Christiane Kruse (Kunsthistorikerin, 1954)

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Christiane Kruse (* 1954 in Helmstedt) ist eine deutsche Kunsthistorikerin und Sachbuchautorin. Sie ist nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Kollegin Christiane Kruse (Kunsthistorikerin, 1961).

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christiane Kruse studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Deutsche Literaturwissenschaft in Braunschweig, Hamburg und Berlin. Kruse promovierte 1994 im Fach Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin mit einer Arbeit über die ästhetischen Inszenierung des Aussenraums in den Landhausanlagen Mies van der Rohes.[1]

Als Kunsthistorikerin war sie mehrere Jahre als freie Mitarbeiterin beim Landesdenkmalamt Berlin und bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg beschäftigt. Darüber hinaus hat sie seit 1992 als freie Redakteurin und Autorin für das Allgemeine Künstlerlexikon mitgewirkt.[2] 2001 begann sie mit ihrer Reihe Wer lebte wo in ..., in der sie Persönlichkeiten einzelner Städte und Landschaften anhand ihrer Umgebung beschreibt.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Christiane Kruse: Berlin heute. Prestel, München 2002, S. 97.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ihre Dissertation als Belegexemplar bei der Deutschen Nationalbibliothek
  2. Ihr Kürzel im Autorenverzeichnis