Dülferstraße
Dülferstraße | |
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Straße in München | |
Als Wohnstraße an der Einmündung zur Lerchenauer Straße in Feldmoching | |
Basisdaten | |
Landeshauptstadt | München |
Stadtbezirk | Feldmoching-Hasenbergl |
Name erhalten | 1960 |
Querstraßen | Schleißheimer Straße, Reschreiterstraße, Linkstraße, Ittlingerstraße, Blodigstraße, Rainfarnstraße, Johann-Emmer-Straße, Langenpreisinger Straße, Morigglstraße, Asenprunertsraße, Zeitlerstraße, Paidarstraße, Fischlstraße, Leberlestraße, Ratoldstraße, Raheinstraße, Paul-Preuß-Straße, Georg-Winkler-Straße, Schaarschmidtstraße, Lerchenstraße, Lerchenauer Straße |
Nummernsystem | Orientierungsnummerierung |
U-Bahnhof | Dülferstraße, Hasenbergl |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Fußverkehr, Radverkehr, Individualverkehr, ÖPNV |
Technische Daten | |
Straßenlänge | 2,4 km |
Die Dülferstraße ist eine ca. 2,4 km lange Innerortsstraße im Münchner Norden. Sie verläuft in Ost-West-Richtung von der Schleißheimer Straße zur Lerchenauer Straße und verbindet die beiden Stadtteile Hasenbergl und Feldmoching. Sie wurde 1960 nach dem Bergsteiger Hans Dülfer benannt.[1]
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sie beginnt gegenüber dem Einkaufszentrum Mira und der Panzerwiese an der Schleißheimer Straße am Dülferanger bzw. U-Bahnhof Dülferstraße. In Richtung Westen passiert sie den U-Bahnhof Hasenbergl und führt über den Feldmochinger Anger nach Feldmoching. Kurz nachdem sie im Norden des Bahnhofs München-Feldmoching die Gleise der Bahnstrecke München–Regensburg unterquert, wird sie von einer flächenerschließenden Verbindungsstraße zur Nebenstraße, die in Feldmoching in die Lerchenauer Straße mündet.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Thomas Becker: Dülferstraße: Virtuosen im Fels. In: Süddeutsche Zeitung, 27. Dezember 2019, abgerufen am 6. Mai 2020.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Koordinaten: 48° 12′ 51″ N, 11° 33′ 2″ O