Diskussion:Sabine Bergmann-Pohl

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von SchnitteUK in Abschnitt "das erste weibliche Staatsoberhaupt in Deutschland"
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"das erste weibliche Staatsoberhaupt in Deutschland"

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Gut gemeint, aber falsch. Zahlreiche deutsche Staaten wurden in der Zeit bis 1918 von Monarchinnen regiert. --82.212.7.133 12:23, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Welche denn? Auf Liste der Fürsten im Deutschen Kaiserreich sind alle Bundesfürsten von 1871 bis 1918 verzeichnet, ich sehe da keine Frauen. Auch vorher dürfte in den meisten deutschen Monarchien die Lex salica gegolten haben, die Frauen von der Thronfolge ausschloss (weshalb beispielsweise Victoria 1837 nicht Königin von Hannover werden konnte). --SchnitteUK (Diskussion) 18:05, 24. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Revert von TMFS

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Hi TMFS, was ist der tiefere Sinn deiner Rücksetzung? Wir können jetzt natürlich immmer hin- und herreverten. Die jetzige Aufteilung des Artikels ist unlogisch. Die Überschriften hängen inhaltlich nicht eindeutig mit den Inhalten der Abschnitte zusammen. --Tonka 14:22, 17. Jan 2006 (CET)

Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, für eine Zeit von nur sieben Monaten einen eigenen Unterabschnitt zu bilden und diesen auch noch mit "politische Karriere" zu übertiteln. Die Überschriften in der jetzt wiederhergestellten Version hängen eindeutig mit den Inhalten der Abschnitte zusammen. Weshalb die Aufteilung also unlogisch sein soll, erschließt sich mir nicht. Gruß --TMFS 14:28, 17. Jan 2006 (CET)
1981-1990 sind 9 Jahre und 1990-2002 sind 12 Jahre. Dass ihr Staatsamt unter "Abgeordnete" steht und nicht unter "Öffentliche Ämter" ist wenig sinnvoll. Auch einen Gruß schickt --Tonka 14:31, 17. Jan 2006 (CET)
Die "Karriere" fand aber nur von März bis Oktober 1990 statt. Das "Staatsamt" steht unter "Abgeordneter", weil sie eben Präsidentin der Volkskammer war. Sehr gern können wir aber im Abschnitt "Öffentliche Ämter" noch einmal zusätzlich erwähnen, dass sie in diesem Amt auch Staatsoberhaupt der DDR war. --TMFS 14:34, 17. Jan 2006 (CET)
Die Frage ist doch, ob eine Karriere als Staatsoberhaupt keine Karriere ist. Und ob ein Abschnitt "Partei" mit einem kurzen Satz so sinnvoll ist. Vielleicht sollte man alle drei Abschnitte zusammenfassen, weil die Bereiche "Abgeordnete" und "Öffentliche Ämter" ja meistens zeitlich parallel liefen. --Tonka 14:38, 17. Jan 2006 (CET)
Die Trennung in die Bereiche Abgeordneter und Öffentliche Ämter ist auch aus Gründen der Übersichtlichkeit vorzugswürdig. Dass zur Zeit nur ein Satz im Abschnitt Partei steht, heißt ja nicht, dass das für alle Zeit so bleiben muss. Schließlich befindet sich Wikipedia im stetigen Aufbau und kein Artikel ist abschließend. --TMFS 14:44, 17. Jan 2006 (CET)
Du bist schon echt putzig :-) Wenn ein Satz einzeln einen Abschnitt bildet, dann ist das groß genug, weil es ja noch mehr werden kann. Wenn der Satz mit anderen Sätzen zu einem Abschnitt zusammengefasst wird, dann ist der Abschnitt viel zu kurz für eine eigene Überschrift. Hihi. Und einerseits versuchst du mir Unwissendem zu erklären, dass die Wikipedia sich im stetigen Aufbau befindet und deshalb wächst, andererseits hemmst du eifrig die Erweiterung, z. B. indem du die Hinweise auf die verfassungsrechtliche Grundlage für BPs Staatoberhäuptigkeit löschst. Ich bin gespannt, mit welchen lustigen Argumenten du mir in Zukunft ein Schmunzeln auf mein Gesicht zauberst ;-) --Tonka 18:37, 18. Jan 2006 (CET)
Wenn der Satz mit anderen Sätzen zu einem Abschnitt zusammengefasst wird, dann ist der Abschnitt viel zu kurz für eine eigene Überschrift. Wo habe ich das gesagt? --TMFS 21:35, 18. Jan 2006 (CET)
Bitteschön, um dir den Blick nach oben zu ersparen: "Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, für eine Zeit von nur sieben Monaten einen eigenen Unterabschnitt zu bilden" - Achtung: In dem Unterabschnitt war auch der Parteisatz mit drin, der für sich alleine eines eigenen Unterabschnitts für würdig befunden wird! Ich weiß, ich weiß, du wirst jetzt darauf beharren, dass du es nicht exakt so gesagt hast wie von mir wiedergegeben ;-) Aber mir ist das eh wurscht. Immerhin schließe ich aus deinem Nichteingehen auf dein Löschen der verfassungsrechtlichen Grundlagen, dass du mir da Recht gibst. Ich starte jetzt den dritten Versuch, sie einzufügen und bin schon ganz aufgeregt, wie du diesmal reagieren wirst. :-) --Tonka 11:54, 19. Jan 2006 (CET)
Ich weiß, ich weiß, du wirst jetzt darauf beharren, dass du es nicht exakt so gesagt hast wie von mir wiedergegeben Wenn Du es eh selbst so siehst, ist es ja gut :-) --TMFS 14:32, 19. Jan 2006 (CET)
Ich find's vor allem super-gut, dass du plötzlich nicht mehr revertest. Wenn das so weitergeht, werden wir schlimmstenfalls noch beste Freunde. ;-) --Tonka 23:39, 19. Jan 2006 (CET)
Ah, okay, mir ist da ein Fehler unterlaufen. Aber das wäre noch kein Grund für ein vollständiges Revert. --Tonka 14:25, 17. Jan 2006 (CET)

Familienname

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Ist bekannt, warum eine geborene Schulz nun Bergmann-Pohl heisst? --62.203.70.61 10:37, 25. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Frau Schulz hat in erster Ehe Herrn Ulrich Pohl geheiratet samt Scheidung, und in zweiter Ehe Herrn Jürgen Bergmann, und nahm deshalb einen Doppelnamen an. Ganz simpel.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:18, 25. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Artikel drei-und-ZWÄNZIG

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Ich halte es für erwähnenswert, dass die häufig von ihrer Aufgabe als Volkskammerpräsidentin sichtlich vollkommen überforderte Frau Bergmann-Pohl (zumeist musste dann Vizepräsident Reinhard Höppner aushelfen!) es zu historischer Stunde auch noch fertig brachte, den allerwichtigsten Soundbite der jüngeren deutschen Geschichte komplett zu verhunzen: „Beitritt nach Artikel dreiundzwäänzig“. - Das ist dermaßen peinlich, dass es natürlich nicht sendefähig ist und man sich deshalb in allen Dokumentationen über die Wiedervereinigung diskret irgendwie anders ohne diesen verkorksten O-Ton behelfen muss. --2A02:3030:811:449A:BDB2:8182:2A51:DBEF 07:10, 11. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Hast Du auch irgendeinen seriösen Beleg dafür? --Mogelzahn (Diskussion) 23:12, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Bei der Deutschen Welle findet man den O-Ton doch noch hier: „23. August 1990: Die Volkskammer der DDR beschließt den Beitritt zur BRD zum 3. Oktober 1990. Verkündung des Abstimmungsergebnisses“, 07.11.2006.
Dort das Audio: „Erklärung von Sabine Bergmann-Pohl über den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland“ (mp3, 0:51 min., 403 kB). – Jedenfalls war diese eine Minute in der Rolle als Verkünderin der Weltgeschichte der Höhepunkt ihrer politischen Karriere. --2A02:3030:810:E408:90AC:B8E6:6DFA:A08C 07:23, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und zuvor schon dies:
Das Abstimmungsergebnis
Um 2:47 Uhr hat das Warten auf das Abstimmungsergebnis ein Ende. Volkskammerpräsidentin Sabine Bergmann-Pohl hat nun die Leitung der Sitzung übernommen und wird gleich das Ergebnis verkünden. Zuvor gibt sie aber noch die nächsten Sitzungstermine bekannt und bedankt sich bei der Verwaltung und dem Personal des Palastes der Republik für ihre Arbeit in dieser Nacht. Dann verliest sie den Antrag zum Beitrittstermin – Drucksache 201 – vor. Sie verheddert sich und sagt statt „Beitritt der DDR“ „Betrag der DDR“. Sie wünscht, dass der Versprecher sofort aus dem Protokoll gestrichen wird.
Quelle: Chronologie der 30. Volkskammertagung: Ja zur Einheit, MDR Geschichte, 17. Dezember 2021.
(Überfordert, wie gesagt … aber zum großen Auftritt in nächtlicher Stunde wollte man ja den Vorsitz der Präsidentin überlassen.) --2A02:3030:80B:6096:885A:179F:70F8:C5AB 08:59, 24. Feb. 2023 (CET)Beantworten