Destiny (No-Angels-Album)

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Destiny
Studioalbum von No Angels

Veröffent-
lichung(en)

13. April 2007

Label(s) Polydor / Universal Music Domestic

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Pop

Titel (Anzahl)

13; 17 (Destiny Reloaded)

Länge

49:24

Besetzung Nadja Benaissa
Lucy Diakovska
Sandy Mölling
Jessica Wahls

Produktion

Pelle Ankarberg, Arnthor, Boogieman, Thorsten Brötzmann, Ghost, Tobias Gustafsson, Jiant, Max Martin, Mute8, Adrian Newman, Steve Robson, Roland Spremberg, Snowflakers, Twin

Studio(s)

Sound Studio N, Köln
Ghost Studios, Stockholm
Sound State Studio, Stockholm

Chronologie
Acoustic Angels Destiny Welcome to the Dance
Singleauskopplungen
16. März 2007 Goodbye to Yesterday
15. Juni 2007 Maybe
19. Oktober 2007 Amaze Me / Teardrops
29. Februar 2008 Disappear

Destiny ist das vierte Studioalbum der deutschen Pop-Girlgroup No Angels. Es erschien am 13. April 2007 unter den Labels Polydor und Universal Music Domestic und beinhaltet u. a. Produktionen von Thorsten Brötzmann, Tobias Gustafsson und Max Martin. Destiny ist das erste Album seit der Trennung der Band im Jahr 2003. Es erreichte Platz vier der deutschen Albumcharts.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem sich vier Gründungsmitglieder, Nadja Benaissa, Lucy Diakovska, Sandy Mölling und Jessica Wahls, auf Initiative von Diakovska im Sommer 2006 getroffen und sich für ein Comeback entschieden hatten, entschied sich Vanessa Petruo als fünftes Gründungsmitglied zu Gunsten ihrer Solokarriere gegen ein Comeback mit den No Angels.

Im Januar 2007 begannen die No Angels mit den Aufnahmen von zunächst acht Songs für ihr viertes Studioalbum in den Sound N Studios in Köln.[1] Obwohl alle vier Bandmitglieder für das Album eigene Songs geschrieben, komponiert und einander vorgespielt hatten, entschieden sie sich zugunsten eines stilistisch zusammenpassenden Albums gegen die Aufnahme selbstgeschriebener Songs.[2] Am 31. Januar 2007 gaben die No Angels auf einer einberufenen Pressekonferenz in München[3] vor Fernsehteams von knapp zehn Fernsehsendern und 20[4] weiteren Fotografen ihre Wiedervereinigung bekannt.[5] Nach einer Vielzahl an anschließenden Promotion-Auftritten im Rahmen der Verkündung ihrer Wiedervereinigung kehrten die No Angels Mitte Februar zu den Aufnahmen zurück, um acht weitere Lieder einzusingen. Letztlich schafften es 13 aus 16 eingesungenen Songs auf das Album.[6]

Die No Angels diskutierten mehrere Namen für das Album, darunter New Beginning, Comeback, Reunion und Chapter Four. Sie entschieden sich für den Titel Destiny, um den emotionalen Bezug zur Gruppe aufzuzeigen.[7] Inspiriert wurde der Titel von einem von ihnen aufgenommenen aber unveröffentlichten Song namens Destiny Calls.[7]

Als erste Single aus Destiny entschieden sich die Bandmitglieder gemeinsam mit ihrer Plattenfirma Universal für Goodbye to Yesterday; Benaissa und Mölling sprachen sich zuvor für den Song Back Off als Single aus.[8] Zur Veröffentlichung der Single veranstaltete ein Elektronikfachhandel in Köln einen Mitternachtsverkauf und öffnete gemeinsam mit den No Angels das Geschäft pünktlich um 24 Uhr.[9] Destiny erschien am 13. April 2007. Anlässlich der Veröffentlichung widmete VIVA den No Angels einen gesamten Sendetag. Es wurden insgesamt sieben Shows von und mit den No Angels gezeigt.[10]

Im April 2007 wurde über eine Umfrage auf der Website der Band ermittelt, welcher Song als zweite Single im Juni veröffentlicht werden sollte. Maybe gewann die Umfrage vor I Believe in You, Been Here Before und I Had A Feeling.[11] Im Oktober folgte die Doppel-A-Seite Amaze Me/Teardrops. Für ihre Teilnahme am Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2008 wählten die Bandmitglieder gemeinsam mit dem A&R-Manager Niklas Hafemann den Song Disappear aus. Der Song wurde im Februar 2008 als Single und im März auf der Special Pur Edition von Destiny und Destiny Reloaded veröffentlicht. Mölling bemerkte in einem Interview im Herbst 2008, dass sie sich mehr Mut bei der Auswahl der Singles aus Destiny gewünscht hätte.[12]

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Destiny ist dem Genre Popmusik zuzurechnen, kombiniert mit Elementen aus den Genres Rock, Soul und Dance. Die Balladen des Albums sind mit den für die No Angels typischen betonten Refrains ausgestattet. Instrumentell unterscheiden sich die Arrangements vor allem durch den Einsatz von Streichern und Klavier gegenüber der Musik der No Angels aus den Jahren 2001 bis 2003.[13] Lyrisch bewegen sich die Songs rund um das Thema Liebe, Freundschaft und Beziehungen.

Formate und Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erstveröffentlichung von Destiny erfolgte am 13. April 2007 durch Polydor und Universal Music Domestic. Das Album erschien als CD und Download. Nach dem Erfolg beim Deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2008 veröffentlichte Universal Music am 14. März 2008 zwei weitere Versionen des Albums: die Special Pur Edition sowie Destiny Reloaded mit einer zusätzlichen DVD.

Destiny[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr.TitelAutor(en)Länge
1.Goodbye to YesterdayNiclas Molinder, Joacim Persson, Pelle Ankarberg, David Jassy3:29
2.I Believe in YouJohan Ekhé, Negin Djafari, Ulf Lindström3:36
3.Been Here BeforeTobias Gustafsson, Mia Bergström, Haakan Nils Ingvar Glante3:04
4.Amaze MeSteve Mac, Karen Poole3:47
5.MaybeMaryann Morgan, Molinder, Persson, Ankarberg3:23
6.I Had a FeelingJörgen Elofsson, Arnthor Birgisson3:30
7.Make a ChangeChristina Rumbley, Peter Ibsen, Sacha Skarbek3:37
8.Back OffMolinder, Persson, Ankarberg, Jassy4:25
9.What IfAdrian Newman4:10
10.I Don’t Wanna Talk about ItIvar Lisinski, David Clewett, Negin4:26
11.Misguided HeartSteve Robson, Hannah Robinson4:08
12.A ReasonDerek Bramble, Lindy Robbins, Dana Glover4:13
13.The Rhythm of My HeartAndreas John, Erik McHoll, Hanne Sorvaag, Adrian Zag, Alexah Carlton, Mario Novack3:00
Gesamtlänge:00:49:24

Special Pur Edition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr.TitelAutor(en)Länge
1.DisappearRemee, Sorvaag, Thomas Troelsen3:19
2.Goodbye to YesterdayNiclas Molinder, Joacim Persson, Pelle Ankarberg, David Jassy3:29
3.I Believe in YouJohan Ekhé, Negin Djafari, Ulf Lindström3:36
4.Been Here BeforeTobias Gustafsson, Mia Bergström, Haakan Nils Ingvar Glante3:04
5.Amaze MeSteve Mac, Karen Poole3:47
6.MaybeMaryann Morgan, Molinder, Persson, Ankarberg3:23
7.I Had a FeelingJörgen Elofsson, Arnthor Birgisson3:30
8.Make a ChangeChristina Rumbley, Peter Ibsen, Sacha Skarbek3:37
9.Back OffMolinder, Persson, Ankarberg, Jassy4:25
10.What IfAdrian Newman4:10
11.I Don’t Wanna Talk about ItIvar Lisinski, David Clewett, Negin4:26
12.Misguided HeartSteve Robson, Hannah Robinson4:08
13.A ReasonDerek Bramble, Lindy Robbins, Dana Glover4:13
14.The Rhythm of My HeartAndreas John, Erik McHoll, Hanne Sorvaag, Adrian Zag, Alexah Carlton, Mario Novack3:00
Gesamtlänge:00:52:43

Destiny Reloaded[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CD

Nr.TitelAutor(en)Länge
1.DisappearRemee, Sorvaag, Thomas Troelsen3:19
2.Been Here BeforeTobias Gustafsson, Mia Bergström, Haakan Nils Ingvar Glante3:04
3.TeardropsDr. Rue, The Gypsy Wave Banner3:13
4.Amaze MeSteve Mac, Karen Poole3:47
5.I Believe in YouJohan Ekhé, Negin Djafari, Ulf Lindström3:36
6.I Had a FeelingJörgen Elofsson, Arnthor Birgisson3:30
7.Maybe (Tomasino Remix)Maryann Morgan, Molinder, Persson, Ankarberg4:01
8.Make a ChangeChristina Rumbley, Peter Ibsen, Sacha Skarbek3:37
9.Back OffMolinder, Persson, Ankarberg, Jassy4:25
10.Been Here Before (Tomasino Remix)Tobias Gustafsson, Mia Bergström, Haakan Nils Ingvar Glante3:23
11.Misguided HeartSteve Robson, Hannah Robinson4:08
12.I Don’t Wanna Talk about ItIvar Lisinski, David Clewett, Negin4:26
13.MaybeMaryann Morgan, Molinder, Persson, Ankarberg3:23
14.Secret’s OutCeletia Martin, Mats Berntoft, Magnus Wallbert3:13
15.What IfAdrian Newman4:10
16.Goodbye to YesterdayNiclas Molinder, Joacim Persson, Pelle Ankarberg, David Jassy3:29
17.A ReasonDerek Bramble, Lindy Robbins, Dana Glover4:13
18.Ain’t Gonna Look the Other WayTracy Ackerman, Anders Bagge, Per Åström3:50
19.The Rhythm of My HeartAndreas John, Erik McHoll, Hanne Sorvaag, Adrian Zag, Alexah Carlton, Mario Novack3:00
Gesamtlänge:01:09:00

DVD

Nr.TitelLänge
1.No Angels – Live in Concert (Konzert zur Präsentation des Albums Destiny auf VIVA)39:16
2.The New Videocollection (inkl. Making-ofs) (Videoclips zu den Singles Goodbye to Yesterday, Maybe, Amaze Me, Teadrops und Disappear) 
3.Photo Slideshow 

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[14]
Destiny
  DE 4 30.04.2007 (9 Wo.)
  AT 14 27.04.2007 (3 Wo.)
  CH 22 29.04.2007 (4 Wo.)
Singles
Goodbye to Yesterday
  DE 4 02.04.2007 (9 Wo.)
  AT 21 30.03.2007 (6 Wo.)
  CH 16 30.03.2007 (8 Wo.)
Maybe
  DE 36 02.07.2007 (7 Wo.)
  AT 62 29.06.2007 (1 Wo.)
Amaze Me / Teardrops
  DE 25 02.11.2007 (4 Wo.)
Disappear
  DE 4 14.03.2008 (14 Wo.)
  AT 37 14.03.2008 (6 Wo.)
  CH 96 21.03.2008 (1 Wo.)

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Musicheadquater.de: "Sie haben ihren eigenen Stil gefunden und entwickeln diesen mit „Destiny“ konsequent weiter."[15]
  • laut.de: "Was man den No Angels definitiv nicht absprechen kann, ist ihre Gesangskunst."
  • CDstarts.de: "[...] ziemlich mittelmäßiges Album [indem] sich zwischen einer Handvoll guter bis annehmbarer Songs viel Füllmaterial versteckt".[16]
  • Valve-Magazin: "[...] absolut solide Mischung mehr oder weniger schneller Songs [...]"[17]
  • T-Online: "Comeback ohne Knalleffekt"[18]
  • Süddeutsche Zeitung: "Ein Song ist wie der andere [...][19]

Charts und Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Album stieg auf Platz vier der deutschen, Platz 14 der österreichischen und Platz 22 der schweizerischen Albumcharts ein. Damit ist Destiny das erste Studioalbum der No Angels, welches nicht auf Anhieb die Spitze der deutschen Albumcharts erreichte und sich ferner nicht in den Top 10 Österreichs und der Schweiz platzieren konnte. Bis Mitte Mai 2007 wurde Destiny mehr als 30.000 mal verkauft.[20]

Die erste Single seit 2003, Goodbye to Yesterday, platzierte sich ebenfalls auf Platz vier der deutschen Singlecharts, auf Platz 21 in Österreich und auf Platz 16 in der Schweiz. In den deutschen Radiocharts erreichte der Song Platz 14.[21] Im Juni wurde die zweite Single Maybe ausgekoppelt, die es als erste Single der Gruppe nicht in die Top 20 der deutschen Singlecharts schaffte und sich 15.000 Mal verkaufte. Im Oktober 2007 wurde die Doppel-A-Single Amaze Me/Teardrops – eine Coverversion von Womack & Womack aus dem Jahre 1988 – veröffentlicht, die sich auf Platz 25 der deutschen Singlecharts platzieren konnte. In Polen kam Teardrops bis auf Platz 34. Disappear erreichte Platz vier der deutschen Singlecharts, hielt sich dort 14 Wochen und erreichte in den Jahrescharts des Jahres 2008 auf Platz 78. In Österreich belegte Disappear Platz 37, in der Schweiz Platz 96 und in Bulgarien den 40. Platz der Singlecharts. In den Eurochart Hot 100 Singles erreichte Disappear Platz 21. In den Radiocharts in Deutschland und in Ungarn erreichte der Song Platz 16.[22] Darüber hinaus erreichte Disappear Platz zwei der wöchentlichen Downloadcharts in Deutschland und blieb zwei Wochen auf Platz eins der Trend-Hits-Charts, die die Songs mit dem größten Zuwachs an Verkäufen aufführen.[23]

Auszeichnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Disappear wurde als Bester Song National des Jahres 2008 mit dem Szenepreis, dem größten schwul-lesbischen Medienpreis Deutschlands, ausgezeichnet.[24]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. "Wir haben keine Lust zu warten" - Interviews - Musik - 1LIVE. 17. März 2007, archiviert vom Original am 17. März 2007; abgerufen am 16. Juni 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.einslive.de
  2. "Wir haben keine Lust zu warten" - Interviews - Musik - 1LIVE. 17. März 2007, archiviert vom Original am 17. März 2007; abgerufen am 16. Juni 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.einslive.de
  3. MusikWoche | News | No Angels melden sich mit Album und Tour zurück. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. August 2020; abgerufen am 17. Juli 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mediabiz.de
  4. Comeback der No Angels: Alte Engel, neuer Mut. In: Der Spiegel. Abgerufen am 17. Juli 2021.
  5. No Angels: Wir wollen wieder die Nummer 1 sein! 30. Januar 2007, abgerufen am 17. Juli 2021.
  6. "Wir haben keine Lust zu warten" - Interviews - Musik - 1LIVE. 17. März 2007, archiviert vom Original am 17. März 2007; abgerufen am 16. Juni 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.einslive.de
  7. a b Alles ist so woah, yeah, uh, Baby! In: Julia Wilczok für die Netzeitung am 22. Mai 2007. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Mai 2007; abgerufen am 20. Dezember 2010.
  8. Tinka Dippel: Alles wird gut. Kontor New Media, 2010, ISBN 978-3-8419-0066-1.
  9. Köln - Das Original ist zurück! No Angels. In: Beautyshooting.de. 15. März 2007, abgerufen am 17. Juli 2021 (deutsch).
  10. No Angels live bei Viva. Abgerufen am 17. Juli 2021.
  11. noangels-music.de. Abgerufen am 16. Juni 2021.
  12. Willkommen /// AUTONA Modern Days Magazine. 18. Januar 2009, archiviert vom Original am 18. Januar 2009; abgerufen am 16. Juni 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.autona.com
  13. No Angels - Destiny. In: CD Review von Katja Scherle auf laut.de. Abgerufen am 12. Mai 2007.
  14. Charts DE Charts AT Charts CH
  15. No Angels Destiny - CD-Review - CD-Kritik - Musicheadquarter.de Internet Musikmagazin. 13. Februar 2009, archiviert vom Original am 13. Februar 2009; abgerufen am 16. Juni 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicheadquarter.de
  16. Destiny Kritik. In: Anton Tsuji auf CDStars.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. September 2007; abgerufen am 12. Mai 2007.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cdstarts.de
  17. No Angels - Destiny - Review/Kritik - www.VALVE-MAGAZINE.net. 24. Juli 2011, archiviert vom Original am 24. Juli 2011; abgerufen am 16. Juni 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.valve-magazine.net
  18. CD-Kritiken. In: t-online.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Oktober 2007; abgerufen am 12. Mai 2007.
  19. Ruth Schneeberger, Jürgen Schmieder: Gar nicht mal so gut. Abgerufen am 16. Juni 2021.
  20. Die "Popstars" gehen am Donnerstag bei ProSieben in die sechste Runde :: SAT+KABEL :: Digital TV - Medien - Breitband. 27. September 2007, archiviert vom Original am 27. September 2007; abgerufen am 6. Januar 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.satundkabel.de
  21. Airplay Charts Deutschland Top 30. Abgerufen am 22. Dezember 2020.
  22. Rádiós Top 40 slágerlista - Hivatalos magyar slágerlisták. Abgerufen am 20. Dezember 2020.
  23. No Angels Disappear | Eurovision Song Contest + Charts. 8. März 2008, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  24. Line Arts - DER BLU-SZENEPREIS Deutschlands größter schwul-lesbischer Medienpreis. Abgerufen am 19. Dezember 2020.