilt angeordneten Laubblätter sind in Blattscheide und -spreite gegliedert.[2][4] Die Blattscheiden sind mindestens an einer Seite offen, geschlitzt und im oberen Bereich oft geöhrt.[2] Die einfachen,[4] stängelähnlich stielrunden, seltener grasähnliche flachen,[3] selten schuppenähnlichen Blattspreiten[2] sind in der Regel kahl – im Gegensatz zu den ebenfalls zu den Binsengewächsen gehörenden Hainsimsen (Luzula). Diese Blattspreiten setzen den Stängel oft in gerader Linie fort, so dass der Blütenstand seitenständig erscheint. Stängel und Blätter sind oft mit einem schwammartigen, weißen Mark gefüllt oder hohl und dann nur etagenweise durch Markschichten quer gegliedert. Es liegt Parallelnervatur vor.[4]

Generative Merkmale

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Der Blütenstand der Binsengewächse ist eine Spirre, eine abgewandelte Form der Rispe. Es sind Tragblätter vorhanden.[4] Bei den Binsen-Arten sind die Blütenstände endständig oder pseudoseitenständig, wenn das Tragblatt scheinbar den Stängel verlängert.[2] Unter den Blüten können zwei Deckblätter vorhanden sein.[3] Die Blütenstände enthalten meist viele Blüten.[2] Die randlichen beziehungsweise unteren Blüten sind am längsten gestielt, die zentralen oder oberen stehen dagegen gestauchter. Auf diese Weise entsteht ein fast trichterförmiges Gebilde. Mehrere Blüten können zusätzlich knäuelig zusammengefasst sein. Es können Deckblätter vorhanden sein.[3]

Die zwittrigen oder eingeschlechtigen Blüten[2] sind relativ klein, radiärsymmetrisch und dreizählig und oft mit doppelter Blütenhülle. Es sind zwei Kreise meist gleicher und freier Blütenhüllblätter vorhanden;[4] manchmal sind nur vier Blütenhüllblätter vorhanden.[3] Die Blütenhüllblätter sind grün bis braun, purpurfarben oder schwarz gefärbt, zuweilen auch transparent. Es sind meist zwei, manchmal nur ein Kreis, mit je drei Staubblättern,[4] manchmal sind nur zwei Staubblätter vorhanden.[3] Die Staubfäden sind fadenförmig.[2] Die Staubbeutel sind länglich oder linealisch.[2] Die Pollenkörner sind immer in Viererpaketen zusammengefasst. Drei Fruchtblätter oberständigen, ein- oder dreikammerigen Fruchtknoten verwachsen.[3][2][4] Es somd drei parietale Plazenten mit vielen Samenanlagen vorhanden.[2] Der Griffel endet in drei[4] relativ langen, papillösen, oft eingedrehten Narben.[2]

Die Kapselfrucht öffnet sich fachspaltig = lokulizid mit drei Fruchtklappen und enthält mehrere Samen.[4] Die winzigen Samen sind ellipsoid, eiförmig oder länglich und manchmal besitzen sie geschwänzte Anhängsel an einem oder beiden Enden.[3][2] Die Samen enthalten Endosperm, das nicht ölhaltig ist und Stärke enthält. Der gerade Embryo besitzt nur ein Keimblatt (Kotyledon).[4]

Sternparenchym im Mark einer Binse

Juncus-Arten sind helophytisch bis mesophytisch.[4] Ihre vegetative Vermehrung erfolgt meist über Ausläufer oder Rhizome.

Binsen-Arten verfügen im Mark über ein Sternparenchym. Es handelt sich dabei um ein Durchlüftungsgewebe (Aerenchym). Die Zellen erhalten durch örtlich begrenztes Wachstum der Zellwand armartige Auswüchse und erscheinen so sternförmig. Die großen Interzellularen und Lakunen erleichtern den Gasaustausch bei untergetauchten Organen und erhöhen die Schwimmfähigkeit des Pflanzenkörpers.

Die Bestäubung der Binsen-Arten erfolgt durch Wind (Anemogamie). Die Blütenhülle ist unscheinbar, Nektar und Duftstoffe fehlen. Die Narben sind oft korkenzieherartig eingedreht, um so die Oberfläche zu vergrößern und möglichst viel Pollen aufnehmen zu können.

Die Kurzflüglige Schwertschrecke (Conocephalus dorsalis) ist aufgrund ihrer Fortpflanzungsbiologie überwiegend an Feuchtgebiete gebunden. Die Weibchen legen ihre Eier vor allem in die markhaltigen Stängel der Binsen. Die Eier verbleiben bis zum nächsten Frühjahr in den Pflanzenstängeln. Die Raupen etlicher Arten der Sackträgermotten (Coleophoridae) insbesondere jene der Gattung Coleophora ernähren sich ausschließlich von Juncus-Arten.

Binsen-Arten tragen zur Wasserreinigung bei, indem sie Schadstoffe abbauen. Einige Arten können Phenole aus dem Wasser aufnehmen und werden in sogenannten Pflanzenkläranlagen eingesetzt.

Standorte in Mitteleuropa

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Die meisten Binsen-Arten Mitteleuropas gedeihen auf feuchten bis nassen, zum Teil überfluteten Standorten in Feuchtgebieten an Gewässern, in Mooren, Feuchtwiesen und in Sümpfen.[5] Gebirgs-Arten Mitteleuropas gedeihen in alpinen Matten, im Geröll und an Felsen.[5]

Systematik und Verbreitung

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Die Gattung Juncus gehört zur Familie der Juncaceae.[2][3][6][7][8]

Botanische Geschichte

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Die Gattung Juncus wurde je nach Autor, beispielsweise Kirschner et al. 1999[9] in Untergattungen oder Sektionen gegliedert. Molekulargenetische Untersuchungen zeigten im 21. Jahrhundert, dass die Gattung Juncus nicht monophyletisch ist.

Ab 2013 wurden Arten in andere, neue Gattungen ausgegliedert.[10]

  • Zuerst 2013 Oreojuncus Záv.Drábk. & Kirschner[11]

Seit Brožová et al. 2022[12] gibt es sechs Gattungen mehr; dies wurde durch Proćków et al. 2023 bestätigt und es erfolgte die Neukombination der vielen Arten:[10]

Die Gattung Juncus wurde durch Carl von Linné 1753 in Species Plantarum, Tomus I, Seite 325[2][6][7][8][13] und 1754 in Genera Plantarum 5. Auflage, Seite 152 aufgestellt.[3] Der Gattungsname Juncus wird u. a. durch altirische wie altgriechische Begriffe auf eine gemeinsame indogermanische, rekonstruierte Stammform mit eben der Bedeutung „Binse“ zurückgeführt. Ein Zusammenhang mit dem lateinischen iúngere = „zusammenbinden“ liegt nicht vor.[14] Synonyme für Juncus L. sind: Cephaloxys Desv. nom. illeg., Juncastrum Fourr., Microschoenus C.B.Clarke, Phylloschoenus Fourr., Tenageia Ehrh. ex Rchb., Tristemon Raf. nom. illeg.[6][7]

Arten und ihre Verbreitung

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Es gab bis 2023 etwa 310 Arten in der Gattung Juncus s. l.[6] Die Gattung Juncus ist weltweit verbreitet, ihre Verbreitungsschwerpunkte besitzt sie vor allem in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel, strahlt aber aus bis in die gemäßigten Gebieten der Südhalbkugel. In den Tropen fehlen die Binsen-Arten im Tiefland, finden sich aber in Höhenlagen ab etwa 2000 Metern. Von den etwa 332 Arten der Gattung Juncus s. l. sind knapp über vierzig in der Neotropis heimisch, sieben im tropischen Afrika und vier im tropischen Asien.[15] etwa 95 Arten kommen in Nordamerika vor.[3] In China kommen etwa 76 Arten der Gattung Juncus s. l. vor; 27 davon nur dort.[2] In Deutschland kommen etwa 29 Arten vor.

Seit Proćków et al. 2023 verbleiben nur noch etwa 20 Arten in der Gattung Juncus s. str.[10]
Habitus und Laubblätter von Juncus kraussii im Habitat
Es gibt etwa 22 Naturhybride in der Gattung Juncus s. l.:[6]
Naturhybride Juncus ×diffusus
  • Juncus ×alpiniformis Fernald = Juncus alpinoarticulatus × Juncus articulatus[6]
  • Juncus ×brueggeri Domin = Juncus conglomeratus × Juncus effusus[6]
  • Juncus ×correctus Steud.[6]
  • Juncus ×degenianus Boros = Juncus articulatus × Juncus subnodulosus[6]
  • Juncus ×diffusus Hoppe = Juncus effusus × Juncus inflexus.[6]
  • Juncus ×donyanae Fern.-Carv. = Juncus acutiflorus subsp. rugosus × Juncus striatus[6]
  • Juncus ×fallax Trab. = Juncus fontanesii × Juncus valvatus[6]
  • Juncus ×fulvescens Fernald = Juncus articulatus × Juncus brevicaudatus[6]
  • Juncus ×gracilescens F.J.Herm. ex Wadmond = Juncus alpinoarticulatus × Juncus brevicaudatus[6]
  • Juncus ×inundatus Drejer = Juncus balticus × Juncus filiformis[6]
  • Juncus ×lancastriensis Stace = Juncus balticus × Juncus inflexus[6]
  • Juncus ×langii Erdner = Juncus acutiflorus × Juncus alpinoarticulatus[6]
  • Juncus ×lemieuxii B.Boivin = Juncus articulatus × Juncus canadensis[6]
  • Juncus ×montellii Vierh. = Juncus arcticus × Juncus filiformis[6]
  • Juncus ×montserratensis Marcet = Juncus acutiflorus × Juncus articulatus[6]
  • Juncus ×murbeckii Sagorski = Juncus anceps × Juncus articulatus[6]
  • Juncus ×nodosiformis Fernald = Juncus alpinoarticulatus × Juncus nodosus[6]
  • Juncus ×obotritorum Rothm. = Juncus balticus × Juncus effusus[6]
  • Juncus ×oronensis Fernald = Juncus tenuis × Juncus vaseyi[6]
  • Juncus ×ruhmeri Asch. & Graebn. = Juncus conglomeratus × Juncus inflexus[6]
  • Juncus ×sallandiae Corporaal & Schaminée = Juncus dudleyi × Juncus tenuis[6]
  • Juncus ×stuckeyi Reinking = Juncus alpinoarticulatus × Juncus torreyi[6]
  • Juncus ×valbrayi H.Lév. = Juncus acutiflorus × Juncus anceps[6]
Seit Proćków et al. 2023 gehören viele Arten nicht mehr zur Gattung Juncus s. str.[10]
Einblütige Binse (Oreojuncus monanthos)
Dreiblatt-Binse (Oreojuncus trifidus)

Nicht mehr zur Gattung Juncus gehören die beiden Arten der 2013 aufgestellten Gattung Oreojuncus Záv.Drábk. & Kirschner:[6]

Habitus und Laubblätter von Agathryon breweri im Habitat
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Agathryon confusum im Habitat
Kapselfrucht und Samen von Agathryon confusum
Spirren der Flatter- (Agathryon effusum) und der Knäuel-Binse (Agathryon conglomeratum)
Fruchtstand von Agathryon continuum
Laubblätter der Sorte ‘Curly Wurly’ von Agathryon decipiens im Habitat
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Agathryon drummondii im Habitat
Bodden-Binse (Agathryon gerardii)
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Agathryon hybridum im Habitat
Blattspreite mit Mark der Blaugrünen Binse (Agathryon inflexum)
Agathryon imbricatum
Gämsen-Binse (Agathryon jacquinii) mit charakteristisch gedrehten Narbenästen
Blütenstand von Agathryon occidentale
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Agathryon sarophorum (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków
Illustration der Sand-Binse (Agathryon tenageia)
Blütenstand von Agathryon textilis
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Agathryon usitatum im Habitat
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Agathryon vaginatum

Seit Brožová et al. 2022[12] gibt es sechs Gattungen mehr um Arten aus der Gattung Juncus auszugliedern, dies wurde bei Proćków et al. 2023 bestätigt und formal die Neukombinationen vorgenommen:[10]

  • Agathryon (Raf.) Záveská Drábková & Proćków: Sie hat seit 2022 den Rang einer Gattung:[12]
    • Juncus aemulans Liebm.[6]Agathryon aemulans (Liebm.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus alexandri L.A.S.Johnson[6]Agathryon alexandri (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023 und es gibt zwei Unterarten:[10]
      • Juncus alexandri subsp. melanobasis L.A.S.JohnsonAgathryon alexandri subsp. melanobasis (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Sie wurde 1991 erstbeschrieben und die Neukombination erfolgte bei Proćków et al. 2023.[10]
      • Agathryon alexandri (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków subsp. alexandri
    • Juncus amabilis Edgar[6]Agathryon amabile (Edgar) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus amuricus (Maxim.) V.I.Krecz. & Gontsch. (Syn.: Juncus bufonius var. amuricus Maxim.)[6]Agathryon amuricum (Maxim.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus anthelatus (Wiegand) R.E.Brooks & Whittem. (Syn.: Juncus tenuis var. anthelatus Wiegand): Diese Neukombination erfolgte 1999.[6]Agathryon anthelatum (Wiegand) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Arktische Binse (Juncus arcticus Willd.):[7] Die seit 2002 drei Unterarten sind auf der Nordhalbkugel weitverbreitet.[6] Agathryon arcticum (Willd.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023:[10]
      • Juncus arcticus subsp. alaskanus Hultén (Syn.: Juncus arcticus subsp. sitchensis Engelm., Juncus balticus var. alaskanus (Hultén) A.E.Porsild, Juncus balticus var. haenkei (E.Meyer) Buchenau, Juncus balticus subsp. sitchensis (Engelm.) Hultén) → Agathryon arcticum subsp. alaskanum (Hultén) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
      • Agathryon arcticum subsp. arcticum (Willd.) Záveská Drábková & Proćków: Sie kommt in Europa in Spanien, Frankreich, Schweiz, Italien, Österreich, Island, Norwegen, Schweden, Finnland, Russland und Spitzbergen vor.[7]
      • Agathryon arcticum subsp. grubovii (Novikov) Záveská Drábková & Proćków (Syn.: Juncus arcticus subsp. grubovii (Novikov) Novikov, Kirschner & Snogerup, Juncus grubovii Novikov) Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus aridicola L.A.S.Johnson[6][7]Agathryon aridicola (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus astreptus L.A.S.Johnson: Dieser Endemit kommt nur in Tasmanien vor.[6]Agathryon astreptum (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Sie wurde 1991 erstbeschrieben und die Neukombination erfolgte bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus australis Hook. f.[6][7]Agathryon australe (Hook. f.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus baekdusanensis M.Kim: Sie wurde 2014 aus Südkorea erstbeschrieben.[6]Agathryon baekdusanense (M.Kim) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Baltische Binse (Juncus balticus Willd.)[6]Agathryon balticum (Willd.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023 und es gibt etwa sieben Unterarten:[10]
      • Juncus balticus subsp. andicola (Hook.) Snogerup (Syn.: Juncus andicola Hook.) → Agathryon balticum subsp. andicola (Hook.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
      • Juncus balticus subsp. ater (Rydb.) Snogerup, P.F.Zika & J.Kirschner (Syn.: Juncus ater Rydb.) → Agathryon balticum subsp. atrum (Rydb.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
      • Agathryon balticum (Willd.) Záveská Drábková & Proćków subsp. balticum
      • Juncus balticus subsp. cantabricus (T.E.Díaz, Fern.-Carv. & Fern.Prieto) Snogerup (Syn.: Juncus cantabricus T.E.Díaz, Fern.-Carv. & Fern.Prieto) → Agathryon balticum subsp. cantabricum (T.E.Díaz, Fern.-Carv. & Fern.Prieto) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
      • Juncus balticus subsp. littoralis (Engelm.) Snogerup (Syn: Juncus balticus var. littoralis Engelm.) → Agathryon balticum subsp. littorale (Engelm.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
      • Juncus balticus subsp. mexicanus (Willd. ex Schult. & Schult. f.) Snogerup (Syn.: Juncus mexicanus Willd. ex Schult. & Schult. f.) → Agathryon balticum subsp. mexicanum (Willd. ex Schult. & Schult. f.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
      • Juncus balticus subsp. pyrenaeus (Timb.-Lagr. & Jeanb.) Fourn. (Syn.: Juncus pyrenaeus Timb.-Lagr. & Jeanb.) → Agathryon balticum subsp. pyrenaeum (Timb.-Lagr. & Jeanb.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus bassianus L.A.S.Johnson: Sie kommt nur am Cape Otway und in Tasmanien vor.[6]Agathryon bassianum (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Sie wurde 1991 erstbeschrieben und die Neukombination erfolgte bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus batrachium Veldkamp: Sie wurde 2014 aus Sabah erstbeschrieben.[6]Agathryon batrachium (Veldkamp) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus beringensis Buchenau[6]Agathryon beringense (Buchenau) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus brachyphyllus Wiegand[6]Agathryon brachyphyllum (Wiegand) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus brachyspathus Maxim.[6]Agathryon brachyspathum (Maxim.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus brevibracteus L.A.S.Johnson:[6]Agathryon brevibracteum (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Sie wurde 1993 erstbeschrieben und die Neukombination erfolgte bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus breweri Engelm.[6]Agathryon breweri (Engelm.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Kröten-Binse (Juncus bufonius L.)[6]Agathryon bufonium (L.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus capillaceus Lam.[6]Agathryon capillaceum (Lam.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Zusammengedrückte Binse (Juncus compressus Jacq.)[6]Agathryon compressum (Jacq.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus L.)[6]Agathryon conglomeratum (L.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus confusus Coville[6]Agathryon confusum (Coville) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus continuus L.A.S.Johnson[6]Agathryon continuum (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus cordobensis Barros[6]Agathryon cordobense (Barros) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus coriaceus Mack.[6]Agathryon coriaceum (Mack.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus curvatus Buchenau[6]Agathryon curvatum (Buchenau) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus decipiens (Buchenau) Nakai (Syn.: Juncus effusus var. decipiens Buchenau)[6]Agathryon decipiens (Buchenau) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023 und es gibt drei Unterarten:[10]
      • Agathryon decipiens (Buchenau) Záveská Drábková & Proćków subsp. decipiens
      • Juncus decipiens subsp. medianus L.A.S.Johnson & K.L.WilsonAgathryon decipiens subsp. medianum (L.A.S.Johnson & K.L.Wilson) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
      • Juncus decipiens subsp. sundaicus (Ridl.) L.A.S.Johnson & K.L.Wilson (Syn.: Juncus sundaicus Ridl.) → Agathryon decipiens subsp. sundaicum (Ridl.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus dichotomus Elliott[6]Agathryon dichotomum (Elliott) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus distegus Edgar[6]Agathryon distegum (Edgar) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus dolichanthus L.A.S.Johnson[6]Agathryon dolichanthum (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Sie wurde 1993 erstbeschrieben und die Neukombination erfolgte bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus drummondii E.Mey.[6]Agathryon drummondii (E.Mey.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus durus L.A.S.Johnson & K.L.Wilson: Sie wurde 2001 aus dem Yobobos Grasland im westlichen Papua-Neuguinea erstbeschrieben.[6]Agathryon durum (L.A.S.Johnson & K.L.Wilson) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Dudleys Binse (Juncus dudleyi Wiegand)[6]Agathryon dudleyi (Wiegand) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus edgariae L.A.S.Johnson & K.L.Wilson: Sie wurde 2001 erstbeschrieben. Sie kommt auf der Nord- sowie Südinsel Neuseelands auf den Chathaminseln und Kermadecinseln vor.[6]Agathryon edgariae (L.A.S.Johnson & K.L.Wilson) Záveská Drábková & Proćków: Sie wurde 2001 erstbeschrieben und die Neukombination erfolgte bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Flatter-Binse (Juncus effusus L.)[6]Agathryon effusum (L.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023 und es gibt etwa fünf Unterarten:[10]
      • Juncus effusus subsp. austrocalifornicus Lint ex ZikaAgathryon effusum subsp. austrocalifornicum (Lint ex Zika) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
      • Agathryon effusum (L.) Záveská Drábková & Proćków subsp. effusum
      • Juncus effusus subsp. laxus (Robyns & Tournay) Snogerup, (Syn.: Juncus laxus Robyns & Tournay) → Agathryon effusum subsp. laxum (Robyns & Tournay) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
      • Juncus effusus subsp. pacificus (Fernald & Wiegand) Zika (Syn.: Juncus effusus var. pacificus Fernald & Wiegand) → Agathryon effusum subsp. pacificum (Fernald & Wiegand) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
      • Juncus effusus subsp. solutus (Fernald & Wiegand) Hämet-Ahti (Syn.: Juncus effusus var. solutus Fernald & Wiegand) → Agathryon effusum subsp. solutum (Fernald & Wiegand) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus exiguus (Fernald & Wiegand) Lint ex Snogerup & P.F.Zika (Juncus effusus var. exiguus Fernald & Wiegand): Den Rang einer Art hat sie 2002 erhalten.[6]Agathryon exiguum (Fernald & Wiegand) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus fauriei H.Lév. & Vaniot[6]Agathryon fauriei (Lév. & Vaniot) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus fernandez-carvajaliae Romero Zarco & Arán: Sie wurde 2013 aus Spanien erstbeschrieben.[6]Agathryon fernandez-carvajaliae (Romero Zarco & Arán) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus filicaulis Buchenau[6]Agathryon filicaule (Buchenau) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Faden-Binse (Juncus filiformis L.)[6]Agathryon filiforme (L.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus firmus L.A.S.Johnson[6]Agathryon firmum (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Sie wurde 1993 erstbeschrieben und die Neukombination erfolgte bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus flavidus L.A.S.Johnson[6]Agathryon flavidum (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus foliosus Desf.[6]Agathryon foliosum (Desf.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus georgianus Coville[6]Agathryon georgianum (Coville) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Bodden-Binse (Juncus gerardii Loisel.): Die drei Unterarten sind Eurasien, Nordamerika und in Nordafrika verbreitet.[6]Agathryon gerardii (Loisel.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023 und es gibt drei Unterarten:[10]
      • Juncus gerardii subsp. atrofuscus (Rupr.) Printz (Syn.: Juncus atrofuscus Rupr.) → Agathryon gerardii subsp. atrofuscum (Rupr.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
      • Agathryon gerardii (Loisel.) Záveská Drábková & Proćków subsp. gerardii
      • Juncus gerardii subsp. montanus SnogerupAgathryon gerardii subsp. montanum (Snogerup) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus gracillimus (Buchenau) V.I.Krecz. & Gontsch. (Syn.: Juncus compressus var. gracillimus Buchenau)[6]Agathryon gracillimum (Buchenau) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus greenei Oakes & Tuck.[6]Agathryon greenei (Oakes & Tuck.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus gregiflorus L.A.S.Johnson[6]Agathryon gregiflorum (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus gubanovii Novikov[6]Agathryon gubanovii (Novikov) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus gymnocarpus Coville[6]Agathryon gymnocarpum (Coville) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus haenkei E.Mey.[6]Agathryon haenkei (E.Mey.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus hallii Engelm.[6]Agathryon hallii (Engelm.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus heptopotamicus V.I.Krecz. & Gontsch.[6] Agathryon heptopotamicum (V.I.Krecz. & Gontsch.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus hesperius (Piper) Lint (Syn.: Juncus effusus var. brunneus Engelm., Juncus effusus subsp. hesperius Piper): Den Rang einer Art hat sie 2002 erhalten. Sie kommt im westlichen Nordamerika vor.[6]Agathryon hesperium (Piper) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus homalocaulis F.Muell. ex Benth.[6]Agathryon homalocaule (F.Muell. ex benth) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus hybridus Brot.[6]Agathryon hybridum (brot.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus imbricatus Laharpe[6]Agathryon imbricatum (Laharpe) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Blaugrüne Binse (Juncus inflexus L.): Die zwei Unterarten sind in Makaronesien, im gemäßigten Eurasien und in Afrika verbreitet.[6]Agathryon inflexum (L.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
      • Juncus inflexus subsp. brachytepalus (Trautv. ex V.I.Krecz. & Gontsch.) Novikov (Syn.: Juncus brachytepalus Trautv. ex V.I.Krecz. & Gontsch.) → Agathryon inflexum subsp. brachytepalum (Trautv. ex V.I.Krecz. & Gontsch.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
      • Agathryon inflexum subsp. inflexum (L..) Záveská Drábková & Proćków
    • Juncus ingens N.A.Wakef.[6]Agathryon ingens (N.A.Wakef.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus interior Wiegand[6]Agathryon interior (Wiegand) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Gämsen-Binse (Juncus jacquinii L.)[6]Agathryon jacquinii (L.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus jaxarticus V.I.Krecz. & Gontsch.[6]Agathryon jaxarticum V.I.Krecz. & Gontsch.) Záveská Drábková & Proćków (Person: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus jinpingensis S.Y.Bao: Sie wurde 2003 aus Yunnan erstbeschrieben.[6] Agathryon jinpingense (s.Y.bao) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus kleinii Barros[6]Agathryon kleinii (Barros) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus laccatus P.F.Zika: Sie wurde 2002 erstbeschrieben. Sie kommt im westlichen Nordamerika vor.[6]Agathryon laccatum (P.F.Zika) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus laeviusculus L.A.S.Johnson[6]Agathryon laeviusculum (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Sie wurde 1991 erstbeschrieben und die Neukombination erfolgte bei Proćków et al. 2023.[10]
      • Agathryon laeviusculum subsp. illawarrense (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Sie wurde 1991 erstbeschrieben und die Neukombination erfolgte bei Proćków et al. 2023.[10]
      • Agathryon laeviusculum (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków subsp. laeviusculum
    • Juncus lesueurii Bol.[6]Agathryon lesueurii (Bol.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus maroccanus Kirschner: Sie wurde 2004 aus dem nordwestlichen Marokko erstbeschrieben.[6]Agathryon maroccanum (Kirschner) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Kleinste Binse (Juncus minutulus (Albert & Jahand.) Prain)[6]Agathryon minutulum (Albert & Jahand.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus mogadorensis (H.Lindb.) A.W.Hill (Syn.: Juncus bufonius subsp. mogadorensis H.Lindb.) → Agathryon mogadorense (H.Lindb.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus mollis L.A.S.Johnson[6]Agathryon molle (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Sie wurde 1993 erstbeschrieben und die Neukombination erfolgte bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus nupela Veldkamp[6]Agathryon nupela (veldkamp) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus occidentalis Wiegand[6]Agathryon occidentale (Coville) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus ochrocoleus L.A.S.Johnson[6]Agathryon ochrocoleum (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Sie wurde 1993 erstbeschrieben und die Neukombination erfolgte bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus orchonicus Novikov[6]Agathryon orchonicum (Novikov) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus pallidus R.Br.Agathryon pallidum (R.Br.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus parryi Engelm.[6]Agathryon parryi (Engelm.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus patens E.Mey.[6]Agathryon patens (E.Mey.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus pauciflorus R.Br.[6]Agathryon pauciflorum (R.Br.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus persicus Boiss.[6]Agathryon persicum (Boiss.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023 und es gibt zwei Unterarten:[10]
      • Juncus persicus subsp. libanoticus (Thiébaut) Novikov & Snogerup (Syn.: Juncus libanoticus Thiébaut) → Agathryon persicum subsp. libanoticum (Thiébaut) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
      • Agathryon persicum (Boiss.) Záveská Drábková & Proćków subsp. persicum
    • Juncus phaeanthus L.A.S.Johnson[6]Agathryon phaeanthum (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Sie wurde 1993 erstbeschrieben und die Neukombination erfolgte bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus polyanthemus Buchenau[6]Agathryon polyanthemum (Buchenau) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus procerus E.Mey.[6]Agathryon procerum (E.Mey.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus psammophilus L.A.S.Johnson[6]Agathryon psammophilum (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Sie wurde 1993 erstbeschrieben und die Neukombination erfolgte bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus pylaei Laharpe[6]Agathryon pylaei (Laharpe) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus radula Buchenau[6]Agathryon radula (Buchenau) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus ramboi Barros[6]Agathryon ramboi (Barros) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023 und es gibt zwei Unterarten:[10]
      • Agathryon ramboi subsp. colombianum (Balslev) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10] Juncus ramboi subsp. colombianus Barros
      • Agathryon ramboi (Barros) Záveská Drábková & Proćków subsp. ramboi
    • Frosch-Binse (Juncus ranarius Songeon & E.P.Perrier)[6]Agathryon ranarium (Songeon & E.P.Perrier) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus rechingeri Snogerup[6]Agathryon rechingeri (Snogerup) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus remotiflorus L.A.S.Johnson[6]Agathryon remotiflorum (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Sie wurde 1993 erstbeschrieben und die Neukombination erfolgte bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus revolutus R.Br.[6]Agathryon revolutum (r.br.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus salsuginosus Turcz. ex C.A.Mey.[6] Agathryon salsuginosum (Turcz. ex e.Mey.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus sarophorus L.A.S.Johnson[6]Agathryon sarophorum (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus semisolidus L.A.S.Johnson[6]Agathryon semisolidum (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Sie wurde 1993 erstbeschrieben und die Neukombination erfolgte bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus setchuensis Buchenau[6]Agathryon setchuense (Buchenau) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus secundus P.Beauv. ex Poir.[6]Agathryon secundum (Beauv. ex Poir.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus soranthus Schrenk[6]Agathryon soranthum (Schrenk) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus sorrentinoi Parl.[6]Agathryon sorrentinii (Parl.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Sparrige Binse (Juncus squarrosus L.)[6]Agathryon squarrosum (L.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Kugelfrüchtige Binse (Juncus sphaerocarpus Nees)[6]Agathryon sphaerocarpum (Nees) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus subglaucus L.A.S.Johnson[6]Agathryon subglaucum (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Sie wurde 1993 erstbeschrieben und die Neukombination erfolgte bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus subsecundus N.A.Wakef.[6]Agathryon subsecundum (N.A.Wakef.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus subulatus Forssk.[6]Agathryon subulatum (Forssk.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus taonanensis Satake & Kitag.[6]Agathryon taonanense (satake & kitag.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Sand-Binse (Juncus tenageia Ehrh. ex L. f.): Die zwei Unterarten sind von Europa bis Zentralasien sowie in Nordafrika und in Eritrea verbreitet.[6]Agathryon tenageia (Ehrh. ex L. f.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023 und es gibt zwei Unterarten:[10]
      • Juncus tenageia subsp. perpusillus Fern.-Carv. & Navarro → Agathryon tenageia subsp. perpusillum (Fern.-Carv. & Navarro) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
      • Agathryon tenageia (Ehrh. ex L. f.) Záveská Drábková & Proćków subsp. tenageia
    • Zarte Binse (Juncus tenuis Willd.)[6]Agathryon tenue (Willd.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023 und es gibt drei Unterarten:[10]
      • Juncus tenuis subsp. anthelatus (Wiegand) Verloove & Lambinon (Syn.: Juncus tenuis var. anthelatus Wiegand) → Agathryon tenue subsp. anthelatum (Wiegand) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al.[10]
      • Juncus tenuis subsp. dichotomus (Elliott) Verloove & Lambinon (Syn.: Juncus dichotomus Elliott) → Agathryon tenue subsp. dichotomum (Elliott) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
      • Agathryon tenue subsp. tenue (Elliott) Záveská Drábková & Proćków
    • Juncus textilis Buchenau[6]Agathryon textile (Buchenau) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus tobdeniorum Noltie[6]Agathryon tobdeniorum (Noltie) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus trilocularis Zika: Sie wurde 2012 aus den westlichen USA erstbeschrieben.[6]Agathryon triloculare (Zika) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus turkestanicus V.I.Krecz. & Gontsch.[6]Agathryon turkestanicum V.I.Krecz. & Gontsch.) Záveská Drábková & Proćków (Person: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus uruguensis Griseb.[6]Agathryon uruguense (Griseb.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus usitatus L.A.S.Johnson[6]Agathryon usitatum (L.A.S.Johnson) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus vaginatus R.Br.[6]Agathryon vaginatum (R.Br.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus vaseyi Engelm.[6]Agathryon vaseyi (Engelm.) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
    • Juncus venturianus Castillón: Sie kommt vom zentralen bis nördlichen Argentinien, in Paraguay sowie Uruguay vor.[6]Agathryon venturianum (Castillón) Záveská Drábková & Proćków: Neukombination bei Proćków et al. 2023.[10]
Herbarbeleg der Kastanienbraunen Binse (Alpinojuncus castaneus)
Habitus der Moor-Binse (Alpinojuncus stygius) im Habitat
Blüten von Alpinojuncus thomsonii
Blütenstand von Australojuncus caespiticius
Blüten von Boreojuncus macrophyllus
Fruchtstand von Boreojuncus regelii
Habitus von Boreojuncus repens
Illustration der Kopf-Binse (Juncinella capitata)
Habitus von Juncinella luciensis
Verojuncus acuminatus
Illustration der Spitzblütigen Binse (Verojuncus acutiflorus)
Illustration der Alpen-Binse (Verojuncus alpinoarticulatus)
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Verojuncus canadensis im Habitat
Blütenstand von Verojuncus diffusissimus
Teilblütenstände von Verojuncus fockei
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Verojuncus macrandrus im Habitat
Ausschnitt eines Blütenstandes von Verojuncus megacephalus
Verojuncus mertensianus
Habitus, Laubblätter und Fruchtstände von Verojuncus nevadensis im Habitat
Blütenstand von Verojuncus oxymeris
Blütenstand von Verojuncus phaeocephalus var. phaeocephalus
Verojuncus polyanthemos
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Verojuncus prismatocarpus im Habitat
Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Verojuncus torreyi im Habitat
Blütenstand von Verojuncus torreyi

Die Kombination aus dem weichen Mark und der festen, aber nicht starren, biegsamen „Rinde“ macht Binsen zu einem geschätzten Flechtmaterial für Körbe, Schuhe, Taschen, Matten oder Reusen.[5] Von dem französischen Wort für Binsen ist der Begriff Jonc-Geflecht für eine spezielle Verarbeitungsweise abgeleitet. Im Volksmund werden aber auch andere Süßgrasartige (Poales) wie die Teichbinsen (Schoenoplectus) als „Binsen“ bezeichnet. Sie alle werden als Flechtmaterial genutzt.[16]

Der Begriff Binse ist Bestandteil in Phraseologismen: in die Binsen gehen (missglücken, verloren gehen); kurz auch „eine Binse“ für eine Binsenweisheit (eine Weisheit, die jeder kennt und die folglich keine ist).[17]

  • Jürke Grau, Bruno P. Kremer, Bodo M. Möseler, Gerhard Rambold, Dagmar Triebel: Gräser. Süßgräser, Sauergräser, Binsengewächse und grasähnliche Familien Europas (= Steinbachs Naturführer). Neue, bearb. Sonderausgabe Auflage. Mosaik, München 1996, ISBN 3-576-10702-9.
  • Henning Haeupler, Thomas Muer: Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Hrsg.: Bundesamt für Naturschutz (= Die Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Band 2). Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2000, ISBN 3-8001-3364-4.
  • Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora. Unter Mitarbeit von Theo Müller. 7., überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1994, ISBN 3-8252-1828-7.
  • Ralph E. Brooks, Steven E. Clemants: In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 22: Magnoliophyta: Alismatidae, Arecidae, Commelinidae (in part), and Zingiberidae, Oxford University Press, New York und Oxford, 2000, ISBN 0-19-513729-9. Juncus Linnaeus. - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  • Guofang Wu, Steven E. Clemants: Juncaceae. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 24: Flagellariaceae through Marantaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2000, ISBN 0-915279-83-5. Juncus Linnaeus., S. 44–56 - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  • C. P. Köbele, H.-J. Tillich: Die Infloreszenzen der Juncaceae. In: Sendtnera, Band 7, 2001, S. 137–161.
  • V. Brožová, Jaroslaw Proćków, J. Lenka Záveská Drábková: Toward finally unraveling the phylogenetic relationships of the Juncaceae with respect to another cyperid family, Cyperaceae. In: Molecular Phylogenetics and Evolution., Volume 177, 107588, 2022. doi:10.1016/j.ympev.2022.107588
  • Viktorie Brožová, Jaroslaw Proćków, Lenka Záveská Drábková: Toward finally unraveling the phylogenetic relationships of Juncaceae with respect to another cyperid family, Cyperaceae. In: Molecular Phylogenetics and Evolution, Volume 177, Dezember 2022, 107588. doi:10.1016/j.ympev.2022.107588
  • Jaroslaw Proćków, Lenka Záveská Drábková: A revision of the Juncaceae with delimitation of six new genera: nomenclatural changes in Juncus. In: Phytotaxa, Volume 622, Issue 1, Oktober 2023, S. 17–41. doi:10.11646/phytotaxa.622.1.2 PDF.
  • Tammy L. Elliott, Isabel Larridon, Russell L. Barrett, Jeremy J. Bruhl, Suzana M. Costa, Marcial Escudero, Andrew L. Hipp, Pedro Jiménez‐Mejías, Jan Kirschner, Modesto Luceño, José Ignacio Márquez-Corro, Santiago Martín-Bravo, Eric H. Roalson, Ilias Semmouri, Daniel Spalink, William Wayt Thomas, Tamara Villaverde, Karen L. Wilson, A. Muthama Muasya: Addressing inconsistencies in Cyperaceae and Juncaceae taxonomy: Comment on Brožová et al. (2022). In: Molecular Phylogenetics and Evolution, Volume 179, Februar 2023, 107665. doi:10.1016/j.ympev.2022.107665
  • Yennifer Mata-Sucre, William Matzenauer, Natália Castro, Bruno Huettel, Andrea Pedrosa-Harand, André Marques, Luiz Gustavo Rodrigues Souza: Repeat-Based Phylogenomics Resolves Section-Level Classification within the Monocentric Genus Juncus L. (Juncaceae). In: Molecular Phylogenetics and Evolution, Volume 189, Dezember 2023, 107930. doi:10.1016/j.ympev.2023.107930

Einzelnachweise

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  1. Manfred A. Fischer, Karl Oswald, Wolfgang Adler: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 3., verbesserte Auflage. Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen, Linz 2008, ISBN 978-3-85474-187-9, S. 1091, 1102.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Guofang Wu, Steven E. Clemants: Juncaceae. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 24: Flagellariaceae through Marantaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2000, ISBN 0-915279-83-5. Juncus Linnaeus., S. 44–56 - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  3. a b c d e f g h i j k l m Ralph E. Brooks, Steven E. Clemants: In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico, Volume 22: Magnoliophyta: Alismatidae, Arecidae, Commelinidae (in part), and Zingiberidae, Oxford University Press, New York und Oxford, 2000, ISBN 0-19-513729-9. Juncus Linnaeus. - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p H. R. Coleman, 2016: Datenblatt Juncus bei Florabase — the Western Australian Flora des Western Australian Herbarium beim Department of Biodiversity, Conservation and Attractions.
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  6. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd je jf jg jh ji jj jk jl jm jn jo jp jq jr js jt ju jv jw jx jy jz ka kb kc kd ke kf kg kh ki kj kk kl km kn ko kp kq kr ks kt ku kv kw kx ky kz la lb lc ld le lf lg lh li lj lk ll lm ln lo lp lq lr ls lt lu lv lw lx ly lz ma mb mc md me mf mg mh mi mj mk ml mm mn mo mp mq mr ms mt mu mv mw mx my mz Veraltete Liste: Datenblatt Juncus bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
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  11. Lenka Záveská Drábková, Jan Kirschner: Oreojuncus, A New Genus in the Juncaceae. In: Preslia, Volume 85, Issue 4, November 2013, S. 483–503. Volltext online.
  12. a b c d e f g h Viktorie Brožová, Jaroslaw Proćków, Lenka Záveská Drábková: Toward finally unraveling the phylogenetic relationships of Juncaceae with respect to another cyperid family, Cyperaceae. In: Molecular Phylogenetics and Evolution, Volume 177, Dezember 2022, 107588. doi:10.1016/j.ympev.2022.107588
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  14. Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Birkhäuser, Basel/Boston/Berlin 1996, ISBN 3-7643-2390-6 (Nachdruck ISBN 3-937872-16-7).
  15. Henrik Balslev, Alejandro Zuluaga: Flora de Colombia - Juncaceae. 2009, S. 14, Bogotá, ISSN 0120-4351
  16. Wolfram Schultze-Motel: Familie Cyperaceae. In: Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 3. Auflage, Band II, Teil 1. Verlag Paul Parey, Berlin und Hamburg 1980, ISBN 3-489-54020-4, S. 12–13.
  17. Binsenweisheiten, 11.08.2020 bei der Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock.
Commons: Binsen (Juncus) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien