Diskussion:Hildegard Hamm-Brücher

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Wolfgang Götz in Abschnitt Doktortitel: Dr. rer. nat und/oder Dr. phil. ??
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Änderungen[Quelltext bearbeiten]

Meine Änderungen wurden revertiert mit der Begründung es seien "keine Verbesserungene erkennbar". Abgesehen davon, daß diese Begründung an sich fragwürdig ist, denn 1. steht es niemandem an, darüber allein zu entscheiden. 2. wäre das dann rein eine Geschmacksfrage, es sei denn 3. Mogelzahn könnte Verschlechterungen diagnostizieren, was aber wohl nicht kann, sehe ich insbesondere folgende Verbesserungen:

  • Die vorherige Darstellung war sehr fragmentiert in einzelne Bereiche. Parlamentstätigkeit und Ämter auseinandergerissen selbst wenn sie zusammenhingen, besonders das Amt der Staatsministerin (=parlamentarische Staatssekretärin). Damit verbunden auch das Auseinanderreissen von Ende der siz-lib. Koalition und ihre Haltung beim Mißtrauensvotum.
  • "Kurz vor Ablauf der Legislaturperiode schied sie am 31. Mai 1972 aus dem Amt." war sachlich falsch - im Jahre 1972 endete keine Legislaturperiode. Die damalige Periode lief regulär von 1969 bis 1973. Es kam jedoch 1972 zu vorgezogenen Neuwahlen. Im Rückblick erscheint es nun so, daß HHB kurz davor aus dem Amt schied, aber dies kann nicht in eine im Hinblick auf diese, durchaus nicht vorgesehene Parlamentsauflösung umgedeutet werden. Es sei denn, sie trat mit der Parlamentsauflösung zurück. Das müßte dann aber belegt und anders formuliert werden
  • Noch schreiender war die Fehlinformation bei "ihre Rede am 1. Oktober 1982 anlässlich des Misstrauensvotums gegen Bundeskanzler Helmut Schmidt, in der sie sich gegen eine Wahl von Helmut Kohl zum Bundeskanzler aussprach." - dies trifft nicht zu. HHB hat sich in der Sitzung gegen den Koalitionswechsel ohne Neuwahlen ausgesprochen (unter Hinweis auf den FDP-Wahlkampf 1980) und das Verfahren über das Mißtrauensvotum als "unanständig" bezeichnet. (Und es war tatsächlich ihre Wortwahl die zu heftigen Kontroversen führte - mit direkten Beiträgen von Heiner Geißler, Helmut Schmidt, Helmut Kohl, Horst Mischnik und Horst Ehmke.) Sie hat sich in ihrer Rede aber nicht gegen einen Kanzler Kohl gewandt, ja überhaupt ihre Kritik nicht als eine Sache von linkem und rechtem Flügel bezeichnet. Bezeichnenderweise blieb sie ja der FDP-Fraktion und damit der Kohl'schen Koalition bis 1990 erhalten.

Zwei Korrekturen sachlicher Fehler sollten meiner Meinung nach schon als "Verbesserungen" gelten. Wenn das nicht so sein sollte, dann bitte ich Mogelzahn hier Stellung zu beziehen. Str1977 14:59, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

  • Die bisherige Struktur dient der schnellen Erfassung von Fakten weit besser, als ein unter "Politische Tätigkeit" zusammengefasster Eintopf.
  • Die Legislaturperiode endete natürlich 1972.
  • Sie hat sich natürlich gegen die Wahl von Helmut Kohl zum Bundeskanzler ausgeprochen. Dazu zitiere ich aus ihrer Rede: "Ich kann dem Bundeskanzler nicht mein Mißtrauen aussprechen ... Ich finde das beide dies nicht verdient haben, Helmut Schmidt, ohne Wählervotum gestürzt zu werden, und Sie, Helmut Kohl, ohne Wählervotum zur Kanzlerschaft zu gelangen."

--TMFS 12:57, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

TMFS,

  • Übersichtlichkeit kann auch anders erreicht werden.
  • Danke, daß du gar nicht auf mein Argument eingehen. Steht ihr Rücktritt im Zusammenhang mit der Parlamentsauflösung? War diese damals schon absehebar? Antworte sie hierauf.
    • Ich habe nochmals die Daten verglichen: das gescheiterte Mißtrauensvotum war im April, die Vertrauensfrage im Herbst, die Neuwahlen im November - von zeitlicher Nähe kann also wirklich nicht gesprochen werden. Allenfalls erfolgt der Rücktritt kurz nach dem gecheiterten Mißtrauensvotum oder nachdem die damalige Pattsituation klargeworden war.
  • Dein Zitat belegt nichts dergleichen. Sie spricht sich gegen das Mißtrauensvotum aus und gegen eine Kanzlerwahl ohne Wählervotum. Das ist jedoch etwas anderes als du hier behauptest. Irre ich mich oder hat HHB Helmut Kohl 1983 zum Kanzler mitgewählt? Str1977 15:01, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

(BK) @Str1977 und TMFS,

  1. Wer so grundlegend in die Struktur eines Artikels eingreift, wie Str1977 dies getan hat, sollte dies vorher auf der Diskussionsseite ansprechen und versuchen dort einen Konsens zu erreichen. Inhaltlich teile ich die Auffassung von TMFS, daß diese Struktur sich für ein Nachschlagewerk (wir schreiben ja keine Monographie über HHM) bewährt. Im Einzelfall (insbesondere bei besonders langen Artikel, wie z.B. Angela Merkel, Helmut Schmidt, Eduard David oder Konrad Adenauer um nur einige prägnante Beispiele zu nennen) mag die Struktur nicht passen, aber dann kann dies auch entsprechend begründet werden. Insbesondere wäre zu begründen, warum dieser Artikel ein entsprechender Einzelfall ist.
  2. Zur Legislaturperiode ist etwas weiter auszuholen, als TMFS dies mit seinem zutreffenden aber etwas lapidaren Satz getan hat. Natürlich wäre die Legislaturperiode planmäßig erst 1973 ausgelaufen. Tatsächlich hat die Errosion der sozialliberalen Regierung jedoch bereits im Frühjahr 1972 dazu geführt, daß alle drei Bundestagsfraktionen sich auf baldige Neuwahlen einstellten. Am 27. April 1972 scheiterte das konstruktive Mißtrauensvotum, mit dem die Unionsparteien Rainer Barzel anstelle von Willy Brandt zum Bundeskanzler wählen wollten. Bereits Mitte Mai 1972 sind sich die Parteien einig, Neuwahlen im Spätherbst 1972 durchzuführen. Am 22. September 1972 scheitert - wie beabsichtigt - die von Willy Brandt gestellte Vertrauensfrage im Bundestag. Noch am selben Tage löst Bundespräsident Gustav Heinemann auf Brandts Vorschlag den Bundestag auf und legt den 19. November 1972 als Wahltermin fest. Damit endete die Legislaturperiode am 22. September 1972 (insofern hat sich die Rechtslage bis heute geändert, da die Amtsperiode eines Bundestages nunmehr erst mit dem Zusammentritt des neugewählten Parlaments endet). Die Aussage, daß sie kurz vor dem Ende der Legislaturperiode aus dem Staatssekretärsamt ausschied ist also richtig.
  3. Zur Wahl Helmut Kohls hat TMFS alles notwendige geschrieben.

Ich habe daher den vorherigen Zustand wieder hergestellt. --Mogelzahn 15:29, 2. Okt. 2007 (CEST) (PS: Nach meinem Kenntnisstand hat HHB bei der Abstimmung über das Konstruktive Mißtrauensvotum mit "Nein" gestimmt. Später hat sie ihn dann wohl stets gewählt, der Grund "ohne Wählervotum" war ja weggefallen).Beantworten

  1. Ich habe meine Gründe ja wohl eindeutig dargelegt. Wie gesagt, ich habe nicht gegen eine Strukturierung im Sinne einer getrennten Behandlung verschiedener "Lebensbereiche" - ich wende mich bloß gegen das künstliche Auseinanderreißen von Zusammengehörigen. Das Amt der Staatsministerin z.B. macht dies besonders augenscheinlich. Ich hätte nichts dagegen, nochmals öffentliche Ämter aufzuführen.
  2. Da kann ich nicht widersprechen. Ich wende mich ja auch nicht gegen Formulierungen, die die damalige politische Lage einbeziehen. Nur gegen das lapidare "Ende der Legislaturperiode". "Kurz vor Auflösung des Bundestags" scheint mit nur dahingehend nicht zuzutreffen, als mehrere Monate nicht kurz sind. Man könnte jedoch auch auch direkt "vier monate" sagen. Aber wie gesagt, ich bin für Alternativformulierungen offen.
  3. Es frustrierend, daß weder du noch TMFS auf meinen Punkt zur Rede 1982 eingeht (ich muß nicht belehrt werden darüber, was sie gesagt hat, denn ich habe es erst vor einigen Tagen mit eigenen Ohren gehört) - die vorherige Version behauptet entgegen den Fakten daß sich HHB gegen eine Wahl Kohls zum Kanzler ausgesprochen hätte - sie wandte sich aber nur gegen die Wahl unter diesen Umständen (und ja, sie hat 1982 mit "nein" und 1983 mit "ja" gestimmt). Meine Version drückte das klarer aus - das dies ständig zu einer falschen Aussage revertiert wird ist beschämend. Str1977 15:49, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
  1. Ich sehe nicht, wie und wo in der bisherigen Struktur etwas künstlich auseinandergerissen wird. Das wird mir auch durch Deine Andeutung, dass dies beim Amt der Staatsministerin besonders augenscheinlich sei, nicht klarer. Vielleicht erläuterst Du noch einmal, was genau Du damit meinst?
  2. Ich denke, die Formulierung kann so bleiben, wie sie jetzt im Artikel steht. Dieser Punkt ist mir ziemlich gleichgültig. Wichtig ist mir nur festzuhalten, dass vorher nichts Falsches im Artikel stand. Vier Monate vor dem Ende einer Legislaturperiode können wohl auch bei einer nur ca. 36 Monate dauernden Wahlperiode als "kurz vor Ende" bezeichnet werden.
  3. Sie wandte sich natürlich gegen die Wahl unter diesen Umständen, aber (damit) eben auch gegen die Wahl von Helmut Kohl; sie hat Kohl ja sogar direkt angesprochen.
--TMFS 17:04, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
  1. Staatsminister is ein besonderer Titel für einen parlamentarischen Staatsekretär (zumindest galt das über Jahrzehnte bis Michael Naumann kam) - bei einem solchen ist die Funktion als Abgeordneter besonders wichtig. Aber ganz generell ist es irreal in einer parlamentarischen Demokratie zwischen Regierungs- und Parlamentsämtern zu unterscheiden. Ähnliches gilt für Parteiämter in einer Parteiendemokratie (und der jetzige Aufbau der Partei-Sektion - als ob es nur drei Ereignisse in HHB Parteileben gegeben habe, Ein- und Austritt mit eingeschlossen - wirkt auch mehr als seltsam).
  2. Ich habe ja nicht behauptet, daß es unter allen Umständen verkehrt ist - es erweckt nur einen falschen Eindruck.
  3. Ich kann mich nur wundern, wie hier um jeden Preis bisherige Formulierungen (der sogenannte "status quo ante") verteidigt werden, auch wenn sie ungenau sind, und wie Argumente konsequent ignoriert werden.
Ich dachte, es sollte immer möglich sein, Artikel zu verbessern. Aber da habe ich mich wohl getäuscht. Stattdessen wird verbissen an der vorherigen Version festgehalten und stupide der ganze Artikel einfach wieder zurückrevertiert. Str1977 10:29, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Bitte akzeptiere einfach, dass es unterschiedliche Vorstellungen über den optimalen Aufbau eines Artikels gibt. Mit Polemik wie "verbissen" und "stupide" schadest du nur deiner Reputation als Diskussionspartner.--Livani 12:21, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
ad 1) Ich halte es nicht für irreal, in einem Staat, in dem Gewaltenteilung herrscht, auch die unterschiedlichen jeweils der Exekutive oder der Legislative zuzuordnenen Ämter in getrennten Abschnitten darzustellen.
ad 3) Es geht nicht darum, irgendetwas "stupide" zurückzusetzen. Ich weiß nicht, ob es Dir schon aufgefallen ist, aber der von Dir beständig an dieser Diskussion vorbei in den Artikel eingefügte Vorschlag ist kein Satz. Er muss schon deshalb jedesmal aus dem Artikel entfernt werden. Wie wäre es denn aber mit dem folgenden Kompromissvorschlag: Große Beachtung fand hier ihre Rede am 1. Oktober 1982 anlässlich des Misstrauensvotums gegen Bundeskanzler Helmut Schmidt, in der sie sich gegen eine Wahl von Helmut Kohl zum Bundeskanzler und gegen einen Koalitionswechsel ohne Wählerauftrag aussprach.
--TMFS 15:28, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Beckmann[Quelltext bearbeiten]

Habe den zweiten Link entfernt, weil er nicht mehr auf die Sendung mit Frau Hamm-Brücher verwies.

Austerlitz -- 88.72.2.233 21:59, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Habe den ersten Link verändert; der Text bezieht sich jetzt ausschließlich auf Frau Hamm-Brücher und nicht mehr auf die anderen Gäste der Sendung.

Austerlitz -- 88.75.71.174 10:04, 9. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hat sich erledigt, Sendung Beckmann wird nicht mehr im Artikel erwähnt. --Lektor w (Diskussion) 17:31, 2. Jun. 2016 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Erste Frau, die für das Amt der Bundespräsidentin kandidierte[Quelltext bearbeiten]

1984 kandidierte Luise Rinser für die Grünen gegen Richard von Weizsäcker. Vgl. Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1984. ‎--87.139.30.251 16:36, 4. Mär. 2009

Genau genommen bekam zuvor bereits 1954 Marie-Elisabeth Lüders (vgl. Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1954) die erste Stimme für eine Frau bei einer Bundespräsidentenwahl, und 1979 kandidierte Annemarie Renger (vgl. Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1979). Marie-Elisabeth Lüders als amtierende Alterspräsidentin des Bundestages wurde allerdings von einem oder einer Abgeordneten als stiller Protest gegen die Kandidatur Theodor Heuss' gewählt, während Annemarie Renger tatsächlich kandidierte und hierfür von der SPD nominiert und unterstützt wurde. Biss01 21:33, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Aussage „erste Frau, die für das Amt der Bundespräsidentin kandidierte“ steht nicht mehr im Artikel. --Lektor w (Diskussion) 17:31, 2. Jun. 2016 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

FDP-Austritt[Quelltext bearbeiten]

Ein Einzelnachweis von „Annäherung der FDP an die antiisraelischen und einseitig propalästinensischen Positionen des Herrn Möllemann“ wäre schön --grixlkraxl 18:11, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten

erl. wenn's sonst niemand macht. gugeln weist die Sekundärquellen wortwörtlich nach. darum gings --grixlkraxl 17:17, 5. Mai 2009 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Kandidatur zur Bundespraesidentin und Rückzug der Kandidatur[Quelltext bearbeiten]

War doppelt drin (unter "Oeffentliche Aemter" und unter "Abgeordnete". Ersteres hab ich gestrichen, weil das zweite ausfuehrlicher war. Aber sollte das nicht vielleicht einen eigenen Absatz bekommen? -- Leiterweiter 09:31, 11. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Nach eigener Aussage (19.02.2012 auf ARD in der Talkshow von Jauch zum Thema Neuer Kandidat Hr. Gauck) wurde HHB der Rückzug von der FDP Führung nahe gelegt. Sie hat dies jedoch nicht akzeptiert, sondern die Fraktion darüber abstimmen lassen, die im Sinne der FDP Führung votierten. -- 194.39.1.131 15:18, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wegen des Widerstandes gegen das Anraten war die bisherige Formulierung „trat sie im entscheidenden dritten Wahlgang auf Anraten der Parteiführung nicht mehr an“ tatsächlich eine sinnentstellende Verkürzung. Ich habe es genauer formuliert, mit Referenz. --Lektor w (Diskussion) 17:58, 2. Jun. 2016 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 18:02, 2. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Landtagswahl Bayern 1962[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube, der Begriff "Kumulieren" ist hier falsch. Der bedeutet nämlich, Kandidaten mehrere Stimmen zu geben, was in der LTW nicht geht. Richtig wäre, von einer Veränderung der Listenreihenfolge zu sprechen.--87.178.7.225 15:33, 1. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe es mal umformuliert und hoffe, dass es so besser passt. --Mogelzahn (Diskussion) 14:02, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich finde, ja. Vielen Dank.--87.178.8.236 17:30, 25. Mai 2016 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
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gestorben[Quelltext bearbeiten]

Laut bild.de (unter Bezugnahme auf eine Mitteilung der FDP) ist sie gestorben. --H.A. (Diskussion) 10:45, 9. Dez. 2016 (CET).Beantworten

Wird nun auch bei der Südddeutschen Zeitung bekanntgeben, mit Sterbedatum. Danke fürs bearbeiten. --H.A. (Diskussion) 10:56, 9. Dez. 2016 (CET) erledigtErledigtBeantworten
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Jahr der Heirat[Quelltext bearbeiten]

Im Interview mit dem SZ-Magazin, das man über die Anm. 16 erklicken kann, sagt HHB, sie sei 52 Jahre mit ihrem Mann verheiratet gewesen (er starb 2008), und außerdem liest man, dass, als ihr Sohn 1955 geboren wurde, ihr Mann noch in erster Ehe verheiratet war. 1954 kann also nicht das Jahr der Eheschließung gewesen sein, sondern 1956.--87.178.24.230 20:28, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Das stimmt. Das Jahr wurde korrigiert und ist mittlerweile mit einem Referenz-Link belegt. --Lektor w (Diskussion) 09:26, 21. Jan. 2017 (CET) erledigtErledigtBeantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 09:26, 21. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ich habe folgenden Punkt ersatzlos gelöscht:

Nach eigenen Angaben hat Hamm-Brücher einige Mitglieder nur entfernt gekannt und eines der Flugblätter aus Angst sofort zerrissen, als sie es in die Hände bekam. Die Weiße Rose hat aber durchaus ihr späteres Engagement in der Politik angestachelt. --212.204.22.117 01:41, 22. Mär. 2005

Anmerkung: So weit ich mich erinnere, hat sie öffentlich gesagt, dass sie nie in ihrer politisch aktiven Zeit auf die Weiße Rose reduziert werden wollte, um das Erbe derselben umsetzen zu können und nicht zu gefährden. Bei den Hinrichtungswellen habe sie sich schuldig gefühlt, dass sie "feige" gewesen sei und über lebt habe, in einem Gespräch mit einem protestantischen Pastor jedoch habe sie den Entschluss gefasst, weiterzuleben und nicht sich auffällig zu machen und nicht ihren Freunden auf der Guillotine nachzufolgen, damit jemand übrig bleibe NACH dem Krieg, um die Ideen der Weißen Rose politisch umzusetzen. Leider kann ich keine Quelle angeben, da ich nicht erinnere, wo das gesendet wurde - das müsste mit Anfrage an die Sender-Archive aber leicht rauszufinden sein. Jetzt, nach dem Ende ihrer politisch aktiven Zeit, ist es sicherlich in ihrem Sinne, dieses Kapitel hier auf Wikipedia zu dokumentieren. (nicht signierter Beitrag von 188.79.188.65 (Diskussion) 13:18, 22. Jul 2015 (CEST))

Affäre Käsemann[Quelltext bearbeiten]

In einem Artikel des Schwäbischen Tagblatts zu Eric Friedlers Film "Das Mädchen", der die Untätigkeit der Bundesregierung Schmidt anlässlich der Folterung und Ermordung der deutschen Studentin Elisabeth Käsemann durch das argentinische Militär thematisiert, findet sich zu HH-B folgender Satz: "Eine sehr peinliche Figur macht im Film Hamm-Brücher, der man glauben soll, sie sei damals eine Art Praktikantin ohne jeden Einfluss gewesen – und nicht die Nummer zwei im Ministerium." Quelle

Ich finde, es wär an der Zeit, etwas von der Heiligenverehrung Abstand zu nehmen. Es fällt führenden Politikerinnen und Politikern der Bundesrepublik nicht das Krönchen vom Kopf, wenn man auch ihre Schattenseiten thematisierte. --77.13.209.106 10:18, 20. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Keine geheime Wahl 1994?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es zur Bundespräsidentenwahl 1994:

Die Mehrheit der FDP-Wahlmänner stimmte im dritten Wahlgang für den CDU-Kandidaten Roman Herzog.

Woher soll das bekannt sein? Es handelte sich doch um eine geheime Wahl. Der als Fußnote beigefügte Zeit-Artikel einer Anonyma enthält die Behauptung, die durch ihn belegt werden soll, gerade nicht. --Roger (Diskussion) 12:32, 9. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Selbstmord der Großmutter[Quelltext bearbeiten]

Die Großmutter hat aus Angst vor der Verfolgung durch die Nazis Selbstmord begangen. Sollte vielleicht ergänzt werden. (Quelle: Die aktuelle "Ich trage einen großen Namen"-Folge im SWR.) 89.204.138.59 18:47, 8. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Wenn, dann bitte als Suizid formulieren. --Rufus46 19:46, 8. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Doktortitel: Dr. rer. nat und/oder Dr. phil. ??[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel ist bei Frau Hilgard Hamm-Brücher von der Promotion als Dr. rer. nat. die Rede. In der Süddeutschen Zeitung Druckausgabe 9. Juni 1950 Seite 9 ist im Artikel "MÜNCHEN Auch in Amerika . . .", der nach ihrer Rückkehr von ihrem Aufenthalt in den USA während des Stipendiums verfasst wurde, wird sie als Dr phil. Brücher bezeichnet. ++Wolfgang Götz (Diskussion) 15:26, 31. Aug. 2020 (CEST)Beantworten