Diskussion:Onlineberatung

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Jugendnotmail in Abschnitt Links
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Onlinetherapie[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe einen Abschnitt über die Abgrenzung zur Onlinetherapie hinzugefügt, weil dies auch rechtlich relevant ist. Viele Onlineberater bieten mittlerweile Onlinetherapie, obwohl ihnen dazu die Zuslassung fehlt. Insgesamt sollte der Artikel und die Aussagen noch mit eindeutigen Referenzen versehen werden. Ich habe damit angefangen. -- Lfs 12:06, 10. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Links[Quelltext bearbeiten]

Die unter Weblinks aufgeführte Organisation Kids-Hotline existiert seit dem 31. Januar 2014 nicht mehr (siehe https://kids-hotline.de/static/kh-offline.php). Daher habe ich diesen Weblink gelöscht. Alternativ füge ich die Online-Beratung jugendnotmail.de als Weblink ein. Der Verein jungundjetzt e.V. engagiert sich unter jugendnotmail.de seit 2001 für Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen (siehe www.jungundjetzt.de). --Jugendnotmail (Diskussion | Beiträge) 12:19, 15. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Ich habe den Linkhaufen mal etwas verkleinert. Meiner Meinung nach sollten im Artikel keine Links zu Beratungsstellen stehen, lediglich zu Seiten zum Thema Onlineberatung (d.h. nur zu Seiten, die selbst keine Beratung anbieten) Die Wikipedia ist kein Branchenverzeichnis, dafür gibts die gelben Seiten. --stw  14:08, 6. Jun 2005 (CEST)

Die Meinung kann ich nicht ganz teilen. Die Beratungsstellen geben auf ihren Seiten Hintergrundinformationen zu ihren Konzeptionen im Rahmen der Onlnieberatung. Deshalb halte ich die Links für erforderlich. Ein Vergleich mit den Gelben Seiten erübrigst sich, da es sich bei den Einrichtung um NON PROFIT ORGANISATIONEN (NPO) handelt. 12:23, 9. Jun 2005 (CEST)

Profit oder nicht spielt keine Rolle, die Wikipedia ist keine Werbefläche. Seiten mit Hintergrundinformation sind natürlich ok, aber 15 (!) Links sind einfach zu viel (siehe Wikipedia:Weblinks, „Im Normalfall ... nicht mehr als fünf externe Links“). Denk bitte daran, dass selbst ein interessierter Leser höchstens 2 oder 3 Links anklicken wird. Wenn jemand dutzende von beliebigen Links zu einem Thema will, kann er Google benutzen. Die Wikipedia hingegen sollte eine Auswahl der besten Seiten bieten. Klasse statt Masse! --stw  22:17, 10. Jun 2005 (CEST)
Dem stimme ich zu, zumal sich bei einigen Artikeln dieser Art der Verdacht erhärtet, dass sie nur angelegt wurden um für bestimmte Seiten zu werben. --Freundlich 04:30, 12. Jun 2005 (CEST)
Ja, das sehe ich auch so. Da will jemand seinen Link schützen und setzt immer wieder auf die alte Version zurück. --217.247.133.158

Ich hab folgende Links entfernt:
Allgemein:

Beratungsseiten, die aufgrund der angestrebten Linkzahl (etwa fünf) nicht in die Liste passen. Von solchen Links gibt es vermutlich hunderte, und wir sind kein Webverzeichnis:

--Eike 19:16, 24. Jul 2005 (CEST)

Schlage vor die folgende Linkliste (wie von stw bereinigt) zu nehmen. Wobei oben die Begründung nachzulesen ist, dass nur Seiten aufgenommen werden, die über das Thema was schreiben: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Onlineberatung&oldid=6317108 Vor allem scheint sinnvoll das kommerzielle Angebot von beranet herauszunehmen. Dieses Portal wird von einer Webagentur betrieben und der Ausdruck "professionell beraten" zeugt schon von Werbung. --217.247.129.76 09:05, 27. Jul 2005 (CEST)

Hab das jetzt wie angekündigt gemacht. Das entspricht jetzt obiger Begründung, d.h. nur Themenseiten "über" Onlineberatung und keine (kommerziellen) Anbieter von Onlineberatung. Herausgenommen habe ich deshalb:

--217.247.133.56 17:31, 28. Jul 2005 (CEST)

Die Kriterien sollten noch im Quelltext eingefügt werden. --Freundlich 23:03, 28. Jul 2005 (CEST)
Ich denke nicht, dass wir in den Artikel schreiben sollten, warum er so und nicht anders ist.
Oder meinst du als (HTML-)Kommentar für die, die Links einfügen wollen?
--Eike 23:17, 28. Jul 2005 (CEST)
Selbstverständlich nur als html-Kommentar, daher meinte ich auch Quelltext, denn der ist ja nicht für jeden sichtbar. --Freundlich 15:33, 29. Jul 2005 (CEST)
Dann geb ich dir völlig recht. :o) --Eike 01:19, 30. Jul 2005 (CEST)

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Die Seite entwickelt sich durch den Absatz "Gefahren bei Onlineberatung" immer mehr zu einer Seite zum Thema "Internetsicherheit". Das Beispiel und die detailierten Ausführungen zu Phishing etc. gehören auf diese jeweiligen Seiten. Natürlich ist es wichtig diese Problematik kurz zu benennen. Aber es muss auch im Verhältnis bleiben. Sonst gerät die Ausgwogenheit zu den inhaltlichen Themen in ein Mißverhältnis. Auch das Verharmlosen der unverschlüsselten Mailberatung scheint nicht angemessen zu sein. Eine neutrale und fachkompetente Einschätzung ist da im offiziellen Tätigkeitsbericht von 2005 des Landesdatenschutzbeauftragten von Schlewig-Holstein unter 7.5 "sensitive Internetberatung" nachzulesen: http://www.datenschutzzentrum.de/material/tb/tb27/kap07.htm#75 Nutzt da vielleicht jemand diese Seite um sein Thema massiv und reißerisch zu plazieren? --217.247.133.158

Die Gefahren der Onlineberatung sind im entsprechenden Kapitel entsprechend aufzuführen. Auf den meisten Webseiten der diversen Onlineberatungen wird von den Gefahren überhaupt nichts geschrieben - die Nutzer werden vielmehr animiert alle erdenklichen Daten von sich preiszugeben. Hinweise über Phishing und Pharming sind Fehlanzeige. Mittlerweile hat sich da ein lukrativer Beratungsmarkt entwickelt - über die Gefahren wird da gerne Stillschweigen geübt wie bei den Banken. Da die meisten Klienten von Onlineberatungen ja "anonym" bleiben wollen, werden die bisherigen Fälle von Phishing und Pharming in den Onlineberatung vielfach totgeschwiegen. Bei einigen Onlineberatungen wird die SSL-Verschlüsselung als das Non-Plus-Ultra an Sicherheit verkauft. Durch Phishing und Pharming bietet aber eine SSL-Verschlüsselung überhaupt keinen Schutz. Der vorige Autor (vom Kummernetz / Onlineberatung) - ich spekuliere jetzt auch mal - möchte auf dieser Seite wohl mehr eine Werbeveranstaltung für sein Angebot installieren (siehe auch die Links). --80.138.129.232 12:34, 29. Jun 2005 (CEST)
Da stimme ich vollkommen zu, dass die Anbieter die Gefahren benennen müssen und dass diese das meist nicht tun. Fakt ist jedoch, dass gerade durch E-Mails schon viele Inhalte in die falschen Hände geraten sind. Das zu Verharmlosen ist fatal und wird dem Anspruch von Wikipedia nicht gerecht. Es wird suggeriert DNS-Spoofing sei leichter zu machen als an eine unverschlüsselte Email heran zu kommen. Was ist denn mit der Einschätzung des Datenschutzbeauftragten von Schleswig-Holstein? Diese Institution ist in Deutschland führend zum Thema "Datenschutz im Internet" http://www.datenschutzzentrum.de . Einfach auf die alte Version zurück zu setzen verbessert den Artikel nicht. --217.247.133.158

Die Neutralität dieses Artikels scheint mir in Gefahr zu sein. Die Regeln von Wikipedia fordern schließlich, dass eine unparteiische Darstellung gewährleistet wird. Das bedeutet ausdrücklich, dass die unterschiedlichen Gesichtspunkte angemessen gewürdigt werden müssen. Konkret nachzulesen unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neutraler_Standpunkt Leider wird hier unter der Überschrift "Gefahren bei Onlineberatung" nur die eine Meinung zugelassen, nämlich unverschlüsselte Onlineberatung sei kein Problem. Darstellung der Gegenposition werden einfach zurückgesetz. Auch eine Beschreibung wie "Datenschleuder" paßt nicht zu einem Wikipedia-Artikel und stellt eher eine unangemessene Bewertung dar. Dabei kann sogar vermutet werden, dass Werbung für eine unverschlüsselte Mailplattform gemacht wird. Im Zusammenhang mit obigem Geschehen, dass die Löschung der vielen Links wieder rückgängig gemacht wird, liegt die Vermutung nahe, dass der Link auf eine Onlineberatungsseite ohne Verschlüsselung nicht gelöscht werden soll. Oben ist bereits der Link erwähnt, in dem eine unabhängige Datenschutz-Institution eine SSLverschlüsselte Onlineberatung empfiehlt. Nachfolgend noch ein Link zum Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, das ein solches webbasiertes Konzept für Behörden empfiehlt: http://www.bsi.de/fachthem/egov/download/4_SiKomm.pdf Sicherlich kann man zur Thematik unterschiedlich stehen und die Problematik unterschiedlich bewerten. Dass aber eine Position, die von unabhängigen Fachinstitutionen vertreten wird, nicht stehen bleibt, ist nicht im Sinne der Neutralität. Auffällig ist auch, dass dieses Unterkapitel immer größer wird, um einen Standpunkt zu vertreten und nicht um verschiedene Seiten zu würdigen. Das scheint mir auch im Zusammenhang mit dem gesamten Thema unangemessen. Schließlich ist diese Frage nur ein Randthema von "Onlineberatung". --217.247.133.125

Habe einmal "Pharming" herausgenommen, weil es nach der Veränderung nicht mehr in den konkreten Sinnzusammenhang gepaßt hat. Außerdem habe ich das Beispiel um andere aktuelle Szenarien ergänzt, die gerade mit der herkömmlichen E-Mail bereits in der Literatur beschrieben werden. Allerdings bin ich fast der Meinung diesen Beispiele-Block hier ganz heraus zu nehmen und ihn eher auf den Seiten zu Internetsicherheit o.ä. zu ergänzen. Wie denken andere darüber? --217.247.132.170 13:12, 25. Jul 2005 (CEST)