Bungeishunjū (Verlag)
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/10/Bungei_Shunju_%28head_office_3%29.jpg/220px-Bungei_Shunju_%28head_office_3%29.jpg)
Bungeishunjū (japanisch
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Verlag wurde im Januar 1923 von Kan Kikuchi zum Vertrieb des vorwiegend literarischen Magazins Bungei Shunjū gegründet. Kikuchi stiftete 1935 den Akutagawa-Preis und den Naoki-Preis. Im März 1946 wurde der Verlag aufgrund von Kriegskollaboration aufgelöst und im Juni von Sasaki Mosaku (1894–1966), einem Mitarbeiter der ersten Stunde, mit der heute noch bestehenden Gesellschaftsform als Kabushiki-gaisha neu gegründet.
Verlagsprogramm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Magazine (wöchentlich)
- Shūkan Bunshun (
週刊文春 )
- Shūkan Bunshun (
- Magazine (zweiwöchentlich)
- Sports Graphic Number
- Magazine (monatlich)
- Bungei Shunjū (
文藝春秋 ) - alles Yomimono (オール
讀物 ) - Bungakukai
- CREA Frauenzeitschrift (CREA
女性 誌 )
- Bungei Shunjū (
- Magazine (jeden zweiten Monat)
- Bessatsu Bungei Shunjū (
別册 文藝春秋 ), seit 2015 nur noch online
- Bessatsu Bungei Shunjū (
- Magazine (Jahreszeit)
- CREA Traveller
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- S. Noma (Hrsg.): Bungei Shunjū, Ltd. In: Japan. An Illustrated Encyclopedia. Kodansha, 1993. ISBN 4-06-205938-X, S. 140.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ #MeToo in Japan - Das große Schweigen. In: Deutschlandfunk Kultur. 21. März 2018, abgerufen am 8. Januar 2020.
Koordinaten: 35° 40′ 56,9″ N, 139° 44′ 15,1″ O